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Roger Zelazny: Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen

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Roger Zelazny Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen
  • Название:
    Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen
  • Автор:
  • Жанр:
  • Год:
    1996
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
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Bringt mir den Kopf des Märchenprinzen: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie gewinnt man den 1. Preis im Millenium-Wettbewerb der allerübelsten Tat? Der listige Dämon Elbub schickt einen Märchenprinzen auf die Reise zu einer verwunschenen Prinzessin und sorgt für mehr als eine unangenehme Überraschung.

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Hochachtungsvoll, Asmodeus, Leiter der Nordgrubensektion der Hölle.

P.S. Der Name des Mannes lautet Thomas Scrivener.

Azzie war so begeistert, daß er den Efreet spontan umarmte. Der Bote wich hastig zurück, rückte seinen Turban zurecht und sagte: »Ganz ruhig, Kumpel.«

»Das war nur die Aufregung«, entschuldigte sich Azzie. »Endlich komme ich hier raus! Ich kehre auf die Erde zurück!«

»Ein enttäuschender Ort«, sagte der Efreet, »aber jedem das seine.«

Azzie eilte davon, um Thomas Scrivener zu suchen.

Schließlich machte er den Mann in Reihe 1002WW ausfindig. Die Höllengruben sind in Form eines Amphitheaters konstruiert. Theoretisch kann der Aufenthaltsort eines jeden Büßers anhand eines Generalstabsplanes zurückverfolgt werden. In der Praxis jedoch sieht es etwas anders aus. Da die Hilfsteufel die Leute achtlos auf Stapel werfen, die dann umkippen und dabei wiederum andere Stapel umreißen, kann die Stelle, an der sich ein bestimmter Mensch in der jeweiligen Grube befindet, oft nur grob eingekreist werden.

»Ist hier ein Thomas Scrivener?« erkundigte sich Azzie.

Die Sünder im Stapel von Abschnitt 1002WW unterbrachen ihre Gespräche und sahen zu ihm hinüber, zumindest diejenigen, die so gestapelt lagen, daß ihre Köpfe in die richtige Richtung zeigten. Anstatt ihre Sünden zu bereuen, betrachteten sie ihre Zeit in der Grube als ein gesellschaftliches Ereignis, eine Gelegenheit, ihre Nachbarn kennenzulernen, Ansichten zu bestimmten Problemen auszutauschen und sich ein wenig zu amüsieren. So fahren die Toten wie im Leben damit fort, sich selbst zu täuschen.

»Scrivener, Scrivener«, sagte ein Mann in der Mitte des Haufens. Unter Schwierigkeiten drehte er das Gesicht in Richtung seiner Achselhöhle. »Richtig, er ist hier. Weiß irgend jemand, wo Scrivener steckt?«

Die Frage wurde durch den Haufen aufwärts und abwärts weitergeleitet. Die Männer vergaßen vorübergehend ihre Fachsimpeleien über Sport (es finden eine Menge Sportveranstaltungen in der Hölle statt, aber die Heimmannschaft verliert immer – es sei denn, man wettet gegen sie). »Scrivener, Scrivener, so ein verrückter Bursche, groß und mager, mit einer Narbe an einem Auge?« fragte einer.

»Ich weiß nicht, wie er aussieht«, gestand Azzie. »Ich hatte angenommen, er würde sich melden, wenn er seinen Namen hört.«

Der Menschenhaufen murmelte, hüstelte und tuschelte miteinander, so wie es für Menschen, ob tot oder lebendig, typisch ist. Und hätte Azzie nicht das übernatürlich gute Gehör eines Dämons besessen, wäre ihm das leise Piepsen irgendwo aus den Tiefen des Stapels entgangen.

»Hallo, da draußen! Hier ist Scrivener! Hat sich da irgend jemand nach mir erkundigt?«

Azzie wies seine Hilfsteufel an, Scrivener aus dem Stapel herauszuziehen, aber vorsichtig, ohne ihm irgendwelche Gliedmaßen abzureißen. Man hätte sie natürlich wieder ersetzen können, aber das war eine schmerzhafte Prozedur, bei der psychische Narben zurückbleiben konnten, und Azzie wußte, daß er den Mann unversehrt auf die Erde zurückbringen mußte, damit Scrivener den Dunklen Mächten keine Scherereien dafür machen konnte, ihn vorzeitig geerntet zu haben.

Kurz darauf krabbelte Scrivener auch schon unter dem Stapel hervor und wischte sich den Schmutz ab. Er war ein agiler kleiner Mann mit einer beginnenden Glatze.

