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Sergej Lukianenko: Das Schlangenschwert

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Sergej Lukianenko Das Schlangenschwert

Das Schlangenschwert: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Tikki seine Eltern verliert, hält ihn nichts mehr auf seinem verstrahlten Planeten. Deshalb heuert er auf einem Raumtransporter an. Auf Neu-Kuweit scheint alles besser. Tikki findet wieder so etwas wie Heimat und einen Freund. Doch dann wird er unversehens in einen Staatsstreich hineingezogen: Die undurchsichtige Inna Snow will die Alleinherrschaft über das Imperium an sich reißen. Dafür kämpft sie mit allen Mitteln und manipuliert die Gehirne der Bewohner von Neu-Kuweit. Einige wenige, darunter auch Tikki, sind dem Hypnose-Anschlag Inna Snows entgangen. Sie gehen in den Untergrund, um den Gegenschlag vorzubereiten. Angeführt werden sie von den Sternenrittern, den erbittertsten Gegnern Snows. Sie haben Tikki für eine ganz besondere Aufgabe ausgewählt: Er soll sich direkt ins feindliche Lager wagen und Inna Snow ausspionieren. Hilfe erwarten kann Tikki nur von seinem Schlangenschwert: einer mächtigen, lebendigen Waffe, die sich ihren Träger selbst aussucht — für immer.

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»Mal sehen«, erwiderte ich.

»Ich werde nichts unterschreiben, Tikkirej«, erklärte die Beamtin. »Nimm deine Unterlagen und geh in die Schule. Deine Eltern haben sich so um dich gekümmert und du…«

»Sie haben kein Recht, nicht zu unterschreiben«, sagte ich. »Sie wissen das selbst ganz genau. Wenn ich keine Unterschrift bekomme, gehe ich zum städtischen Sozialdienst und beschwere mich über Sie. Wegen grundloser Ablehnung einer Erlaubnis wird man Ihnen das Nutzungsrecht für die Lebenserhaltungssysteme für ein halbes Jahr oder, wenn es ganz schlimm kommt, für ein Jahr entziehen. Das Gesetz muss geachtet werden!«

Das Gesicht der Frau bekam rote Flecken. Sie war ehrlich davon überzeugt, dass sie wusste, was für mich am besten wäre.

»Du hast dich informiert?«, fragte sie.

»Na klar. Ich bereite mich immer vor.«

Die Beamtin öffnete noch einmal die Akte und unterschrieb die Papiere…

»Zimmer 8, dort wird gesiegelt und kopiert«, sagte sie trocken und reichte die Unterlagen zurück.

»Danke«, verabschiedete ich mich.

»Schöne fünf Jahre, Gehirn in der Flasche…«, flüsterte sie giftig.

Mir machte das nichts aus. Vielleicht hat auch sie früher wie Dajka davon geträumt, in den Kosmos zu fliegen. Auf unseren Planeten kamen natürlich keine interessanten Raumschiffe.

Was sollten hier auch reiche Touristen oder Militärs? Jedes halbe Jahr landete ein Passagierschiff, das bis zur Erde flog, aber seine Mannschaft war sicher komplett. Gütertransporter kamen dafür täglich. Und auf jedem Gütertransporter, sogar dem kleinsten, müsste es neben der Mannschaft zehn bis zwölf Module geben.

Also nahm ich das Geld, das von den Eltern übrig geblieben war, meine eigenen Ersparnisse und die Münzsammlung des Großvaters, die zwar keinen großen Wert hatte, deren Münzen aber noch im Umlauf waren. Ich machte mich auf den Weg zum Kosmodrom, ging zuerst unter der Erde aus der Wohnkuppel in die technische und fuhr danach mit dem Bus durch den offenen Raum. Niemand beachtete mich. Vielleicht glaubten alle, dass ich zu meinen Eltern fahren würde, die irgendwo auf dem Kosmodrom arbeiteten.

Als der Bus am Hotel hielt, bezahlte ich und stieg aus.

Wir hatten auf Karijer keine eigene Weltraumflotte und auch keine entsprechende Personalvermittlung. Wenn also ein Flugkapitän Module brauchte, ging er einfach in die Bar des Kosmodroms und wartete dort bei einem Glas Bier. Das hatte ich von Erwachsenen gehört und in den Nachrichten gesehen und wollte es jetzt selbst ausprobieren.

Die Bar sah nicht so luxuriös aus wie im Fernsehen. Obwohl, da war die Tafel mit den Autogrammen berühmter Piloten, ein Stück von der Hülle eines Kampfraumschiffs des Imperiums, ein Tresen mit außerplanetaren Getränken, die ein Vermögen kosteten. Aber all das war klein. In der Bar waren vielleicht zehn Gäste. Dabei dachte ich, dass die Bar riesig sein würde, mindestens so groß wie die Schulturnhalle…

Im Halbdunkel, durch das wunderschöne holographische Bilder schwebten, ging ich zum Tresen. Ich sah auf die Preise und erstarrte. Ein Glas Limonade kostete hier mehr als eine Zweiliterflasche im Geschäft. Aber was blieb mir übrig? Ich suchte meinen größten Geldschein heraus, bestellte ein Glas Ingwerbier, nahm das Wechselgeld entgegen und setzte mich auf einen hohen Drehstuhl.

