Jack Campbell - Ein teurer Sieg

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Der Krieg zwischen der Allianz und den Syndikatwelten tobt weiter, und Captain »Black Jack« Geary wird zum Admiral befördert, obwohl der Rat befürchtet, dass er einen Militärputsch vom Zaum brechen könnte. Gearys neuer Rang verleiht ihm die Befugnis, mit dem Feind zu verhandeln. Die Syndiks mussten gewaltige Verluste hinnehmen und sind möglicherweise endlich dazu bereit, in Friedensverhandlungen einzutreten. Doch jenseits der äußeren Grenze des Syndik-Raumgebiets lauert eine noch weit größere, fremde Gefahr…

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»Da wären wir«, verkündete Rione, als sie das Ende der Rampe erreicht hatten. »Einmal John Geary, unversehrt und wohlbehalten, ohne Kratzer oder Ähnliches.«

Desjani hielt den Blick auf Geary gerichtet. »Sie behalten das Kommando über die Flotte? Wie lange?«

»Bis meine Mission abgeschlossen ist«, erwiderte er.

Was das bedeutete, wusste Desjani, weshalb auch ein Leuchten ihre Augen erfüllte. »Willkommen zurück an Bord, Sir. Wann brechen wir auf?«

Geary sah, dass Rione in eine andere Richtung davonging, während er mit Desjani den Weg zu seinem Quartier einschlug. »Frühestens in einer Woche. Erst müssen die Reparaturen erledigt sein, und wir benötigen Vorräte aller Art, außerdem muss das Personal aufgestockt werden.«

»Ja, das ist alles dringend nötig.« Desjani sah in die Richtung, in die sich Rione entfernt hatte. »Musste sie hierher zurückkommen? Gab es nicht irgendeinen Asteroiden oder Planeten oder ein Straflager, wo sie dringend benötigt wird?«

»Wahrscheinlich wird sie uns wieder begleiten, Tanya«, ließ Geary sie wissen und versuchte, nicht zu lächeln, als er sah, wie sie zusammenzuckte. »Es werden auch noch einige andere Senatoren mitkommen, allerdings weiß ich nicht, wer das sein wird.«

»Ich glaube, ich hätte lieber einen Haufen Syndiks an Bord. Vertraut man Ihnen nicht?«

»Doch, das tun sie.« Er zögerte, da er sich noch nicht in der Lage fühlte, Desjani von der Beförderung zu erzählen. »Der Große Rat hat beide Vorschläge angenommen. Erst nehmen wir uns die Syndiks vor, und wenn die Umstände es zulassen, werden wir ein paar Worte mit den Aliens reden.«

»Hervorragend«, sagte sie und sah ihn triumphierend an. »Ich habe nie an Ihnen gezweifelt. Ich wusste, Sie würden erfolgreich sein.«

»Um erfolgreich sein zu können, müssen wir erst diese Mission hinter uns bringen.«

»Ich werde Sie nicht enttäuschen, und der Rest der Flotte auch nicht. So wie Sie uns auch nicht enttäuscht haben.« Wieder lächelte sie ihn an, als sie sein Quartier erreichten. »Ich nehme an, Sie wollen sich ein wenig ausruhen. Sobald Sie sich dazu bereit fühlen, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir mehr über das Zusammentreffen sagen könnten.«

»Natürlich.« Er hob seine freie Hand, als Desjani weggehen wollte. »Warten Sie, da ist noch etwas, was ich Ihnen zeigen muss.«

Desjani runzelte die Stirn, folgte ihm aber in sein Quartier.

Nachdem sich die Luke hinter ihnen geschlossen hatte, öffnete er schließlich seine Hand und hielt sie Desjani hin.

Sie sah auf die Abzeichen, dann setzte sie ein Lächeln auf, das breiter und breiter wurde. »Meinen Glückwunsch, Flottenadmiral Geary.« Im nächsten Moment wurde sie ernst. »Ist die Beförderung schon wirksam?«

»Zum Flottenadmiral? Ja.«

Mit finsterer Miene sah sie ihn an. »Sie haben uns vor Ihrer Ankunft nicht darüber informiert! Mein Schiff hat einen Flottenadmiral nicht mit den ihm gebührenden Ehren empfangen! Wie konnten Sie mein Schiff so schlecht dastehen lassen?«

»Ich schätze, darüber habe ich mir…«

»Ganz genau, das haben Sie nicht«, unterbrach Desjani ihn und betätigte ihre Komm-Einheit. »Brücke, setzen Sie den Rest der Flotte davon in Kenntnis, dass Captain Geary auf die Dauntless zurückgekehrt ist und dass man ihn zum Flottenadmiral befördert hat.«

Geary hörte die überraschte Reaktion des Wachhabenden auf der Brücke. »Flottenadmiral?«

»Habe ich genuschelt, Lieutenant?«

»Nein, Captain! Ich werde die Flotte sofort informieren.«

Dann richtete sie ihren mürrischen Blick wieder auf ihn. »Warum tragen Sie Ihre Abzeichen nicht?«

»Ich…«

»Ein Flottenadmiral kann nicht ohne Uniform sein.« Sie begann, die alten Rangabzeichen zu entfernen, und befestigte stattdessen die goldenen Supernovae. »Sie können nicht so leger auftreten, Flottenadmiral Geary.«

