Вольфганг Хольбайн - Das Tal der Giganten
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Sie sagt die Wahrheit, sagte Astaroth. Und sie hatte ihre Gründe, es euch nicht zu erzählen. Jedenfalls nicht gleich.
»Und welche?« wollte Mike wissen. Obwohl Serena Astaroths Antwort nicht hatte hören können, schien sie Mikes Frage doch zu verstehen. Wahrscheinlich waren seine Gedanken im Moment nicht allzu schwer zu erraten. »Mein Vater hat mir einmal davon erzählt«, sagte sie. »Er sagte, es wären die Nachkommen der alten Herrscher dieser Welt. Die Wesen, denen dieser Planet gehört hätte, wäre der Stern nicht vom Himmel gestürzt. Und deshalb hassen sie uns. Sie hätten sein können, was wir wurden. « »Und was ist daran so schlimm?« wollte Mike wissen.
»Daß wir nicht mit ihnen reden können«, antwortete Serena. »Mein Volk hat es versucht, aber sie wollten nicht mit uns sprechen. Sie hassen uns. Und sie sind furchtbar stark und sehr gefährlich. Mein Vater sagt, daß... daß sie uns besiegen würden, würden sie jemals den Weg in die richtige Welt finden. Ich war noch ganz klein, und ich habe immer gedacht, es wäre nur eine Geschichte, die er mir erzählt hat, um mich zu erschrecken. Aber jetzt... « »Stimmt das?« frage Mike Astaroth. Der Kater zögerte einen Moment zu antworten. Ich fürchte ja, sagte er dann. Man kann nicht mit ihnen reden. Wenn auch aus anderen Gründen, als sie meint. Mike verzichtete vorläufig darauf, den Kater nach der genauen Bedeutung dieser Worte zu fragen. Er war noch immer viel zu aufgebracht und trotz Astaroths Versicherungen ziemlich wütend auf Serena. »Wir sollten diese Geschichte Trautman erzählen«, sagte er. »Und auch alles andere, was dir vielleicht gerade erst wieder eingefallen ist. «
Serena sagte nichts dazu, aber der betroffene Ausdruck auf ihrem Gesicht überzeugte Mike, daß er mit seiner Vermutung ins Schwarze getroffen hatte. Er deutete auf die Früchte. »Die holen wir später«, sagte er. »Komm. «
Trautman hörte sich Serenas Geschichte schweigend und mit undeutbarem Gesichtsausdruck an, und er sagte auch gar nichts dazu. Die anderen jedoch reagierten sehr heftig, und Chris geriet bei Serenas Erzählung geradezu aus dem Häuschen.
»Was sie hätten werden können, wenn der Stern nicht vom Himmel gefallen wäre?« wiederholte er aufgeregt. »Serena, weißt du eigentlich, was das bedeutet? Dein Vater hatte recht. Viel mehr, als er wahrscheinlich selbst geahnt hat. «
»Ah ja, unsere wandernde Encyclopaedia Britannica«, sagte Ben spöttisch. »Ich nehme an, du weißt natürlich ganz genau, was diese Drachen sind?« »Ich glaube schon«, antwortete Chris, ohne auf Bens spöttelnden Tonfall einzugehen. »Ich habe einmal ein Buch darüber gelesen, weißt du? Manche Forscher glauben, daß die Entwicklung der Dinosaurier noch weitergegangen wäre, wenn sie nicht ausgestorbenwären. Überleg doch mal der Homo sapiens hat nur eine Million Jahre gebraucht, um sich vom Affen zum Menschen zu entwickeln -«
»Alle nicht«, sagte Ben. »Einige haben es bis heute nicht geschafft. «
»-und sie sind vor fünfundsechzig Millionen Jahren ausgestorben«, fuhr Chris ungerührt fort. »Sie hatten fünfundsechzigmal so lange Zeit wie wir. Sie hätten sich einfach weiterentwickeln müssen!« »Zu diesen... Drachen?« fragte Juan. »Quatsch, Drachen«, antwortete Chris. »Dinosauroiden. Den Wesen, die wir gestern gesehen haben! Ich glaube, das sind die intelligenten Nachfahren der Dinosaurier. Und ich habe sie als erste gesehen!« fügte er stolz hinzu.
