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Larry Niven: Der Splitter im Auge Gottes

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Larry Niven Der Splitter im Auge Gottes

Der Splitter im Auge Gottes: краткое содержание, описание и аннотация

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In ferner Zukunft: Die menschliche Rasse hat einen Teil der Galaxis besiedelt, hat Großreiche gegründet, die wieder zerfielen, hat Bürgerkriege ausgefochten und neue Imperien aufgebaut, ist in interstellares Neuland vorgedrungen — auf eine andere intelligente Rasse ist sie nie gestoßen. Da naht aus dem Bereich des Kohlensack-Nebels, aus einem System, dessen Zentralgestirn Splitter im Auge Gottes genannt wird, ein rätselhaftes Flugobjekt — eine Sonde, die von einem Lichtsegel angetrieben wird. Ein Schiff der Raumflotte fängt das Objekt ab, bevor es in eine Sonne stürzt. Das seltsame Lebewesen, das sich an Bord befindet, kommt bei dem riskanten Bergungsmanöver ums Leben. Es war der Abgesandte einer völlig andersartigen, offensichtlich uralten und technologisch hochentwickelten Rasse. Hatte er die Möglichkeit, vor seinem Tod eine Botschaft an seine Heimatwelt abzusetzen? Hat er die Begegnung mit den Menschen als Angriff auf sich und sein Schiff interpretiert? Es gibt nur eine Möglichkeit, der potentiellen Gefahr zu begegnen und guten Willen zu beweisen: das Heimatsystem der Fremden aufzusuchen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Der Splitter ist ein Werk über die Begegnung von Menschen mit einer anderen hochentwickelten Spezies. Niven und Pournelle haben dafür ein schlüssiges Universum generiert und sich weitgehend an die Erkenntnisse der Physik und Astronomie gehalten.

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Dumpfe Schläge und gedämpftes Schrillen hallten durch das Schiff, denn weiter achtern arbeitete ein Mechanikerteam an den Schäden am Rumpf.

Überall waren die Narben des Kampfes zu sehen, hässliche Brandschäden, wo das Langston-Feld, das das Schiff wie ein Schutzschirm umgab, vorübergehend überlastet worden war. Ein zerfetztes, faustgroßes Loch, ein hässlicher Brandkanal, verlief durch die eine Konsole quer durch; die beiden Elektroniker, die jetzt daran arbeiteten, schienen in ein Netz von Drähten verstrickt, als wären sie Bauteile des Geräts. Rod Blaine musterte die schwarzen Flecken, die seine Kampfuniform sprenkelten. Er glaubte noch den Geruch von Metalldampf und verbranntem Fleisch in der Nase zu haben, und wieder sah er Feuer und geschmolzenes Metall aus dem Rumpf sprühen und über seine linke Körperseite lodern. Sein linker Arm war noch in einer Elastikbinde stillgelegt, und an den Flecken am Ärmel konnte er ziemlich genau ablesen, was er diese letzte Woche getan hatte.

Und dabei bin ich erst eine Stunde an Bord! dachte er. Der Käptn ist an Land, und hier dieses Durcheinander! Ich kann jetzt nicht weg! Er wandte sich zu dem Kadetten um.

»Unverzüglich?«

»Jawohl, Sir. Der Funkspruch trug den Code ›Dringend‹.«

Es blieb also nichts anderes übrig, aber Rod würde ganz schön etwas zu hören kriegen, wenn der Kapitän zurück an Bord kam. Der Erste Offizier Cargill und der Erste Maschinist Sinclair waren tüchtige, zuverlässige Männer, aber Rod war der befehlshabende Offizier, und außerdem fiel Schadensbehebung in seine Kompetenz, auch wenn er gar nicht auf der Mac Arthur gewesen war, als sie die schwersten Treffer abbekommen hatte.

