Keith DeCandido - Teufelskreis

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Die Brennende Legion wurde besiegt und die östlichen Regionen von Kalimdor werden nun von zwei Parteien beherrscht: Auf der einen Seite die Orks von Durotar, unter dem Kommando des charismatischen Kriegshäuptlings Thrall – auf der anderen Seite die Menschen von Theramore – angeführt von der mächtigsten Magierin dieser Zeit: Lady Jaina Proudmoore.
Doch der Frieden zwischen Orks und Menschen ist brüchig. Wiederholte Angriffe auf Durotar legen den Verdacht nahe, dass die alte Feindschaft zwischen den beiden Völkern erneut entbrannt ist. Thrall und Jaina setzen alles daran, dass die Woge des Hasses nicht erneut über Kalimdor brandet und das Land in einen weiteren furchtbaren Krieg zieht...

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Ein Reiz, stark genug, um sie aus ihrer Friedfertigkeit zu reißen und in Berserker zu verwandeln!

Jaina musste die Tiere stoppen, bevor sie neuerlich Amok durch Drygulch liefen.

Jeder Instinkt in ihr forderte, dass sie die Verbindung augenblicklich abbrach. Die Aussicht, die wie tollwütig gewordenen Echsen aufzuhalten und wieder zu besänftigen, lagen fast bei Null. Aber die einzige Chance, sie zu beruhigen, bestand darin, die Verbindung aufrecht zu halten.

Sie schloss die Augen und zwang sich zur Konzentration. Dann sagte sie einen Spruch auf, von dem Antonidas behauptet hatte, er sei speziell für bockende Reittiere geschrieben worden. Sie ballte die Hände zu Fäusten, so fest, dass sie fürchtete, ihre Fingernägel würden in die Handballen eindringen. Gleichzeitig brachte sie so viel wie möglich von sich selbst in den Spruch ein, um sicherzustellen, dass alle Echsen erreicht wurden.

Augenblicke später schliefen sie ein. Jaina schaffte es kaum, die geistige Verbindung zu lösen und drohte selbst einzunicken. Dazu hätte fast schon ihre eigene Erschöpfung ausgereicht, der magischen Rückkopplung hätte es gar nicht bedurft...

Ihre Glieder und ihre Augen wurden schwer. Teleportsprüche waren selbst unter günstigsten Voraussetzungen kräftezehrend. Und sowohl die schiere Menge dessen, was sie bewegen wollte, als auch die Störung des Spruchs verschlechterten die Bedingungen zusätzlich. Jaina wollte nichts anderes mehr als sich hinlegen und wie die Echsen einschlafen. Aber das konnte sie sich nicht leisten. Der Spruch würde die Echsen lediglich für sechs Stunden beruhigen. Vielleicht sogar weniger, da der Zauber so breit gefächert worden war. Sie musste herausfinden, was in Bladescar verhindert hatte, dass sie den Spruch ordentlich hatte beenden können.

Sie setzte sich und überkreuzte die Beine. Ihre Arme hingen an der Seite herab, und sie kontrollierte ihren Atem. Dann sandte sie wieder ihre Sinne aus, diesmal Richtung Bladescar, zu dem kleinen Gebiet im Herzen der bergigen Region.

Es dauerte nicht lange, bis sie fand, wonach sie suchte.

Jemand hatte magische Barrieren im gesamten Hochland errichtet. Jaina konnte die Art der hier angewandten Magie nicht exakt bestimmen, aber die Hindernisse eigneten sich perfekt, um Teleportsprüche zu stören und um das, was auch immer jenseits von ihnen liegen mochte, zu schützen.

Jaina stand auf und sammelte sich. Sie setzte zum Teleportzauber an, der sie nach Bladescar bringen würde, doch dann hielt sie inne. Sie griff in den kleinen Beutel, der an ihrem Gürtel befestigt war, und holte etwas zu essen heraus. Eine weitere von Antonidas frühesten Lektionen war die Ermahnung gewesen, dass Magie den Körper verzehrte, und der einzige Weg, um ihn wieder zu regenerieren, der war, gehaltvolle Nahrung zu sich zu nehmen. »Viele Zauberer,« hatte er gesagt, »sind gestorben, weil sie so beschäftigt mit der Erforschung der Wunder der Magie waren, dass sie schlicht vergaßen, sich zu ernähren

Ihr Gebiss schmerzte vom Kauen auf dem harten getrockneten Fleisch. Dann wirkte die erfrischte, ausgeruhte Jaina einen Spruch, der sie knapp vor einer der Barrieren absetzte, die über das Hochland verteilt waren.

Der einzige Nachteil ihres Plans, etwas zu essen, bevor sie teleportierte, war das Grummeln im Magen. Ein Nebeneffekt, der sich mit unverdauter Nahrung in ihrem Bauch noch viel stärker bemerkbar machte als mit gar keiner. Aber sie schob die Gedanken daran beiseite, während sie sich an der Grenze zum Hochland umsah. Hinter ihr ragte eine scharfe Klippe auf, vor ihr lag ein Steilhang. Es gab kaum genug Platz zum Stehen.

