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Robert Asprin: Die Herrin der Flammen

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Robert Asprin Die Herrin der Flammen
  • Название:
    Die Herrin der Flammen
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei Lübbe
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-404-20167-1
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Die Herrin der Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zauberkugel wurde zerstört, und die Todesfee Roxane ist verschwunden. In Freistatt scheint endlich wieder Frieden eingekehrt zu sein. Tempus denkt sogar daran, seine wilden Stiefsöhne wieder zum Hexenwall abzuziehen. Doch wer wird dann die Macht in der Diebeswelt ergreifen? Da tritt Chenaya, die Gladiatorin und Tochter der Sonne, auf den Plan: Sie will sich mit den gefürchtetsten Männern von ganz Freistatt verbünden – der Rebellen der Unterwelt. Neue Abenteuer aus der Stadt der Diebe, wo man sich mit Feuer und Flamme der Magie verschreibt, selbst wenn man sich dabei furchtbar die Finger verbrennt.

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Er hatte nie ein freundliches Wort mit Zip gewechselt, der, wie manche schworen, schuld an einem Gemetzel im Frühjahr gewesen war und von dem Crit behauptete, daß er versucht hatte, einen Mordanschlag Tempus’ Tochter Kama in die Schuhe zu schieben.

Und da der mißglückte Mordanschlag Straton gegolten hatte, Critias’ Heiligem Trupp-Partner, waren Tag und Nacht Trupps unterwegs, um zu versuchen, mit Zip abzurechnen, indem sie sich seine Augen und Zunge holten – eine alterprobte Maßnahme der Heiligen Trupps, weiteren Verrat durch den Missetäter unmöglich zu machen.

Ein Blitz zuckte, der den ganzen Himmel erhellte und die Dunkelheit sogar in der Schattenstraße vertrieb, so daß Tempus mehrere Gestalten sah, die ihm offenbar folgten und sich hastig hinter Abfallhaufen und in Eingängen versteckten.

Das war VFBF-Territorium, kein Zweifel!

Den Regen, der einen so lauten Donnerschlag begleitete, daß das Trospferd die Ohren anlegte und den Kopf senkte, kümmerte es nicht, wen er durchnäßte oder demaskierte: sowohl Tempus wie sein Pferd waren nur nachlässig maskiert.

Der Anblick von Pferd und Reiter genügte, ein abergläubisches Herz zum Stehen zu bringen oder einen Unhold in die Flucht zu schlagen.

Doch an der Ecke Westtorstraße – durch die die plötzliche Himmelsflut seewärts zum Hafen strömte – traten drei Männer aus ihrer Deckung hervor und versperrten ihm, knietief im Wasser, mit aufgezogenen Armbrüsten und gezückten Klingen den Weg. Bei diesem Wind, der so heftig war, daß er des Trospferds warnendes Schnauben übertönte, mußte jeder Schuß danebengehen.

Tempus wußte es, ebenso die drei, die dastanden und ihn herausforderten, sie niederzureiten.

Er überlegte es, obwohl er eine Konfrontation gesucht hatte, und ärgerte sich über die Burschen mit den Stirnbändern, die bessere Waffen hatten, als Gossenschläger wie sie haben sollten.

Das Trospferd blieb stehen und verrenkte sich schier den Hals, um zu ihm aufzublicken und mit den feuchtglänzenden Augen zu flehen, sich doch zu erinnern, weshalb er hierhergekommen war.

Diese Burschen sollten jedoch genug Verstand haben, ihn zu fürchten.

Daß dies offenbar nicht der Fall war, daß einer vortrat und mit dicker Stimme und Gossenakzent sagte: »Suchst du mich, Großer? Deine Jungs sind jedenfalls hinter mir her«, gab dem Geheimnisvollen genug Zeit, zu begreifen, daß, während er nach dem Rebellen namens Zip gesucht hatte, Zip auch ihn gesucht hatte.

Ein Geräusch hinter ihm verriet Reiter und Pferd ziemlich gut, wie die Chancen standen, ohne daß sie sich umdrehen mußten, um das Dutzend Rebellen zu sehen, die von Dächern herunterkletterten und aus Kellerfenstern stiegen.

Tempus’ Haut prickelte. Schmerz war wahrhaftig nicht, was er suchte, und ohne den Tod als Erlöser konnte er viel mehr leiden als normale Sterbliche. Doch es war sein Stolz, der ihm bei seiner Überlegung half. Eines wollte er bestimmt nicht, von den Vobfs als Geisel genommen zu werden. Das würde Crit ihn nie vergessen lassen.

Und die Folge für die VFBF wäre dann die totale Auslöschung, nicht die kleineren Scharmützel, für die Crit sich noch Zeit nehmen konnte, während er mit hunderterlei anderen Dingen beschäftigt war, um zwei Kampfeinheiten auf den Abzug aus einer Stadt vorzubereiten.

So sagte Tempus zu dem vordersten: »Wenn du Zip bist, dann suche ich dich.« Er glitt von seinem Pferd und schlang den Zügel um den Sattelknauf. Was immer auch Tempus wert war, das Trospferd jedenfalls war unersetzbar, und es würde auf einen bestimmten Pfiff hin zur Stiefsohnkaserne laufen.

