Damian Dibben - Jake Djones und die Hüter der Zeit

Здесь есть возможность читать онлайн «Damian Dibben - Jake Djones und die Hüter der Zeit» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2012, Жанр: Фэнтези, Исторические приключения, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Jake Djones und die Hüter der Zeit: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Jake Djones und die Hüter der Zeit»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es ist Zeit für neue Helden!
Jake Djones führt ein ganz gewöhnliches Leben – bis er eines Tages vom Geheimbund der Geschichtshüter erfährt. Die Agenten dieses Bundes eröffnen Jake nicht nur, dass er durch die Zeit reisen kann, sie benötigen auch noch seine Hilfe. Der skrupellose Prinz Xander Zeldt will die Vergangenheit nach seinem Willen verändern und der Welt damit für alle Zeit seine Herrschaft aufzwingen. Gemeinsam mit den besten Agenten der Geschichtshüter begibt Jake sich auf eine gefährliche Mission ins Venedig des 16. Jahrhunderts. Das Schicksal der Menschheit hängt allein von ihrer Entschlossenheit ab – in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft ...
Abenteuer, Action und Liebe – vier Helden reisen durch die Jahrhunderte. Der Beginn einer Serie, die einen sofort in ihren Bann zieht.
Pressestimmen Harry Potter hat Konkurrenz bekommen. Packendes, fantasievoll erdachtes Jugendbuch, das Lust macht auf mehr!“ (
)
„Hochspannung garantiert!“ (
)
„Man darf schon gespannt sein auf die Fortsetzung der fantastischen Serie, die ganz sicher schnell viele Freunde in Deutschland finden wird und die das Zeug hat, in die Fußstapfen Eoin Colfers Artemis-Fowl-Reihe zu treten.“ (
)
Über den Autor Damian Dibben hat als Drehbuchautor an Filmen wie Das Phantom der Oper und Der gestiefelte Kater mitgearbeitet. Er ist eine neugierige Entdeckernatur und beschäftigt sich mit vielen Dingen, von der Archäologie bis hin zur Kosmologie, und liebt nichts mehr als wirklich spannende Abenteuergeschichten. Damian Dibben lebt mit seinem Hund Dudley in London.
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »The History Keepers. The Storm Begins« bei Doubleday, an imprint of Random House Children’s Books a Random House Group Company, London.

Jake Djones und die Hüter der Zeit — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Jake Djones und die Hüter der Zeit», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Hilfe!« , übersetzte Alan genüsslich. »Mein Sohn ist in den Fluss gefallen! Er kann nicht schwimmen!«

»Glaubst du, sie werden wirklich darauf reinfallen?«, fragte Jake besorgt.

In dem Moment beugten sich die Wachen über das Geländer und spähten in die Richtung, in die Miriam deutete – Miriam versetzte ihnen einen Handkantenschlag ins Genick und stieß sie ins Wasser.

Schwimmend und fluchend versuchten die beiden, das Ufer zu erreichen, brüllten und klammerten sich am Schilf fest, aber die Strömung war zu stark und riss sie mit.

»Los«, sagte Alan und lief zum Bootshaus, aus dem gerade zwei weitere Wachen stürmten, die das Geschrei ihrer Kameraden gehört hatten.

»Miriam!«, schrie Alan, als die beiden versuchten, sie von hinten in die Zange zu nehmen.

Miriam reagierte blitzschnell und duckte sich mit einer Rolle rückwärts nach unten weg, woraufhin die Angreifer ins Leere griffen und krachend mit den Schädeln zusammenprallten.

Als sie sich wieder hochgerappelt und ihre Schwerter gezogen hatten, war Alan schon fast bei ihnen. Er schwang sich an dem niedrigen Ast eines neben dem Bootshaus stehenden Baumes mit beiden Füßen voraus in die Luft und fällte den einen mit einem genau gezielten Tritt.

»Hier!«, rief Miriam und warf ihrem Mann ein Rapier zu.

