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Richard Knaak: Die Quelle der Ewigkeit

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Richard Knaak Die Quelle der Ewigkeit

Die Quelle der Ewigkeit: краткое содержание, описание и аннотация

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Viele Monate sind vergangen seit die Brennende Legion durch die verheerende Schlacht am Mount Hyjal endgültig von Azeroth verbannt wurde. Doch das Böse lauert im Verborgenen. In den Bergen von Kalimdor werden drei höchst unterschiedliche Helden durch einen mysteriösen Energiespalt in eine Zeit befördert, in der weder Orcs noch Menschen oder Elfen die Lande durchstreiften. Die Drachen waren auf dem Höhepunkt ihrer Macht – doch unter ihnen gab es einen, der schon bald ein Zeitalter der Dunkelheit bringen würde, über die Welt von WARCRAFT Die Ankunft der drei vergessenen Helden in der Vergangenheit wird den »Krieg der Ahnen« entscheidend verändern. Die Kräfte und Erinnerungen des Drachenmagiers Krasus an den uralten Krieg sind auf unerklärliche Weise verblasst. Der Zauberer Rhonin ist hin und hergerissen zwischen seiner Familie und der verlockenden Quelle seiner wachsenden Kräfte und der alternde Orc-Veteran Broxigar strebt nach einem glorreichen Untergang im Kampf. Diese ungleiche Truppe soll nun den Halbgott Cenarius und die misstrauischen Nachtelfen von einem tödlichen Geheimnis in ihren eigenen Reihen überzeugen. Doch bevor ihnen dies gelingt, öffnet sich das Tor nach Azeroth für die Brennende Legion erneut.

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Zuletzt überwältigte Krasus sie mit einem Bild jenes Ortes, von dem er glaubte, dass er der Ursprung von Nozdormus Not war: eine Region kalter, unwirtlicher, zerklüfteter Berge.

Kalimdor.

Die Vision hatte nur ein Sekunden gedauert, aber als sie vorbei war, ließ sie Rhonin vollkommen erschöpft zurück. Er hörte ein Keuchen vom Bett her. Als er sich umwandte, fand der Magier Vereesa auf das Daunenkissen zurückgesunken.

Er trat sofort eilig auf sie zu, aber sie hob eine Hand und wischte seine Sorgen mit einer lässigen Bewegung fort. »Es geht mir gut! Bin nur … etwas außer Atem. Gib mir einen Augenblick …«

Die Ewigkeit hätte Rhonin für sie gegeben, aber für einen anderen hatte er nicht einmal eine Sekunde übrig. Der Zauberer beschwor das Bild von Krasus in seinem Kopf und antwortete: Such dir andere für deine Missionen! Diese Tage sind für mich endgültig vorbei! Ich muss mich jetzt um wichtigere Dinge kümmern!

Krasus entgegnete nichts, und Rhonin fragte sich, ob seine Antwort bereits genügt hatte, seinen einstigen Gönner dazu zu bringen, sich andere Helfer zu suchen. Er respektierte Krasus, mochte ihn sogar, aber jener Rhonin, nach dem der Drachenmagier verlangte, existierte nicht mehr. Nur seine Familie war ihm jetzt noch wichtig.

Doch zu seiner Überraschung begann die Person, von der er erwartet hatte, dass sie am bedingungslosesten zu ihm stehen würde, plötzlich zu murmeln: »Du musst natürlich sofort gehen.«

Er starrte Vereesa an. »Ich gehe nirgendwohin!«

Sie richtete sich wieder auf. »Aber du musst! Du hast gesehen, was ich gesehen habe. Er ruft dich nicht zu irgendeinem belanglosen Ausflug! Krasus macht sich große Sorgen … und seine Sorgen machen mir große Angst.«

»Aber ich kann dich jetzt nicht verlassen!« Rhonin ließ sich neben ihr auf ein Knie niedersinken. »Ich werde dich und unsere Kinder nicht allein lassen!«

Ein Anflug ihrer Vergangenheit als Waldläuferin strich über Vereesas Gesicht. Ihre Augen zogen sich gefährlich schmal zusammen und fixierten die mysteriöse Kraft – was immer es auch sein mochte –, die sie voneinander trennen wollte. »Und das Letzte, was ich mir wünsche, ist, dass du dich in Gefahr begibst. Ich will den Vater meiner Kinder nicht opfern. Aber was wir gesehen haben, kann eine schreckliche Bedrohung für die Welt bedeuten, in die sie hinein geboren werden. Schon allein aus diesem Grund musst du gehen. Wäre ich nicht in diesen Umständen, ich würde mit dir kommen, das weißt du.«

»Natürlich weiß ich das.«

»Ich sage mir, dass er stark ist – Krasus. Sogar stärker als Korialstrasz! Ich sage mir, dass ich dich nur gehen lasse, weil du und er zusammen sein werden. Du weißt, er würde dich nicht fragen, wenn er dich nicht für fähig hielte.«

Das stimmte. Drachen respektierten nur wenige sterbliche Wesen. Dass Krasus also in irgendeiner seiner Gestalten ihn um Hilfe ersuchte, bedeutete sehr viel … und als Verbündeter des Leviathans würde Rhonin besser geschützt sein als irgendjemand sonst.

Was konnte schon schief gehen?