Doch sobald das Tros mit Zähnen und Hufen niedergemacht hatte, was sich ihm in den Weg stellte, war das Schicksal jedes einzelnen dieser Rebellenkinder besiegelt.

Und Kinder waren es, das wurde dem Geheimnisvollen klar, als er näher herankam. Der Bursche an der Spitze seiner Schar war weit unter dreißig.

Er wich keinen Schritt zurück, und ein Zeichen seiner Hand brachte seine Truppen näher, und Tempus mußte seine Meinung über die Zucht und Ausbildung dieser Rebellen ändern.

Dann erinnerte sich der Geheimnisvolle, daß dieser Junge eine Liebschaft mit Kama gehabt hatte, seiner Tochter, die als Agent ebensogut war wie Critias und als Soldat ebensogut wie Sync.

Der Bursche nickte bestätigend und fügte hinzu: »Ja, ich bin Zip, Alter. Worum geht’s? Du hast doch unsere Linien nicht ›versehentlich‹ überquert! Wir werden weder mit Jubals Blaumasken Waffenstillstand schließen noch mit diesem Kadakithis, der die Ilsiger doppelt verraten und verkauft hat!«

In aller Seelenruhe entgegnete Tempus: »Nein, nicht versehentlich. Ich will mit dir reden – allein.«

»Hier ist so ›allein‹, wie wir zwei je sein werden – du bist nicht halb so hübsch wie deine Tochter.«

Tempus klammerte die Finger fest um den Schwertgürtel. Er sagte: »Zip – wie in Zero, nichts, null –, richtig? Aber trotzdem gebe ich dir eine Weisheit auf den Weg und eine Chance – weil meine Tochter glaubt, daß du das wert bist.« Das stimmte nicht; er hatte mit Kama nie über Zip gesprochen. Sie hatte sich längst das Recht verdient, ihre Bettgefährten auszusuchen.

Der Bursche mit dem ausdruckslosen Gesicht lachte schallend. »Deine Tochter liegt mit Nisibisihexern im Bett – oder zumindest mit Molin Fackelhalter, der Nisiblut in den Adern hat. Ihre Vorstellung von Wert ist nicht meine!«

Das Trospferd an Tempus’ Seite scharrte mit den Hufen. Tempus streckte die Hand aus, um es zu beruhigen, sofort klirrte ein Dutzend Klingen.

»Die Weisheit ist folgende: Freistatt ist für Liebende, nicht mehr für Kämpfer. Schließt Frieden untereinander, sonst wird euch das Reich zermalmen und eure Leichen als Dünger auf die Felder streuen, damit das Getreide üppig wächst.«

»Blödsinn, Alter. Ich hab’ gehört, daß du ein harter Bursche bist – nicht wie die übrigen.« Zip spuckte verächtlich auf den Boden. »Aber du redest den gleichen Mist, den ich von den andern höre. Sag deinen Leuten, daß sie schuld an allem sind.«

Tempus war mit seiner Geduld beinahe am Ende. »Junge, hör zu! Ich halte sie dir eine Woche vom Hals – sieben Tage lang! Das genügt, daß du dich mit den anderen Faktionen triffst, um zu einer Einigung zu kommen. Wenn nicht, wird die VFBF am Neujahrstag längst vergessen sein. Und du wirst nicht lange genug leben, dich daran zu erinnern!«

Stille setzte ein, dann murmelte jemand: »Bringen wir den Hundesohn doch um!« Und ein anderer flüsterte zurück: »Das geht nicht – weißt du denn nicht, wer das ist?«

Tempus blickte durch den strömenden Regen auf das ausdruckslose, nasse Gesicht. Es steckte Kraft in dem Jungen, wie in dem enlibrischen Stahl, von dem manche gehofft hatten, er könne hier etwas ändern. Aber genau wie bei dem Stahl war Zips Kraft zu gering und kam zu spät.

Alterslose Augen begegneten sterblichen, die sich ihrer Vernichtung zu sicher waren und nicht um einen Gefallen bitten wollten. Aber noch etwas begab sich zwischen ihnen: die Müdigkeit des jungen Kämpfers, der von zu vielen gejagt wurde und der bereit war, sein Ende durch die Übermacht der Feinde zu finden, war in Hoffnungslosigkeit umgeschlagen. Diese Verzweiflung spiegelte sich im Blick des sagenhaften Unsterblichen, der von Krieg zu Krieg, von Reich zu Reich zog und die Weisesten etwas über den Sieg des Geistes über den Tod lehrte.

Tempus, der die Stiefsöhne gegründet und in den Krieg geführt hatte, bot ein Stillhalteabkommen an, während ein Ultimatum erwartet worden war.

Es schwang etwas Ungewohntes aus der Stimme des Jungen, als er antwortete: »Ja, eine Woche. Ich kann nur versprechen, daß die VFBF es versuchen wird – ich kann nicht für die anderen reden. Es muß genügen. Oder…«

Tempus unterbrach ihn rasch. »Es genügt für dich und die Deinen. Was sie säen, werden sie ernten. Es kann dir mehr bringen, als du erwartest, Zip – einen kaiserlichen Pardon, vielleicht einen Beruf, und du kannst tun, was du am besten kannst, zum Wohl der Stadt, die du liebst.«

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