Alan fing es mit einer Hand auf und lieferte sich mit dem noch verbliebenen Soldaten einen Kampf, bei dessen Anblick Jakes Unterkiefer staunend nach unten klappte. Sein Vater drängte den Angreifer immer weiter zurück, versetzte ihm mit der flachen Seite der Klinge einen letzten Schlag und beförderte ihn schließlich mit einem Wurf in den Fluss.

»Mum, Dad …? Habt ihr wirklich gerade …?« Jakes Mund stand immer noch offen. Waren das wirklich seine schusseligen Eltern, die nicht einmal ihr Badezimmereinrichtungsgeschäft ordentlich führen konnten?

»Das war noch gar nichts. Wir sind noch nicht einmal richtig warm«, sagte Alan und tat, als würde er sein Wams abstauben.

Zu viert eilten sie ins Bootshaus, in dem drei kleine Schiffe auf den Wellen schaukelten. Sie sahen aus wie ganz gewöhnliche Fischerboote, verfügten aber ganz offensichtlich über eine Spezialausrüstung, denn jedes davon hatte einen Schornstein, geschickt als einen auf dem Deck herumstehenden Kochkessel getarnt.

Miriam sprang an Bord des ersten, der Aal , wie Jake aus dem Augenwinkel sah, während er seiner Mutter mit Paolo im Schlepptau folgte. Alan machte die Leinen los, stieß das Schiff mit einem kräftigen Tritt vom Steg ab und sprang hinterher.

Den drei hilflos im Fluss treibenden Soldaten war es mittlerweile gelungen, sich an einem über dem Wasser hängenden Ast festzuhalten. Fluchend und die Fäuste schüttelnd brüllten sie den Agenten hinterher, als diese mit der Aal an ihnen vorbeitrieben.

Miriam winkte ihnen freundlich zu, während Alan unter Deck ging und den Kessel anfeuerte.

Zehn Minuten später quoll der Dampf nur so aus dem Schornstein der Aal , und das kleine Schiff jagte rheinabwärts Richtung Norden.

Seite an Seite galoppierten Nathan und Charlie die schnurgerade Straße entlang Richtung Süden. Sie eilten durch Mannheim, Heilbronn und Metzingen. Mr Drake saß vor dem Wind geschützt hinter Charlies Rücken und war offenbar sehr glücklich darüber, wieder mit seinem Herrn vereint zu sein. Ab und zu streckte er neugierig den Kopf hervor, um einen Blick auf die vor ihnen liegende Straße zu werfen und sich das bunte Federkleid zerzausen zu lassen.

In jeder Stadt, durch die sie kamen, fragten die beiden Agenten die Bewohner atemlos, ob sie eine fensterlose, blutrote Kutsche hätten vorbeikommen sehen, und jedes Mal deuteten die braven Stadtbürger mit ehrfürchtig geweiteten Augen nach Süden – und jedes Mal hasteten sie weiter.

Mit dampfendem Kessel pflügte die Aal durchs schattige Rheintal, dessen hundert Meter hoch aufragende Wände das Rauschen des Wassers zurückwarfen. Sie kamen an Schlössern und Burgen jeder Größe vorbei, an den grimmigen Wachtürmen von Asterstein, Hammerstein und Stahlberg, an den hoch oben auf den Felsen thronenden Festungen Rolandseck, Linz und Godesburg.

Nachdem sie die Bonner Stadtmauer hinter sich gelassen hatten, erreichten sie den verkehrsreicheren Niederrhein und mussten sich bald zwischen Fähren und Handelsschiffen hindurchschlängeln, die die wachsenden mittelalterlichen Städte Europas mit Gütern versorgten. Sehr zur Verwunderung der Kaufleute und Matrosen überholte die kleine Aal sie alle. Als sie an einer großen Galeone vorbeijagten, die weißen und schwarzen Marmor geladen hatte, pfiff die Besatzung den vieren gut gelaunt zu, was Miriam – sehr zum Vergnügen ihres Mannes – mit Pfiffen und Kusshänden ihrerseits beantwortete.