»Ich bin Scrivener!« rief er. »Ihr habt festgestellt, daß das Ganze nur ein Irrtum war, was? Ich habe den anderen ja gleich gesagt, daß ich nicht tot bin, als sie mich hierher gebracht haben. Euer Sensenmann hört nicht richtig zu, wenn man mit ihm spricht, nicht wahr? Zeigt immer nur dieses breite idiotische Grinsen. Hat mich einfach so aus dem Leben gerissen. Ich hätte nicht übel Lust, mich bei den Verantwortlichen zu beschweren.«

»Hören Sie mir zu«, sagte Azzie. »Sie hatten Glück, daß der Fehler überhaupt entdeckt worden ist. Wenn Sie einen Rechtsstreit anstrengen, wird man Sie in Sicherheitsverwahrung nehmen, bis Ihr Fall angehört werden kann. Das könnte ein oder zwei Jahrhunderte dauern. Kennen Sie unsere Verwahrungsmethoden?«

Scriveners Augen wurden groß. Er schüttelte den Kopf.

»Sie sind so schlimm«, sagte Azzie, »daß sie sogar gegen infernalisches Recht verstoßen.«

Das schien Scrivener zu beeindrucken. »Ich schätze, ich habe Glück, überhaupt hier herauszukommen«, meinte er. »Danke für den Tip. Sind Sie Rechtsanwalt?«

»Kein gelernter«, erwiderte Azzie. »Aber hier unten haben wir alle ein bißchen von einem Anwalt in uns. Kommen Sie, bringen wir Sie zurück nach Hause.«

»Ich fürchte, ich werde zu Hause ein paar Probleme bekommen«, warf Scrivener zögernd ein.

»So ist das Leben nun einmal«, sagte Azzie. »Ein einziges Problem. Seien Sie froh, daß Sie Probleme haben, über die Sie sich Gedanken machen können. Wenn Sie für immer hier herunterkommen, gibt es nichts mehr, worüber Sie sich Gedanken machen könnten. Was auch immer dann mit Ihnen geschieht, wird niemals aufhören.«

»Ich werde nicht wiederkommen«, versicherte Scrivener.

Azzie erwog kurz, ihn zu fragen, ob er darauf wetten wollte, entschied aber, daß das unter den gegebenen Umständen unangemessen gewesen wäre.

»Wir werden diese Erinnerungen aus Ihrem Gedächtnis löschen müssen«, erklärte er Scrivener. »Sie verstehen schon, wir können nicht zulassen, daß Leute wie Sie auf die Erde zurückkehren und jede Menge Geschichten erzählen.«

»Ist mir recht«, entgegnete Scrivener. »Es gibt hier sowieso nichts, woran ich mich gerne erinnern würde. Obwohl davor, im Fegefeuer, da habe ich so einen blonden Sukkubus kennengelernt…«

»Behalten Sie’s für sich«, knurrte Azzie, ergriff Scrivener am Arm und schob ihn zum Tor in der Wand, das in die anderen Bereiche der Hölle und letztendlich zu jedem anderen Ort und umgekehrt führt.

KAPITEL 2

Azzie und Scrivener durchschritten das Eisentor in den Eisenwänden und folgten der sich in Spiralen emporwindenden Straße, die durch die äußeren Vororte des Fegefeuers führt, eine aus bodenlosen kreuzförmigen Abgründen und verblüffend hohen Gipfeln bestehende Landschaft, genau wie Fuseli sie gemalt hat. Dämon und Mensch wanderten endlos dahin. Der Weg war einfach zu begehen, so wie es für die Straßen in der Hölle typisch ist, aber der Marsch war auch langweilig, denn die Hölle ist das Reich der Freudlosigkeit.

»Ist es noch sehr weit?« fragte Scrivener nach einer Weile.

»Ich bin mir nicht sicher«, gestand Azzie. »Diese Gegend hier ist neu für mich. Eigentlich sollte ich überhaupt nicht hier sein.«

»Genau wie ich«, erwiderte Scrivener. »Daß ich ab und zu in ein todesähnliches Koma falle, ist noch lange kein Grund für Ihren Sensenmann, mich wegzuschleppen, ohne vorher die entsprechenden Untersuchungen durchzuführen. Ich sage Ihnen, das war Schlamperei. Und warum sollten Sie nicht hier sein?«

»Ich war für bessere Aufgaben vorgesehen«, sagte Azzie. »Ich hatte gute Noten im Thaumaturgie-College. War beim Abschluß unter den drei Besten in meiner Klasse.«

Er verzichtete darauf, Scrivener zu erzählen, daß seine gesamte Klasse bis auf drei Schüler von einem plötzlichen Einbruch des Guten aus südlicher Richtung ausgelöscht worden war. Ein verrücktes metaphysisches Unwetter, das bis auf Azzie und zwei weitere Kommilitonen, die offensichtlich eine natürliche Immunität gegen gute Ausstrahlungen besaßen, alle anderen getötet hatte. Und dann war da diese Pokerrunde gewesen…

»Also, warum sind Sie hier?« hakte Scrivener nach.

»Ich arbeite meine Spielschulden ab«, erklärte Azzie. »Ich konnte nicht zahlen, also mußte ich meine Zeit ableisten.« Er zögerte einen Moment lang und fügte dann hinzu: »Ich spiele nun mal für mein Leben gern.«

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