Morgan Rice - Ehre wem Ehre gebührt

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Morgan Rice hat es wieder geschafft! Mit den neuen starken Charakteren hat die Autorin eine neue magische Welt geschaffen. EHRE WEM EHRE GEBÜHRT ist voll von Intrigen, Verrat, unerwarteten Freundschaften und all den anderen wichtigen Bestandteilen, die jede Seite zu einem Genuss machen. Vollgeladen mit Action werden Sie dieses Buch wie auf heißen Kohlen sitzend lesen. Book and Movie Reviews, Roberto Mattos Dies ist eine neue, von der Erstveröffentlichung erheblich abweichende Fassung von EHRE WEM EHRE GEBÜHRT, die im Dezember 2018 erstmals erschien. DER WEG DES STAHLS ist eine neue, faszinierende Fantasy Reihe der Bestsellerautorin Morgan Rice, die bereits 17 andere Fantasy Reihen – unter ihnen DER RING DER ZAUBEREI dessen erster mit über 1300 Reviews bedachter Band DIE QUESTE DER HELDEN als kostenloser Download verfügbar ist – verfasst hat. EHRE WEM EHRE GEBÜHRT (Der Weg des Stahls – Buch 1) erzählt die Heldengeschichte des 17-jährigen Royce, einem Bauernsohn, der spürt, dass er besonders ist und Kräfte besitzt, die jenseits seiner Vorstellungskraft liegen. Als die Liebe seines Lebens, die 17-jährige Genoveva, entführt wird, muss er einen Krieg gegen den Adel in Kauf nehmen, um seine Liebe zu retten. Aus seiner Heimat verbannt und auf die berühmt-berüchtigte Rote Insel verschleppt – ein Ort bekannt dafür, aus Jungen Krieger zu machen und mehr Tod als Leben zu bringen – muss Royce auf sein eigenes Überleben hoffen. Genoveva wartet unterdessen verzweifelt auf Royces Rückkehr und ist gezwungen, sich mit der grausamen und intriganten Welt der Aristokratie auseinanderzusetze, einer Welt aus Lüge und Hinterhalt. Doch als Royces Kräfte stärker werden und er von seiner geheimen Abstammung erfährt, muss er sich fragen: ist er der Auserwählte? EHRE WEM EHRE GEBÜHRT webt die epische Geschichte von Freundschaft und Liebsten, von Rittern und Ehre, von Verrat, Schicksal und Liebe. Als eine Geschichte von Tapferkeit zieht sie uns in eine Fantasy-Welt hinein, in die wir uns verlieben werden und die allen Generationen unabhängig welchen Geschlechts gefallen wird. Buch 2 und 3 der Reihe können bereits vorbestellt werden.

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Copyright © 2016 durch Morgan Rice. Alle Rechte vorbehalten. Außer wie gemäß unter dem US Urheberrecht von 1976 ausdrücklich gestattet, darf kein Teil dieser Veröffentlichung auf irgendwelche Weise oder in irgendeiner Form sei es elektronisch oder mechanisch kopiert, reproduziert, verteilt oder angezeigt werden ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Autoren eingeholt zu haben. Dieses Ebook ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Dieses Ebook darf kein zweites Mal verkauft oder an andere Personen weitergegeben werden. Wenn Sie dieses Buch an andere Personen weitergeben wollen, so erwerben Sie bitte für jeden Rezipienten ein zusätzliches Exemplar. Wenn Sie dieses Buch lesen ohne es käuflich erworben zu haben oder es nicht für Ihren alleinigen Gebrauch erworben wurde, so geben Sie es bitte zurück und erwerben Sie Ihr eigenes Exemplar. Vielen Dank, dass Sie die harte Arbeit des Autors respektieren. Es handelt sich um eine fiktive Handlung. Namen, Charaktere, Geschäftsangelegenheiten, Organisationen, Orte, Ereignisse und Zwischenfälle entspringen der Fantasie der Autorin oder werden fiktional benutzt. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen, ob tot oder lebendig, sind zufälliger Natur. Die Bildrechte des Bildbandes liegen bei DM_Cherry und werden unter der Lizenz Shutterstock.com verwendet.

Und des HERRN Wort geschah zu mir:
Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker
Ich aber sprach: Ach HERR HERR, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung
Der HERR sprach aber zu mir: Sage nicht: „Ich bin zu jung“; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße
Jeremias 1, 4-7

TEIL EINS

KAPITEL EINS

Schreie hatten Rea aus dem Schlaf gerissen, und nun saß sie aufrecht und schwitzend in ihrem ärmlichen Bett. Ihr Herz hämmerte in der Dunkelheit wie wild, und sie horchte angespannt in die Nacht hoffend, dass es nichts weiter sein würde als einer jener Alpträume, die sie seit einiger Zeit plagten. Sie umklammerte lauschend die Kante ihrer schäbigen Strohmatratze und betete, dass die Nacht schweigen würde.

Doch wieder durchschnitt ein Schrei die Stille der Nacht, und Rea zuckte zusammen.

Dann wieder.

In immer kürzeren Abständen kamen sie nun immer näher.

Vor Angst erstarrt, saß Rea da und hörte, wie sie sich näherten. Pferdegetrappel drang zunächst schwach durch den Regen an ihr Ohr. Dann der unverkennbare Klang von Schwertern, die aus ihren Hüllen gezogen wurden. Doch keines dieser Geräusche konnte die Schreie übertönen.