Immer wieder zog Alan ein kleines Teleskop aus seinem Wams und suchte damit den Horizont ab. Jake fiel auf, dass das Fernglas mit dem vertrauten Emblem der von zwei Planeten umkreisten Sanduhr verziert war. Jedes Mal warf Alan danach einen Blick auf seinen Chronometer, ein faszinierendes, würfelförmiges Gerät von der Größe eines kleinen Apfels, das zusätzlich mit einem Kompass und einer Sonnenuhr ausgestattet war, und schaute gespannt in den Himmel. Und jedes Mal war die blasse, beinahe unsichtbare Mondscheibe der Sonne ein Stück näher gerückt.

Jake hingegen konnte an nichts anderes denken als an Topaz. Stur schaute er geradeaus in der Hoffnung, die roten Segel der Lindwurm zu entdecken. Natürlich wusste er, dass er nichts tun konnte, selbst wenn sie das Schiff des Prinzen aufspüren sollten, was ihn aber nicht davon abhielt, es zu versuchen. Innerhalb der letzten Stunde musste Topaz hier durchgekommen sein. Eine fürchterliche Ahnung beschlich ihn, dass Zeldt sie womöglich genau in diesem Moment auf irgendeine teuflische Art und Weise folterte. Die Gewissheit, dass Topaz ihre Qualen mit stoischem Gleichmut ertragen würde, machte die Vorstellung nicht leichter für Jake.

Endlich entdeckten Charlie und Nathan von einer Hügelkuppe aus das rote Fuhrwerk. Etwa eine halbe Meile vor ihnen zogen die Pferde die Kutsche mit der tödlichen Fracht den nächsten Anstieg hinauf. Die beiden Agenten hatten ihre Pferde weit über tausend Höhenmeter die kurvenreiche Passstraße hinaufgetrieben und gönnten ihnen jetzt, da vor ihnen ein flaches Plateau lag, über das der Wind ein paar Nebelfetzen trieb, eine kleine Pause.

Als der scharlachrote Wagen hinter dem nächsten Hügelkamm verschwand, blickten Charlie und Nathan einander kurz an und gaben ihren Pferden erneut die Sporen. Mr Drake verkroch sich unter Charlies Wams und schaute mit einem Auge neugierig auf die Straße, um ja nichts zu verpassen.

Als das Fuhrwerk wieder in Sicht kam, hatten sie ein ganzes Stück aufgeholt. Der nächste Anstieg war noch steiler, und sie trieben ihre Pferde noch schneller an. Endlich war das von vier schnaubenden Rössern über die schmale Straße gezogene Gespann, unter dessen mahlenden Rädern faustgroße Steine nach links und rechts schossen wie Musketenkugeln, zum Greifen nahe.

Hinter der nächsten Kurve begann die Straße auf der einen Seite steil abzufallen. Jenseits der Böschung gähnte ein wolkenverhangener, felsiger Abgrund, vor ihnen lag die ganze Pracht der Alpen – und die Kutsche. Sie konnten jetzt sogar die Köpfe der beiden Soldaten auf dem Kutschbock erkennen.

»Wir werden sie zum Anhalten bewegen müssen!«, rief Nathan.

»Verstanden, aber wie?«, schrie Charlie zurück. »Die beiden machen auf mich nicht den Eindruck, als würden sie vernünftig mit sich reden lassen!«

»Dann werden wir eben schlagkräftige Argumente ins Feld führen!«

Während ihrer gebrüllten Unterhaltung schaute ein vom Wind gebeutelter Mr Drake nervös zwischen den beiden Agenten hin und her.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Jake Djones und die Hüter der Zeit»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Jake Djones und die Hüter der Zeit» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Jake Djones und die Hüter der Zeit»

Обсуждение, отзывы о книге «Jake Djones und die Hüter der Zeit» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x