»Tanya…«

»Warten Sie.« Als sie fertig war, trat sie einen Schritt zurück und musterte ihn kritisch, erst dann nickte sie zufrieden. Sie nahm Habtachthaltung an und salutierte, so förmlich sie nur konnte. »Lassen Sie mich Ihnen als Erste meinen Glückwunsch aussprechen, Flottenadmiral.«

Geary erwiderte den Salut. »Tanya…«

»Sie haben es verdient. Wenn jemand diese Beförderung verdient hat, dann Sie.«

»Ich habe nicht darum gebeten.«

»Meinen Sie, das weiß ich nicht? Ich freue mich unglaublich für Sie.«

»Tanya, wenn der Krieg vorbei ist…«

Ihr professionelles Auftreten bekam für einen Moment lang einen Riss. »Ich verstehe, was das bedeutet.«

»Es ist nicht…«

»Sie mussten die Beförderung zum Wohl der Allianz annehmen. Alle persönlichen Bedenken, die vielleicht vorhanden sind, müssen…«

»Tanya!« Er sah sie aufgebracht an, da er endlich seinen Satz zu Ende sprechen wollte. »Es ist nur vorübergehend! Ich habe ihnen gesagt, dass ich die Beförderung nur akzeptiere, wenn sie von vorübergehender Dauer ist. Wenn der Krieg vorbei ist, werde ich wieder Captain sein.« Sie starrte ihn nur an, ohne einen Ton herauszubringen. »Tanya?«

»Warum?«, fragte sie schließlich.

»Das wissen Sie.«

»Nein, das weiß ich nicht.« Sie machte einen benommenen Eindruck. »Wie kann man auf den Rang eines Flottenadmirals verzichten?«

»Ich habe einen sehr guten Grund dafür. Ich hoffe, eines Tages ehrenvoll das Kommando über diese Flotte abgeben zu können. Aber als Admiral könnte ich niemals eine Beziehung mit einem Captain eingehen, ganz gleich ob sie meinem Befehl untersteht oder nicht.«

»Ich würde nie…«

»Ich habe ein Versprechen gegeben.«

»Unter Druck«, fügte sie hinzu und brüllte ihn dabei fast an. »Und Sie glauben, ich werde Sie zwingen, dieses Versprechen zu halten?«

Er spürte, wie er erneut wütend wurde. »Wie kommen Sie auf die Idee, Sie müssten mich dazu zwingen?«

»Ich wollte Ihre Ehre nicht beleidigen…«

»Das hat mit meiner Ehre nichts zu tun!«

»Dann sind Sie ein Idiot!«

Er starrte Desjani an, die entsetzt darüber zu sein schien, dass ihr diese Worte über die Lippen gekommen waren. »Was soll das heißen?«

»Ich weiß nicht.« Sie schluckte und schüttelte den Kopf. »Ich weiß, wenn Sie etwas so Wichtiges aufgeben…«

»Ich weiß selbst, was für mich wichtig ist, Tanya.«

Sie wich noch einen Schritt vor ihm zurück. »Vielleicht ist das ein Zeichen. Vielleicht soll uns das sagen, dass dies hier verkehrt ist. Wir wissen, es ist verkehrt. Es verstößt gegen die Vorschriften, gegen die Ehre…«

»Wir haben weder etwas gesagt noch getan, das gegen Vorschriften oder gegen die Ehre verstößt!«

Desjani sah ihn eindringlich an. »Es liegt uns im Blut.« Sie presste die Kiefer zusammen. »Niemand ist so wichtig. Und niemand kann von einem anderen ein solches Opfer verlangen und dabei ein reines Gewissen haben.« Abrupt ging sie wieder in Habtachthaltung. »Wenn Sie gestatten, Sir. Die Crew wird eine förmliche Zeremonie aus Anlass Ihrer Beförderung vorbereiten wollen. Ich hoffe, das ist für Sie annehmbar.«

Er nickte und fühlte sich mit einem Mal todmüde. »Ja, Captain Desjani. Vielen Dank.«

Sie verließ sein Quartier, und er ließ sich in einen Sessel sinken, wobei seine Galauniform zerknitterte.

Nach den Mühen mit den Politikern der Allianz würde es ein Kinderspiel werden, die Syndiks zu besiegen. Und verglichen mit seinen Bemühungen, aus Captain Tanya Desjani schlau zu werden, würde es eine Leichtigkeit sein, die Motive der Aliens in Erfahrung zu bringen.

Drei

Admiral Timbales Bild salutierte ungelenk. Zu Gearys Erstaunen schien sogar ein so hochrangiger Offizier wie Timbale Gefallen daran zu finden, diese Geste des Respekts zu üben, die Geary in der Flotte wiedereingeführt hatte. »Wir können Ihnen leider nicht so viele Schnelle Hilfsschiffe zur Verfügung stellen, wie wir es bei einer Mission gern machen würden, die so tief in feindliches Gebiet hineinführt. Bloch ist mit zehn Schiffen aufgebrochen, die nahezu unseren gesamten Bestand darstellten. Von diesen zehn haben Sie vier geerbt und drei heil nach Hause gebracht, auch wenn ich mir nicht erklären kann, wie Sie das angestellt haben. Sie behalten die Titan , die Witch und die Jinn . Die Tanuki und die Alchemist sind nach Varandal geschickt worden und sollten in Kürze hier eintreffen. Sie bekommen beide.«

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