Natürlich waren die magischen Barrieren für das normale Auge unsichtbar. Aber Jaina konnte sie fühlen. Sie waren nicht besonders stark, aber das mussten sie auch nicht sein. Wenn ihre Aufgabe tatsächlich darin bestand, etwas oder jemanden zu verbergen – wovon Jaina inzwischen überzeugt war –, war es das Beste, die Barrieren auf einem niedrigen Niveau zu halten. Wären sie zu stark gewesen, hätten sie auf andere Magier wie ein Leuchtfeuer gewirkt.

Aus der Nähe erkannte Jaina auch die Charakteristik der Magie, die diese Barrieren erzeugt hatte. Das letzte Mal hatte sie dergleichen in der Begleitung von Medivh gespürt, während des Krieges. Das war die Magie der Tirisfalen . Aber alle Wächter waren tot, Medivh eingeschlossen, der der letzte gewesen war.

Nun, da sie wusste, wo sie sich befanden, bedurfte es nur einer Geste, um die Barrieren zu entfernen. Danach schritt sie weiter und begann, das Hochland zu erforschen. Dann machte sie eine kurze Pause, um einen Unsichtbarkeitszauber für sich selbst zu wirken und sich unerkannt bewegen zu können.

Anfangs war es genauso, wie sie es erwartet hatte: Grasland, gesprenkelt mit Früchte tragenden Büschen und dem üblichen Baumbestand. Wind wehte von der Großen See her, kanalisiert von den Bergen. Jainas weißer Umhang bauschte sich auf. In Thunder Ridge war es wolkig gewesen, aber das Hochland lag über den Wolken. Deshalb war es hier hell und sonnig. Jaina schlug die Kapuze ihres Umhangs zurück, damit sie die Sonne genießen konnte, die ihr ins Gesicht schien.

Schnell entdeckte sie ersten Spuren desjenigen, der sich hier versteckt hielt: Von mehreren Büschen waren erst kürzlich Früchte gepflückt worden.

Als sie weiter bergauf ging, fand sie einen Brunnen und etwas Feuerholz gestapelt daneben. Auf der anderen Seite eines großen Baumes sah sie eine Hütte. Ordentliche Reihen von Nutzpflanzen, meist Gemüse und einige Kräuter, wuchsen hinter der Hütte.

Einen Augenblick später kam eine Frau in Sicht. Sie trug nur ein abgetragenes hellblaues Leinenkleid und lief barfuß. Ihr Gang war fest. Als sie den Brunnen erreichte, sah Jaina, dass sie ungewöhnlich groß für eine Frau war. Auf jeden Fall größer als Jaina. Außerdem war sie unzweifelhaft alt. Falten und tiefe Furchen verunstalteten ihr Gesicht, das, wie Jaina bemerkte, einst schön gewesen sein musste. Die Frau hatte weißes Haar, das von einem silbernen Diadem gehalten wurde, und die grünsten Augen, die Jaina jemals gesehen hatte. Sie passten zu dem beschädigten Jade-Anhänger, der um ihren Hals hing.

Plötzlich stellten sich Jainas Nackenhaare auf, weil sie die Frau zu erkennen glaubte. Sie hatten sich nie getroffen, aber während ihrer Lehrzeit hatte Jaina Beschreibungen über sie gelesen. Und alle Quellen erwähnten ihre Größe, ihr blondes Haar, das von einem einfachen Silberdiadem gehalten wurde, ihre Augen. Jeder erwähnte diese Augen.

Wenn sie es wirklich war, erklärte das die Barrieren.

Obwohl man doch davon ausging, dass sie schon vor langer Zeit gestorben war...

Die Frau stemmte ihre Fäuste in die Hüften. »Ich weiß, dass Ihr hier seid, deshalb braucht Ihr auch nicht weiter den Unsichtbarkeitszauber zu verschwenden.« Sie schüttelte den Kopf, als sie zum Brunnen ging und einen Eimer hinabließ, indem sie ein Seil Hand über Hand abwickelte. »Gütiger, sie bringen Euch jungen Magiern heute gar nichts mehr bei. Die Violette Zitadelle ist vor die Hunde gegangen, so viel steht fest.«

Jaina beendete den Zauber. Die Frau reagierte kaum, außer das sie ein Tsss von sich gab, während sie das Seil abließ.

»Mein Name ist Lady Jaina Proudmoore. Ich regiere Theramore, die Menschenstadt auf diesem Kontinent.«

»Schön für Euch. Wenn Ihr zurück zu diesem Theramore kommt, übt den Unsichtbarkeitszauber. Ihr könntet Euch, so wie Ihr ihn momentan beherrscht, nicht mal vor einem erkälteten Bluthund verstecken.«

Jaina schwindelte, als ihr klar wurde, dass diese Frau unmöglich eine andere sein konnte als diejenige, für die sie sie hielt. So unmöglich das auch immer sein mochte. »Magna, es ist mir eine Ehre, Euch zu treffen. Ich habe gedacht, Ihr wärt...«

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