Jack Campbell - Jenseits der Grenze

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Jack Campbell bietet dem Leser Action von schwindelerregender Rasanz. Eine höchst plausible Zukunftsvision, deren Held John "Black Jack" Geary zu den eindruckvollsten Figuren der modernen Science Fiction zählt.

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Dr. Shwartz seufzte frustriert. »Diese Grenze. Warum interessiert es sie nicht, dass wir mit ihnen über den Grenzverlauf reden wollen? Bei Ihren Gesprächen mit den Enigmas im Midway-System haben sie immer wieder betont, dass ihnen Midway ebenso gehört wie einige andere Sterne und dass wir kein Recht haben, uns dort aufzuhalten. Wenn sie schon in diesen Bahnen denken, sollten sie doch auch auf die Idee kommen, dass sie mit uns über einen von beiden Seiten akzeptierten Grenzverlauf reden können, der ihnen das Recht an den Sternensystemen garantiert, die sie nun für sich beanspruchen?«

»Es ist ein Widerspruch«, meinte Duellos. »Aber nur einer von vielen.«

Charban sah Shwartz an, als wollte er etwas sagen, was ihm soeben durch den Kopf gegangen war, aber schließlich versank er wieder in seinen Überlegungen.

»Wenn die mir eine Sache erklären sollten«, warf Badaya ein, »dann die, nach welchem Prinzip die ihre Hypernet-Portale verteilen. Dieser Gedanke, dass sie Superminen sind, die als letztes Abwehrmittel gegen Eroberer zum Einsatz kommen sollen, klang bei den ersten Portalen noch nach der überzeugendsten Erklärung. Aber was sollen dann diese Portale in den inneren Systemen? Und warum stoßen wir in Systemen in Folge auf sie, und dann klaffen wieder Lücken über Systeme hinweg?«

Commander Neeson meldete sich zu Wort: »Ich hätte eine Idee … oder besser gesagt: eine mögliche Erklärung.« Er deutete auf das Display. »Wenn wir es so betrachten, nämlich als dreidimensionale Darstellung, durch die sich unsere Route schlängelt, dann ist Captain Badayas Aussage zutreffend. Es scheint kein einheitliches System für die Verteilung der Portale zu geben. Aber es geht gar nicht nur um die Portale. Die Verteidigungsanlagen von Sternensystemen mit Hypernet-Portal sind ebenfalls wesentlich besser als in anderen Systemen. Ich habe versucht, das zu analysieren, indem ich die Daten in eine andere Form gebracht habe.« Die dreidimensionale Sternenlandschaft wich einer schlichten zweidimensionalen Grafik.

»Die X-Achse gibt die Entfernung an, die wir im Enigma-Gebiet zurückgelegt haben, die Y-Achse steht für das Maß an Verteidigungsanlagen im jeweiligen System. Die ersten Sternensysteme waren wie von uns erwartet massiv gerüstet. Das hier ist ihre Grenze zur Menschheit.« Neeson zeigte auf Spitzen in der Linie, die sich durch das Koordinatennetz zog. »Dann lässt die Verteidigungsfähigkeit nach, auch damit haben wir gerechnet. Die Aliens können es sich so wenig wie wir leisten, jedes Sternensystem maximal zu befestigen, also liegt der Schwerpunkt ihrer Verteidigung an den Grenzen.«

Neeson folgte der Linie und hob eine weitere Spitze hervor. »Aber hier finden wir zwei Sternensysteme, die wieder maßgeblich verteidigt sind, zwei Systeme, die mit Blick auf den Sprungraum Nachbarn sind. Dann kommen weitere Sterne ohne Portale, bis wieder Portale auftauchen, und zwar in zwei Systemen, die für jeden, der den Sprungraum benutzt, gleich nebeneinander liegen.«

Tulev merkte als Erster etwas dazu an: »Sozusagen mehrere Schutzwälle hintereinander? Aber die sind in keiner Weise einheitlich, und ich wüsste auch nicht, welchen Sinn das haben soll, so weit von ihrer Grenze entfernt wieder eine Verteidigungslinie einzurichten.«

»Weit entfernt von ihrer Grenze zu uns «, betonte Neeson. »Wir sehen diese Enigma-Rasse die ganze Zeit über als eine geschlossene Einheit an. Aber wenn das hier von Menschen bewohntes Gebiet wäre, wie würden wir dann solche Verteidigungseinrichtungen interpretieren, die gegeneinander gerichtet sind? Wie würde die Grenze zwischen Allianz und Syndikatwelten auf einen Spähtrupp aus Aliens wirken?«

Fast hätte sich Geary mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen. »Die sind gar nicht geeint.«

