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Robert Asprin: Die Herrin der Flammen

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Robert Asprin Die Herrin der Flammen
  • Название:
    Die Herrin der Flammen
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei Lübbe
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-404-20167-1
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Die Herrin der Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zauberkugel wurde zerstört, und die Todesfee Roxane ist verschwunden. In Freistatt scheint endlich wieder Frieden eingekehrt zu sein. Tempus denkt sogar daran, seine wilden Stiefsöhne wieder zum Hexenwall abzuziehen. Doch wer wird dann die Macht in der Diebeswelt ergreifen? Da tritt Chenaya, die Gladiatorin und Tochter der Sonne, auf den Plan: Sie will sich mit den gefürchtetsten Männern von ganz Freistatt verbünden – der Rebellen der Unterwelt. Neue Abenteuer aus der Stadt der Diebe, wo man sich mit Feuer und Flamme der Magie verschreibt, selbst wenn man sich dabei furchtbar die Finger verbrennt.

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»Und das haben wir bereits«, sagte die S’danzo. »Quecksilber, manche nennen sie auch Shalpas Karte, die Erz-Eins und das Fundament von Freistatt.« Die nächste Karte legte sie unter die beiden ersten.

»Was davor war, ist das Antlitz des Chaos…« Illyra hielt eine Karte hoch mit dem Bild eines Mannes und einer Frau, verdreht und verzerrt wie in einem Fiebertraum. Sie lächelte grimmig und legte die Karte ab.

»Und was wird sein, Seherin – zeig mir, was sein wird!« forderte Gilla.

Sie spürte, wie Kraft von ihr zu der Frau gegenüber strömte, und wußte, daß mehr als nur S’danzogabe in dieses Lesen floß.

Illyra hob eine weitere Karte ab. »Die Zikkurat!« Sie lächelte drohend. »Wir werden den Stolz der Zerstörer in den Schmutz treten!«

Gilla betrachtete das Bild des einstürzenden Stufenturms und dachte an den zusammengeflickten Frieden, der seit Ankunft des Kaisers für Ruhe in der Stadt sorgte. Bestimmt genügte ein Tupfen mit dem Finger, ihn ins Schwanken zu bringen.

»Wie?« flüsterte Gilla nun. »Seherin, zeig mir, wie es sein wird!«

Illyra griff nach den restlichen Karten und fächerte sie in der mageren Hand.

»Zuerst der Lanzenwind…«

Die Karte, die sie auflegte, zeigte Sturm und Orkan. »Sie steht für unsere Entschlossenheit, es durchzuführen. Und diese ist für unsere Furcht…«

Sie legte eine Karte darüber, auf der drei Gestalten in Talaren auf einen Knienden deuteten. »Gerechtigkeit«, flüsterte sie. Gilla benetzte ihre plötzlich trockenen Lippen und verstand auch ohne Erklärung, daß dies die toten Kinder darstellte, die sie rächen wollten.

»Unsere Hoffnung ist auf die Gerechtigkeit gerichtet, deshalb lege ich Freistatts Tribunal hierher…« Illyras Stimme hatte einen rhythmischen Klang und ihre Augen schienen durch die Karte auf eine andere Wirklichkeit zu blicken. Gilla wurde bewußt, daß die S’danzo so wahr sah wie beim Lesen für einen Kunden, und sie fragte sich plötzlich, ob mehr als Zufall Illyra geleitet hatte, diese Karten als erste von Lalo malen zu lassen, und ob es ihr eigener Wille war, der sie nun in dieser Reihenfolge aufdeckte, oder doch das unmerkliche Wirken des Großen Musters, das Illyra verleugnet hatte.

Gilla schauderte, denn die S’danzo war jetzt vollkommen in Trance, und sie spürte eine Schwere in der Luft, als warteten unsichtbare Kräfte um sie herum auf die Enthüllung der letzten Karte. Die Magie der Zauberer war gebrochen, aber unverkennbar schöpften Illyra und sie nun aus tieferen Brunnen.

Ohne auf die Karten zu blicken, die noch in dem Stoß waren, nahm Illyra eine und legte sie über alle anderen. Gilla starrte sie an, geblendet von verwirrenden Mustern in Rot und Gold und der Schönheit eines Frauenantlitzes, das aus den Flammen blickte. Sogar auf dem Kopf stehend versengte dieses Gesicht schier den Blick. Sie zwang sich, ihn abzuwenden und sah das fast entsetzte Staunen in Illyras Augen.

»Was ist sie?« fragte Gilla heiser.

»Die Flammennacht – die Herrin der Flammen, deren Berührung wärmen oder vernichten kann.«

»Was wird sie in Freistatt tun?«

Illyra schüttelte den Kopf. »Ich weiß es nicht. Ich habe sie noch nie zuvor bei einer Sitzung verkehrtherum gezogen. O Gilla…« Das Gesicht der Seherin verzog sich zu einem schrecklichen Lächeln.

»Ich habe diese Karte nicht gewählt!«

In den folgenden Tagen kam die Feuergöttin nach Freistatt; nicht in himmlischen Flammen, wie Gilla und Illyra erwartet hatten, sondern verstohlen, als Flamme, die im Fleisch von Menschen brennt und sie langsam von innen verzehrt.