Der Barkeeper, ein ganz junger Mann mit einem Radio im Shunt beobachtete mich neugierig. Dann schaute er auf die Kaffeemaschine, die summte und eine Tasse betörend duftenden Kaffees zubereitete.

»Entschuldigung, sind hier Flugkapitäne?«, fragte ich.

»Ach so«, erwiderte der Barkeeper, »dass ich das nicht gleich gemerkt habe… Nein, mein Junge. Auf dem Kosmodrom sind gegenwärtig nur zwei Erztransporter, der eine schon auf Startposition.«

»Fliegt er bald los?«, wollte ich wissen und trank einen Schluck. Schmeckte gut.

»In ein paar Minuten, du wirst es hören. Wenn du willst, mache ich den Monitor an.«

»Als ob ich noch keinen Start gesehen hätte! Aber wie finde ich den zweiten Kapitän?«

»Willst du als Modul anheuern?«

Er sagte nichts vom »Gehirn in der Flasche«, deshalb fand ich ihn sofort sympathisch.

»Woher wissen Sie das?«

Der Barkeeper lachte. »Was sollte denn ein Halbwüchsiger sonst in dieser Bar machen? Etwa Ingwerbier trinken, das hier mehr kostet als ein Mittagessen in der Stadt? Du brauchst keinen Flugkapitän, mein Freund. Die Kapitäne heuern richtige Kosmonauten an, für die Module sind die Ältesten zuständig.«

»Aber die Module gehören auch zur Mannschaft!«

»Ja, ungefähr so wie meine Kaffeemaschine. Möchtest du einen Kaffee? Ich lade dich ein.«

Ich hätte gern einen Kaffee getrunken, aber ich schüttelte den Kopf.

Der junge Mann schaute mich an und zuckte nach einer Weile mit den Schultern. »Ich werde dir nicht auf die Nerven gehen, die brauchst du noch. Was hast du für einen Neuroshunt?«

»Kreativ-Gigabit.«

Er schien sich zu wundern.

»Tja, das ist nicht schlecht. Und alle Unterlagen sind vollständig? Und die Eltern sind einverstanden?«

»Die Eltern haben ihr Verfassungsrecht in Anspruch genommen. Vor einer Woche.«

»Alles klar«, er stellte die Tasse zur Seite, »dort in der Ecke, unter dem Eisenteil…«

Er hatte nichts übrig für das ruhmreiche Stück aus der Panzerung des Kampfschiffes.

»Ja, und?«, fragte ich.

»Der Kerl, der Wodka säuft, ist der Älteste des zweiten Erztransporters. Spendiere ihm etwas zu trinken, das gehört sich so. Und biete deine Dienste an.«

Ich schaute sofort auf die Preisliste, aber der Barkeeper verdeckte sie mit seiner Hand.

»Du wolltest keinen Kaffee, also… gib mir einfach ein Zeichen und ich bringe etwas.«

»Danke«, murmelte ich. Die Alkoholpreise hatte ich gesehen. Wenn ich hätte bezahlen müssen, wäre nicht einmal Geld für die Rückfahrt übrig geblieben.

»Dafür bedankt man sich nicht. Wenn du davon überzeugt bist, dass du richtig handelst, dann geh!«

»Danke«, wiederholte ich störrisch.

Auf einmal schwankte die Bar leicht. Durch die verdunkelten Fenster brach ein roter Schein. Der Älteste am Ecktisch erhob das Glas, als ob er mit jemand Unsichtbarem anstoßen wollte, und trank es in einem Zug aus.

»Der ist überladen, fliegt mit dem Hauptmotor«, bemerkte der Barkeeper, »also, entscheide dich, Junge.«

Ich sprang vom Barhocker und ging zum Ältesten. Es war nicht so, dass ich Hemmungen gehabt hätte. Letztendlich war ich dazu bereit, jeden Tag hierherzukommen. Aber der nette Barkeeper würde mir nicht jedes Mal helfen. Ich wollte mir diese Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen.

Der Älteste hob den Kopf und schaute mich aufmerksam an.

Vor ihm stand eine fast leere Flasche.

Papa hätte niemals so viel getrunken. Der Kosmonaut wirkte nicht einmal betrunken. Er war ungefähr vierzig Jahre alt, ohne besondere Kennzeichen. Keine Narben, keine kosmische Bräune, keine künstlichen Organe.

»Guten Abend«, sagte ich, »darf ich Sie einladen?«

Eine Weile schwieg der Älteste, dann zuckte er mit den Schultern. »Bitte!«

Ich winkte dem Barkeeper zu, der mir mit einem völlig ernsten und undurchdringlichen Gesicht zunickte. Er stellte zwei volle Gläser auf das Cybertablett und sandte es durch den Saal. Der kleine Gravitator des Tabletts blinkte orangefarben, er entlud sich. Aber das Tablett kam problemlos am Tisch an, schaffte es sogar, durch die Hände eines Typs zu schlüpfen, der lachend nach einem Glas griff.

Erst daraufhin nahm ich beide Gläser und realisierte, dass auch ich trinken musste.

Bisher hatte ich nur Hopfenbier und Sekt probiert. Den Sekt allerdings vor so langer Zeit, dass ich mich nicht mehr daran erinnern konnte, und das Bier hatte mir nicht geschmeckt.

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