Rhonin nickte geschlagen. »In Ordnung. Ich gehe. Kommst du hier klar, bis Jalia da ist?«

»Mit meinem Bogen habe ich auf hundert Yards Orcs getötet. Ich habe gegen Trolle, Dämonen und mehr gekämpft. Ich habe fast die ganze Länge und Breite von Azeroth bereist … ja, mein Geliebter, ich glaube, ich komme klar, bis Jalia da ist.«

Er küsste sie. »Dann sollte ich Krasus besser wissen lassen, dass ich komme. Für einen Drachen ist er ein ziemlich ungeduldiger Geselle.«

»Er hat die Last der Welt auf seine Schultern genommen, Rhonin.«

Das machte es dem Zauberer auch nicht leichter. Ein altersloser Drache war sehr viel geeigneter, schreckliche Krisen zu bewältigen, als ein einfacher, sterblicher Magier, der gerade Vater wurde.

Rhonin konzentrierte sich auf ein Bild des Drachenmagiers und tastete mit seinem Geist nach seinem früheren Gönner. In Ordnung, Krasus. Ich helfe dir. Wo sollen wir uns tref

Finsternis umschloss den Zauberer. Aus weiter Ferne hörte er Vereesas Stimme, die seinen Namen rief. Ein Gefühl von Schwindel überkam Rhonin.

Dann klapperten seine Stiefel plötzlich über harten Fels. Jeder Knochen in seinem Leib zitterte von dem Aufprall, und nur mit großer Mühe konnte er verhindern, dass seine Beine nicht unter ihm nachgaben.

Er stand in einer gigantischen Höhle, die offensichtlich von mehr als nur den Launen der Natur geschaffen worden war. Das Dach war ein fast perfektes Oval und die Wände irgendwann geschmolzen und so geglättet worden. Eine dämmrige Beleuchtung, deren Quelle nicht zu erkennen war, ermöglichte es, die einsame, in eine Robe gekleidete Gestalt auszumachen, die im Zentrum des gewaltigen Raumes wartete.

»Gut …«, gelang es Rhonin herauszubringen. »Ich nehme an, wir treffen uns hier.«

Krasus streckte eine seiner langen Hände nach links aus. »Da ist ein Rucksack mit Proviant und Wasser für dich. Nimm ihn und folge mir.«

»Ich hatte kaum Gelegenheit, mich von meiner Frau zu verabschieden …«, knurrte Rhonin, während er den großen, ledernen Rucksack aufnahm und ihn sich über die linke Schulter warf.

»Du hast mein Mitgefühl«, entgegnete der Drachenmagier, der bereits forschen Schrittes voraus schritt. »Ich habe bereits Vorkehrungen getroffen, damit sie nicht ohne Unterstützung ist. Es wird ihr an nichts fehlen, während wir fort sind.«

Krasus auch nur ein paar Sekunden lang zuzuhören, erinnerte Rhonin daran, wie oft der uralte Drachenmagier für ihn gedacht hatte, ohne die eigene Entscheidung des jungen Zauberers abzuwarten.

Der junge Zauberer folgte der großen, schlanken Gestalt zum Eingang der riesigen Höhle. Dass Krasus sein Allerheiligstes seit dem Krieg mit den Orcs an einen anderen Ort verlegt hatte, war Rhonin bekannt, nicht aber, wohin er gezogen war. Jetzt sah der Mensch, dass die Höhle eine vertraute Kette von Bergen überblickte, die gar nicht so weit von seinem eigenen Zuhause entfernt lag. Im Unterschied zu ihren düsteren Gegenstücken in Kalimdor, besaßen diese Berge eine majestätische Schönheit und vermittelten nicht das Gefühl von Angst.

»Wir sind ja fast Nachbarn«, merkte der Mensch trocken an.

»Ein Zufall. Aber ein Zufall, der es mir ermöglichte, dich hierher zu bringen. Hätte ich versucht, dich von der Höhle meiner Königin aus zu rufen, wäre die notwendige magische Arbeit sehr viel aufwändiger gewesen, und ich möchte so viel von meiner Kraft erhalten wie nur irgend möglich.«

Sein Tonfall nahm Rhonin alle Feindseligkeit. Er hatte noch nie so viel Sorge in Krasus’ Stimme gehört. »Du sprachst von Nozdormu, dem Aspekt der Zeit. Ist es dir gelungen, wieder mit ihm in Kontakt zu treten?«

»Nein … und darum müssen wir alle nur erdenklichen Vorsichtsmaßregeln beachten. Um genau zu sein, wir dürfen keine Magie benutzen, um uns an unseren Zielort zu begeben. Wir werden fliegen müssen.«

»Aber wenn wir keine Magie benutzen, wie können wir dann …?«

Krasus’ ausgestreckte Arme begannen bereits, sich zu verwandeln. Sie entwickelten Schuppen und Krallen, während der Körper des Drachenmagiers schnell in Höhe und Breite wuchs und ledrige Flügel ausbildete. Krasus’ schmales Gesicht streckte und verbog sich, wurde reptilisch.

»Natürlich«, murmelte Rhonin. »Wie dumm von mir.«

Korialstrasz der Drache blickte auf seinen winzigen Gefährten herab.

»Steig auf, Rhonin. Wir müssen uns auf den Weg machen.«

Widerwillig gehorchte der Zauberer und erinnerte sich von früherer Gelegenheit her an die beste Art, sich auf dem Rücken eines Drachen niederzulassen. Er ließ seine Füße unter rote Schuppen gleiten, dann hockte er sich geduckt hinter den sehnigen, kraftvollen Hals des Leviathans. Seine Finger krallten sich in weitere Schuppen. Obwohl Rhonin klar war, dass Korialstrasz sein Bestes tun würde, um zu verhindern, dass sein Schützling abrutschte, wollte er kein Risiko eingehen. Niemand konnte voraussagen, was selbst einem Drachen am Himmel widerfahren mochte.

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