»Innere Grenzen«, stimmte Tulev ihm zu. »Interne Abwehr gegen Angehörige ihrer eigenen Spezies. Die Enigmas sind so wenig eine geschlossene Einheit wie die Menschen. Und wenn man danach geht, wie oft wir auf solche Verteidigungsvorrichtungen gestoßen sind, dann bilden sie viel mehr für sich lebende Gruppen als die Menschen.«

»Wieso sind wir die ganze Zeit über davon ausgegangen, dass sie ein geeintes Volk sind?«, wunderte sich General Carabali. »Mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass ich immer stillschweigend davon ausgegangen bin.«

»Vermutlich weil wir so wenig über sie wissen«, meinte Neeson. »Wir mussten irgendwie unsere Wissenslücken füllen, die in diesem Fall schließlich sehr groß sind. Also sind wir von etlichen Annahmen und Mutmaßungen ausgegangen, und um es uns so einfach zu machen wie möglich, haben wir eine geschlossene Einheit vermutet.«

General Charban nickte. »Das hat es auch emotional einfacher gemacht, nicht wahr? Der Feind. Die Enigma-Rasse . Ich glaube, Ihr Offizier hat eine sehr wichtige Entdeckung gemacht, Admiral, die in der dreidimensionalen Darstellung nicht offensichtlich wurde. Aber aus der richtigen Perspektive betrachtet, wird es offensichtlich. Vielleicht können wir uns die fehlende Einheit dieser Spezies zunutze machen.«

Duellos seufzte leise. »General, ich würde mich freuen, wenn es so wäre, aber wir haben beobachten können, wie die Verfolgergruppe aus Schiffen der Aliens mit jedem Sternensystem größer geworden ist. Wir haben uns nichts dabei gedacht, dass sich in jedem System ein paar mehr Schiffe dieser Gruppe anschließen, weil das zu unserer Vorstellung von einer geeinten Spezies passt. Aber bei einer geteilten Spezies hätten die Schiffe die Verfolgung in dem Moment einstellen müssen, als wir ihr Gebiet verlassen haben. Im nächsten System hätten uns dann wieder neue Schiffe verfolgen müssen. Aber genau das passiert nicht. Stattdessen werden es immer mehr Kriegsschiffe, die uns von Stern zu Stern folgen. Das heißt, sie mögen zwar untereinander zerstritten sein, aber so schlimm kann es nicht sein, sonst wären sie sich nicht so einig darin, geschlossen gegen uns vorzugehen.«

»Auch das sollte uns nicht überraschen«, warf Bradamont ein. »Die Allianz-Flotte hat ein System der Syndikatwelten gegen die Enigma-Rasse verteidigt. Wir haben uns mit anderen Menschen verbündet, mit denen wir unter anderen Umständen niemals kooperieren würden. Die Aliens können sich untereinander vielleicht nicht so gut leiden, dass sie alle eine große Familie sein wollen, und es mag auch sein, dass sie sich gegenseitig bekämpfen, aber wir sind ihnen noch viel unsympathischer.«

Charbans Miene war während der Beiträge von Duellos und Bradamont noch ernster geworden, und schließlich schüttelte er nachdrücklich den Kopf. »Aber als Sie den Aliens bei Midway begegnet sind, da schienen sie nicht begreifen zu können, wieso Sie ein Sternensystem der Syndiks verteidigen. Das macht nicht den Eindruck, als ob sie das Konzept verstehen, dass ehemalige Gegner auf einmal gemeinsam handeln können.«

»Und dennoch scheinen sie gegen uns gemeinsam vorgehen zu können«, sagte Geary. »Dann kann dieses Konzept ihnen nicht völlig fremd sein.«

»Sie dachten auch, wir und die Syndiks würden die Hypernet-Portale benutzen, um uns gegenseitig auszulöschen, weil wir Feinde waren«, merkte Carabali an. »Aber wir haben kein System im Enigma-Gebiet entdeckt, in dem die Enigmas ihre Portale dazu genutzt haben, um andere Angehörige ihrer Spezies zu vernichten.«

»Sie haben den Menschen nur das Schlechteste zugetraut«, warf Commander Shen in einem nachdenklichen Tonfall ein, der so gar nicht zu seiner üblichen mürrischen Miene passte. »Ist das Voreingenommenheit? Halten sie uns für minderwertig? Oder basiert diese Haltung der Aliens darauf, dass sie zuvor nur mit den Führern der Syndikatwelten zu tun hatten?«

Neeson schaltete wieder um auf das Sternendisplay. »Vielleicht gehen sie auch einfach davon aus, dass wir uns in jeder Hinsicht grundlegend von ihnen unterscheiden. Wir haben angenommen, eine geeinte Spezies vor uns zu haben. Wieso? Weil wir dachten, dass Aliens sich grundlegend von uns unterscheiden, und weil Menschen nun mal Schwierigkeiten haben, gut miteinander auszukommen …«

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