»So furchtbar intelligent können sie aber nicht sein«, sagte Ben, »wenn sie sich die Zeit damit vertreiben, Jagd auf harmlose Schiffbrüchige zu machen. « Trautman machte eine verstohlene, warnende Handbewegung und sah gleichzeitig erschrocken in Annies Richtung. Aber das Mädchen saß noch immer mit leerem Blick in der Astgabel und starrte ins Nichts. Wahrscheinlich hatte es gar nicht gehört, worüber sie redeten. Trotzdem senkte Trautman die Stimme, als er antwortete:
»Es ist nicht gesagt, daß sie schuld an dem sind, was passiert ist. Keiner von uns war dabei, oder? Es ist immerhin möglich, daß Annies Leute auf sie zu schießen begannen und sie sich nur verteidigt haben. « »Und warum sollten sie das tun?« fragte Chris. »Vielleicht aus Angst«, antwortete Trautman. »Leider reagieren die Menschen oft feindselig, wenn sie auf etwas treffen, was sie nicht kennen. Mike hat recht wir sollten wirklich versuchen, Kontakt mit ihnen aufzunehmen. «
»Und wenn Serena recht hat?« fragte Ben. »Was ist, wenn man wirklich nicht mit ihnen reden kann?« »Das werden wir herausfinden«, antwortete Trautman. »Ich fürchte, wir haben sowieso keine andere Wahl. Schließlich können wir Annies Familie nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Wir sollten bald aufbrechen. «
»Und wohin?« fragte Ben.
Trautman machte eine vage Geste. »Ich denke, es ist das klügste, wenn wir der Herde folgen. Vielleicht gelingt es uns, mit einem der Hirten Kontakt aufzunehmen. « »Bevor sie über uns herfallen, meinen Sie? « Ben deutete auf Chris. »Schon vergessen? Sie haben uns längst bemerkt. Wahrscheinlich schleichen sie bereits in der Gegend
herum und überlegen, wie sie uns am besten eine Falle
stellen können. «
Trautman lachte, auch wenn es nicht besonders amüsiert klang. »Dein Mißtrauen in Ehren, Ben -aber glaubst du wirklich, daß diese Wesen es nötig haben, uns eine Falle zu stellen? Ich schätze, daß ein einziger von ihnen stark genug ist, es mit uns allen aufzunehmen. « Ben wollte widersprechen, aber Trautman erklärte das Thema mit einer entsprechenden Handbewegung für beendet.
»Los jetzt«, sagte er. »Singh und ich werden versuchen, ein paar Waffen herzustellen. Vielleicht können wir einen Bogen bauen oder wenigstens einen Speer. « Er drehte sich zu Mike herum. »Mike, Chris und Astaroth, ihr könnt gehen und noch ein paar von diesen Früchten holen«, sagte er. »So viele ihr tragen könnt. Wir sind alle hungrig, und vielleicht finden wir so schnell keinen solchen Baum mehr. Sobald ihr zurück seid, brechen wir auf. «
Mike und Chris beeilten sich, Trautmans Aufforderung zu folgen. Begleitet von Astaroth, kletterten sie rasch wieder den Baum hinab und machten sich auf den Weg. Mike war noch immer verwirrt -ihm ging Astaroths Andeutung nicht aus dem Kopf. Was hatte er damit gemeint: Sie konnten nicht mit ihnen sprechen, aber aus ganz anderen Gründen, als Serena glaubt? Er bedauerte es jetzt, Trautman nichts davon erzählt zu haben, aber er sprach die Frage auch nicht laut aus. Astaroth lief keine zwei Meter neben ihm her, und er hatte seine Gedanken garantiert gelesen - das tat er praktisch immer, auch wenn er wußte, wie wenig Mike dies mochte. Hätte er Mikes entsprechende Frage beantworten wollen, so hätte er es längst getan.
Stimmt, sagte Astaroth.
»Würdest du mir denn wenigstens verraten, warum nicht?« maulte Mike. Chris sah ihn irritiert an, dann begriff er, daß Mike wieder mit dem Kater sprach, und schüttelte nur den Kopf. Hörst du gerne Musik? fragte Astaroth. »Musik? Sicher, aber -«
Auch gerne ganz schlechte? Ich meine die Art Musik, die wirklich in den Ohren weh tut? Bei der dir körperlich übel wird?
»Selbstverständlich nicht«, erwiderte Mike. »Aber was hat das mit den Dinoiden zu tun?«
»Dinosauroiden«, verbesserte ihn Chris betont. So ungefähr ist es, ihre Gedanken zu lesen, antwortete Astaroth. Ich habe es versucht -was denkst du denn? Er schüttelte sich. Brrrr. Nicht noch einmal, danke. Sie denken nicht wie wir. Es ist so, als ob du eine Sprache hörst, die dir weh tut. Das macht dir einen Knoten ins Gehirn, sag ich dir.
»Und das bedeutet automatisch, daß sie unsere Feinde sind?« fragte Mike zweifelnd.
Nein, antwortete Astaroth. Aber daß es sehr, sehr schwer ist, mit ihnen zu reden. Vielleicht ist es gar nicht möglich.
»Das glaube ich nicht, bevor wir es nicht versucht haben«, sagte Mike.
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