Rods Ordonnanz von der Flotteninfanterie hüstelte diskret und wies auf die fleckige Uniform. »Sir, wir haben doch Zeit, Sie ein wenig manierlicher herzurichten?«

»Gute Idee.« Rod warf einen Blick auf die Anzeigetafel mit den Orbitaldaten, um sicherzugehen. Jawohl, er hatte noch eine halbe Stunde Zeit, bis er ein Boot hinunter auf die Planetenoberfläche nehmen konnte. Früher zu starten würde ihn auch nicht eher in das Büro des Admirals bringen. Es würde eine Erlösung sein, diesen Overall loszuwerden. Er war seit seiner Verwundung nicht mehr aus den Kleidern gekommen.

Man musste nach einem Lazarettmaat schicken, um ihn aus dem Kampfanzug zu schälen. Der Sanitäter zupfte an dem Panzergewebe herum, das in Rods Arm eingebrannt war, und brummte tadelnd: »Halten Sie still, Sir. Sie hätten schon vor einer Woche ins Lazarett sollen.«

»Das war nicht gut möglich«, meinte Rod. Vor einer Woche hatte die Mac Arthur einen Kampf mit einem Rebellenkriegsschiff ausgefochten, das etliche Treffer zuviel erzielt hatte, bevor es sich ergeben musste. Nach dem Sieg war Rod Prisenkommandant des Feindschiffs gewesen, und dort hatte es nicht die Einrichtungen zu einer ordentlichen Versorgung seiner Wunde gegeben. Als das Panzergewebe abgelöst wurde, roch er etwas, das übler war als wochenalter Schweiß. Vermutlich beginnende Gangräne.

»Da haben wir’s.« Noch ein paar Fäden wurden weggeschnitten. Die synthetische Faser war widerstandsfähig wie Stahl. »Jetzt kommen Sie nicht mehr ohne chirurgischen Eingriff weg, Commander. Das muss alles ausgeputzt werden, bevor die Regenerationsstimulatoren wirken können. Und während wir Sie in der Krankenstation haben, können wir gleich die Nase richten.«

»Ich mag meine Nase, wie sie ist«, knurrte Rod. Er tastete nach dem etwas ramponierten Exemplar und dachte an den Kampf, bei dem sein Nasenbein gebrochen worden war. Rod fand, dass er dadurch älter wirkte, und mit vierundzwanzig Standardjahren ist einem das nur recht; außerdem war es das Mal eines verdienten, nicht ererbten Erfolgs. Rod war stolz auf seine Familie, aber mitunter war es schwer, sich dem Ruf der Blaines würdig zu erweisen.

Endlich war das Panzergewebe vollständig entfernt, der Arm mit Numbitol bedeckt und verbunden. Die Ordonnanz half ihm in eine hellblaue Galauniform mit roter Schärpe, goldgeflochtener Schnur, Epauletten — verdrückt zwar, aber auf jeden Fall besser als ein Panzergewebe-Overall. Die steife Uniformjacke war für seinen verletzten Arm trotz der Anästhetiksalbe ziemlich unangenehm, bis er draufkam, dass er den Unterarm am Pistolengriff abstützen konnte.

Als er fertig war, ging er an Bord des Landeboots, das auf dem Hangardeck der Mac Arthur lag. Kaum hatte sich die Schleuse hinter ihm geschlossen, ließ der Pilot das Boot durch das große Tor des Startlifts fallen, ohne erst die Rotation des Schiffs stoppen zu lassen. Es war ein waghalsiges Manöver, aber es sparte Zeit. Die Retrodüsen feuerten, und die kleine deltaflügelige Raumfähre stürzte sich hinunter in die Atmosphäre.

NEW CHICAGO: Bewohnter Planet, Sektor Trans-Kohlensack, etwa 20 Parsek von Sektorhauptstadt entfernt. Die Sonne ist ein gelber F9-Stern, der allgemein als Beta Hortensis bezeichnet wird.