Seit Wochen war die Luft schwül und still – Seuchenwetter, obwohl das gewöhnlich erst später im Jahr nach Freistatt kam. In einer Stadt, deren Kanalisation besser als Schleichwege für die Menschen geeignet war, denn dazu, die Abwässer weiterzuleiten, waren Epidemien ein ebenso sicheres Zeichen, daß es Sommer war, wie die Insektenschwärme, die vom Sumpf der Nächtlichen Geheimnisse her über den Fluß schwirrten. Doch ein trockenes Frühjahr hatte den Stand des Wassers vorzeitig gesenkt, und nun war nicht genug da, die Kanäle durchzuspülen, so wurde die schmutzige Kanalisation zur Brutstätte der Krankheit, die sich rasch in der Stadt ausbreitete.

Sie begann in den Straßen um das Schlachthaus und fraß sich wie ein langsames Feuer ins Labyrinth und in den Basar, wo ein paar Leichen mehr am Morgen kaum auffielen, bis die Küsse der Dirnen, die ihr Gewerbe in den Sackgassen und in Hauseingängen betrieben, mit mehr als dem Feuer der Leidenschaft brannten und Männer im Wilden Einhorn von den Bänken kippten, ohne daß sie ihr Bier gekostet hatten. Soldaten, die in den Schenken zechten, brachten die Seuche in die Kaserne mit, und Dienstboten, die zur Arbeit in die vornehmen Häusern der Kaufleute gingen, trugen sie in die besseren Stadtviertel. Nur die Beysiber waren offenbar immun gegen sie.

Molin Fackelhalter erkannte die Gefahr, als seine Arbeiter neben seiner halbfertigen Stadtmauer zusammenzusacken begannen. Und als er in den Palast zurückkehrte, fand er den Prinzen in Panik vor, und er sah sich einer Krise größeren Ausmaßes gegenüber. An diesem Morgen hatte man den kopflosen Kadaver eines Hundes in den Ruinen des Dyareelatempels entdeckt, und auf dem Altarstein war mit Blut »Tod den Beysibern« geschmiert.

Lalo drehte sich um, und blaue Farbe spritzte an der Säule vorbei, als der Hohepriester, dicht gefolgt vom Prinzen und der Beysa, durch den Audienzsaal stürmte. »Sie sagen, daß Dyareela Freistatt bestraft, weil wir uns vermählen wollen.« Shupanseas Hand in Kadakithis’ verkrampfte sich. »Sie sagen, daß Eure Dämonengöttin erzürnt ist, weil die Stadt Mutter Bey anerkannt hat!«

»Meine Göttin!« Sowohl Prinz wie Beysa wichen unwillkürlich zurück, als Molin zu ihnen herumwirbelte. Er sah mit dem flatternden Umhang und dem Staub, der aus seinem zerzausten Haar stob, wie der Sturmgott höchstpersönlich aus. Es fiel Lalo schwer, in ihm den geschniegelten Priester zu sehen, der ihm vor so langer Zeit seinen ersten großen Auftrag erteilt hatte. Aber auch er selbst war in den vergangenen Jahren ein anderer geworden. Und Freistatt hatte sich gleichfalls verändert.

»Dyareela ist keine rankanische Gottheit, genausowenig wie eine ilsigische!« Molin zog Lalo unsanft hinter der Säule hervor. »Sagt Ihr es ihnen – Ihr seid ein Winder! Ist Daryeela eine Eurer Göttinnen?«

Lalo starrte ihn an. Er war eher verblüfft, weil der Priester dieses rankanische Schimpfwort benutzt hatte, denn gekränkt. Die achtlose Wortwahl war der beste Beweis, daß auch der Priester verwirrt und verängstigt war.

»Die gute Göttin war schon hier, bevor die Ilsiger kamen.« Er nahm seine Maske ab und fuhr fort: »Sie herrscht über Ödlande und die armen Teufel, die dort hausen. Aber gewöhnlich beten die Menschen nicht zu ihr.«

Kadakithis horchte auf. »Gewöhnlich? Wann beten sie dann zu ihr?«

Lalo hielt den Blick auf die gemusterten Fliesen gesenkt. Seine Haut prickelte, als könnte allein darüber zu reden, bereits das Fieber herbeiführen. »Ich war ein kleiner Junge, als die letzte große Seuche Freistatt heimsuchte«, sagte er leise. »Damals haben wir zu ihr gebetet. Sie bringt das Fieber. Sie ist das Fieber, und sie heilt es…«

»Aberglaube der Winder«, begann der Prinz, doch es klang nicht überzeugt.

Molin Fackelhalter seufzte. »Ich möchte diese einheimischen Kulte nicht gern anerkennen, aber es könnte sich als notwendig erweisen. Ihr entsinnt Euch wohl nicht an Einzelheiten der Zeremonien?« Seine Hand verkrampfte sich fast um Lalos Schulter.

»Fragt die Ilspriester!« Lalo befreite sich mit einem Schulterzucken. »Ich war noch ein Kind, und meine Mutter ließ mich aus Angst vor den vielen Menschen nicht aus dem Haus. Es soll ein großes Opfer gegeben haben. Sie zerrten den Kadaver aus der Stadt, um die Dämonen wegzulocken, und verbrannten die Toten und ihre Habe auf einem gewaltigen Scheiterhaufen. Ich erinnere mich, daß Männer und Frauen engumschlungen auf den Straßen gelegen und daß Blutstropfen von dem Opfer noch frisch auf ihrer Stirn geglänzt haben.«

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