Dann kam ein neues Geräusch hinzu, eines das, wenn es überhaupt möglich war, noch grausamer war als die vorherigen: das Prasseln von Flammen. Reas Herz zog sich zusammen als sie erkannte, dass ihr Dorf in Brand gesetzt worden war. Das konnte nur eines bedeuten: der Adel war hier.

Rea sprang aus dem Bett und stieß sich das Knie am Kaminbock – ihrem einzigen Besitz in dem einfachen Häuschen mit nur einem Raum. Sie rannte aus dem Haus und gelangte an die Straße, die der warme Frühlingsregen in eine Schlammlandschaft verwandelt hatte. Der Regen drang durch ihre Kleidung, doch das kümmerte sie nicht. Sie blinzelte in die Dunkelheit noch ganz von ihrem Alptraum benommen. Um sie herum öffneten sich die Fensterläden und Türen, und andere Dorfbewohner traten misstrauisch aus ihren Häuschen. Dort standen sie nun und starrten auf die einzige schmale Straße, die sich durch das Dorf schlängelte. Auch Rea stand dort, starrte und machte langsam einen Schimmer in der Ferne aus. Ihr Herz krampfte sich zusammen. Eine größer werdende Flamme.

Versteckt hinter den verworrenen Labyrinthen des großen Platzes in diesem Teil des Dorfes zu leben, war in Zeiten wie diesen ein Segen: hier würde sie sicher sein. Niemand fand jemals den Weg hierher in den ärmsten Teil der Stadt, zu den notdürftig zusammengenagelten Häuschen, in denen die Bediensteten hausten und in die Straßen, deren Gestank Abschreckung genug war. Es hatte sich schon immer wie ein Ghetto angefühlt, aus dem Rea nicht entkommen konnte.

Doch als sie sah, wie die Flammen immer tiefer in die Nacht drangen, war Rea zum ersten Mal erleichtert, hier in dieser versteckten Ecke zu leben. Den Adligen würde es niemals einfallen, sich durch die labyrinthartigen Straßen und Gassen auf den Weg zu ihnen hinab zu machen. Hier gab es außerdem nichts zu holen.

Rea wusste, dass dies der Grund dafür war, weshalb ihre mittellosen Nachbarn so unaufgeregt vor ihren Häuschen standen und einfach nur glotzten. Es war auch der Grund, weshalb niemand bei den Dorfbewohnern des zentralen Platzes um Hilfe bat. Diese bemittelten Dorfbewohner blickten schon ihr gesamtes Leben auf sie hinab. Sie schuldeten ihnen nichts. Zumindest waren die Armen hier in Sicherheit und es würde ihnen nicht im Traum einfallen, denjenigen zu Hilfe zu eilen, die sie mit Füßen getreten hatten.

Rea stierte in die Nacht. Sie kam nicht umhin, sich über die näherkommenden Flammen und die sich ausbreitende Helligkeit zu wundern. Das Licht breitete sich aus und kroch langsam auf sie zu. Sie blinzelte und fragte sich, ob ihre Augen sie betrogen. Das ergab alles keinen Sinn: die Plünderer kamen anscheinend auf sie zu.

Die Schreie wurden lauter, da war sie sich sicher, und sie wich überrascht zurück, als sich vor ihr aus den windigen Straßen in etwa dreißig Metern Entfernung ein Flammenmeer ergoss. Sie stand wie angewurzelt da. Sie waren auf dem Weg hierher. Aber warum nur?

Sie hatte diesen Gedanken kaum fassen können, da galoppierte schon ein Kriegspferd mitsamt seinem finster dreinblickenden Reiter in schwarzer Rüstung auf den Platz. Sein Visier war heruntergeklappt, und der Helm umschloss seinen Kopf vollständig. Er reckte eine Helmbarte in die Höhe und sah aus wie ein Todesengel.

Kaum war er auf dem Platz angelangt, schon ließ er seine Helmbarte auf einen etwas stämmigen alten Mann, der versucht hatte zu fliehen, niedergehen. Der Mann hatte nicht einmal Zeit zu schreien, da hatte die Helmbarte ihm bereits das Haupt abgetrennt.

Der Regen war stärker geworden, und Blitze zuckten durch den Himmel und Donner grollte als ein dutzend Ritter auf den Platz stürmten. Einer von ihnen trug eine Fahne. Sie erstrahlte im Lichte der Fackeln, und dennoch konnte Rea ihre Insignien nicht erkennen.

Chaos brach aus. Die Dorfbewohner gerieten in Panik und rannten schreiend davon, einige rannten instinktiv zurück in ihre Häuschen, andere flohen durch eine der vielen Hintergassen. Doch auch diese kamen nicht weit, denn brennende Speere bohrten sich in ihre Rücken. Der Tod, dachte sie, würde heute Nacht keinen verschonen.

Rea versuchte nicht zu fliehen. Sie trat Schritt um Schritt ruhig zurück bis sie wieder im Inneren ihrer Hütte stand. Sie zog ihr Schwert hervor, ein Langschwert, das sie vor vielen Jahren bekommen hatte und das ein Meisterstück der Handwerkskunst war. Sein Klang, den es machte, als sie es aus seiner Hülle zog, beschleunigte ihren Herzschlag. Es war ein Meisterstück und sie hatte kein Recht es zu besitzen, denn es hatte ihrem Vater gehört. Sie wusste nicht einmal, wie es eigentlich in seinen Besitz gekommen war.

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