Die Atmosphäre entspricht fast vollkommen der Erdnorm und ist ohne Hilfsgeräte oder Schutzfilter atembar. Schwerkraft 1,08 Standard. Planetenradius 1,15 und Masse 1,12 Erdstandard, das heißt, der Planet besitzt mehr als Normdichte. New Chicago hat eine Achsneigung von 41 Grad zu seiner Umlaufbahn, welche eine Haupthalbachse von 1,06 AE aufweist und gemäßigt exzentrisch ist. Die daraus resultierenden jahreszeitlichen Temperaturschwankungen beschränken die bewohnbaren Gebiete auf einen relativ schmalen Streifen in der südlichen gemäßigten Zone.

Der Planet besitzt einen Mond in Normalentfernung, der allgemein Evanston genannt wird. Die Herkunft dieses Namens ist nicht geklärt.

Die Oberfläche von New Chicago besteht zu 70 Prozent aus Meer. Das Festland ist größtenteils gebirgig und vulkanisch aktiv. Die gut entwickelte Metallindustrie aus der Zeit des Ersten Imperiums wurde fast zur Gänze in den Sezessionskriegen zerstört; der Wiederaufbau von Industriezentren hat zufriedenstellende Fortschritte gemacht, seit New Chicago A. D. 2940 in das Zweite Imperium aufgenommen wurde.

Die meisten Bewohner leben in der einzigen Großstadt, die den gleichen Namen wie der Planet trägt. Die anderen Bevölkerungszentren liegen weit verstreut, keines hat mehr als 45 000 Einwohner. Die Gesamtbevölkerung des Planeten wurde in der Volkszählung von 2990 mit 6,7 Millionen festgestellt. In den Bergen gibt es Eisenvorkommen und Erzverarbeitungsstätten sowie weitläufige landwirtschaftliche Siedlungen. Der Planet ist in Bezug auf die Ernährung autark.

New Chicago besitzt eine wachsende Handelsflotte und eignet sich aufgrund seiner Lage ausgezeichnet als Zentrum des interstellaren Handels im Sektor Trans-Kohlensack. Der Planet wird von einem Generalgouverneur regiert sowie von einem Rat, den der Vizekönig des Sektors Trans-Kohlensack ernennt. Es gibt eine gewählte Volksvertretung, und zwei Abgeordnete wurden in das Kaiserliche Parlament aufgenommen.

Rod Blaine starrte stirnrunzelnd auf den Text, der über den Schirm seines Taschencomputers lief. Die Daten stimmten soweit, aber sonst hatte sich alles geändert.

Die Rebellen hatten sogar den Namen ihrer Welt von New Chicago auf Dame Liberty geändert. Die Regierung würde von Grund auf neu aufgebaut werden müssen. Die Abgeordneten würden gewiss gestrichen werden, vermutlich würde die Welt sogar das Recht zu einer gewählten Volksvertretung verlieren.

Er legte das Gerät weg und schaute hinunter. Sie überflogen eben gebirgige Regionen, wo keinerlei Spuren des Krieges zu erkennen waren. Gott sei Dank war man ohne Flächenbombardements mit den Rebellen fertig geworden.

Manchmal aber ging es nicht anders: Stadtfestungen verschanzten sich, wurden von Satellitenbasen geschützt. Die Raumflotte hatte keine Zeit für längere Belagerungen.

Das Motto des Imperiums war, Rebellionen mit dem geringst möglichen Verlust an Menschenleben zu beenden — aber sie auf jeden Fall zu beenden. Ein Rebellenplanet, der nicht aufgab, konnte zu gleißenden Lavafeldern verbrannt werden, auf denen nur ein paar Städte übrig blieben, die von den schwarzen Kuppeln der Langston-Felder geschützt wurden. Was dann? Es gab nicht genug Schiffe, um Nahrungsmittel über interstellare Distanzen einzuführen. Seuchen und Hungersnöte waren die Folge.

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