Robert Jordan - Die Jagd beginnt
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»Glück stich mich, wenn ich es schaffe aus dem Hafen hinaus, ohne eine Damane die Gischt zu Kleinholz machen, dann ich können. Wenn ich nicht ein Seanchan-Schiff mit eine Damane auf See zu nahe herankommen lasse. Es sein Untiefen an ganzer Küste entlang hier, und die Gischt haben wenig Tiefgang. Ich sie in Gewässer bringen kann, die solche schwerfälligen Rümpfe von Seanchan nicht riskieren. Sie sich hüten müssen vor Winden in Küstennähe zu dieser Jahreszeit, und wenn ich einmal haben die Gischt ... «
Nynaeve schnitt ihm das Wort ab: »Dann werden wir uns mit Euch einschiffen, Kapitän. Wir werden zu viert sein, und ich erwarte, daß Ihr segelfertig seid, sobald wir an Bord sind.«
Domon rieb sich mit dem Finger über die Oberlippe und blickte in seinen Weinkrug. »Also, was das betreffen, da sein immer noch die Schwierigkeit, aus dem Hafen zu kommen. Diese Damane ... «
»Was ist, wenn ich Euch sage, daß Ihr mit etwas Besserem als einer Damane segelt?« fragte Nynaeve leise. Min riß die Augen auf, als ihr klar wurde, was Nynaeve beabsichtigte.
Beinahe unhörbar murmelte Elayne: »Und du sagst mir, ich solle vorsichtiger sein.«
Domon hatte nur Augen für Nynaeve, und es waren mißtrauische Augen. »Was Ihr meinen?« flüsterte er.
Nynaeve öffnete ihren Mantel und griff sich darunter an den Hals. Sie zog eine Lederschnur heraus, die sie unter ihr Kleid gesteckt hatte. Min schnappte nach Luft, als sie den Gegenstand sah, der daran hing: den schweren Männerring, den sie in ihrer Trance über Nynaeve hatte schweben sehen. Doch sie wußte, es war der andere, etwas kleinere und für eine Frauenhand angefertigte Ring, der Domon fast die Augen aus dem Kopf trieb: eine Schlange, die den eigenen Schwanz verschlang.
»Ihr wißt, was das bedeutet?« fragte Nynaeve und wollte die Schnur schon aufknoten, um den Ring abzunehmen. Doch Domon schloß seine Hand um ihre. »Steckt ihn weg.« Er blickte sich nervös um. Soweit Min sehen konnte, sah niemand herüber, doch er verhielt sich, als starre jeder im Raum nur sie an. »Dieser Ring sein zu gefährlich. Wenn er gesehen wird... «
»Wenn Ihr nur wißt, was er bedeutet«, sagte Nynaeve mit einer Gelassenheit, auf die Min nur neidisch sein konnte. Sie zog ihre Hand aus Domons Hand und hängte sich die Schnur wieder um den Hals.
»Ich weiß«, sagte er heiser. »Ich wirklich weiß, was er bedeuten. Vielleicht es geben eine Möglichkeit, wenn Ihr... Vier, sagt Ihr? Dieses Mädchen, was gern zuhört, wenn ich Garn spinnen, sie eine der vier sein, ich nehmen an. Und Ihr, und... « Er runzelte die Stirn, als er Elayne ansah. »Sicher dieses Kind nicht sein eine — eine wie Ihr?«
Elayne richtete sich beleidigt auf, aber Nynaeve legte eine Hand auf ihren Arm und lächelte Domon beruhigend an. »Sie reist in meiner Begleitung, Kapitän. Ihr wärt vielleicht überrascht, wenn Ihr wüßtet, was wir alles fertigbringen, auch bevor wir das Recht auf einen solchen Ring erwerben. Wenn Ihr segelt, werden drei auf Eurem Schiff sein, die, falls notwendig, jeder Damane die Stirn bieten können.«
»Drei«, keuchte er. »Das sein gute Möglichkeit.
Vielleicht... « Sein Gesicht hellte sich für einen Augenblick auf, doch als er sie wieder ansah, war es ernst. »Ich sollen Euch einfach jetzt auf Gischt bringen und ablegen, aber Glück stich mich, ich Euch nicht sagen kann, was Euch hier erwarten oder auch, was Euch erwarten, wenn Ihr mit mir segeln. Ihr mir zuhören und merken meine Worte.« Er sah sich wieder mißtrauisch um, senkte die Stimme noch mehr und wählte sorgfältig seine Worte: »Ich haben gesehen eine — eine Frau, die tragen einen Ring wie Ihr, und sie wurde gefangen von den Seanchan. Eine hübsche, schlanke kleine Frau mit einem großen Krie... einem großen Mann dabei, der aussehen, als ob er wissen, wie sein Schwert zu benützen. Eines von ihnen unvorsichtig gewesen sein muß, denn sie liefen in Falle der Seanchan. Der große Mann töten sechs oder sieben Soldaten, bevor er selbst tot. Die — die Frau... Sechs Damane sie umstellten, traten plötzlich aus den Gassen hervor. Ich denken, sie werde... etwas tun... Ihr wissen, was ich meine... aber... Ich weiß nichts über solche Dinge. Einen Moment sie aussehen, als ob sie alle zerstören, dann Schreck treten auf ihr Gesicht, und sie schreien.«
»Sie haben sie von der Wahren Quelle abgeschnitten.« Elaynes Gesicht war totenblaß.
»Spielt keine Rolle«, sagte Nynaeve ruhig. »Wir werden nicht zulassen, daß mit uns dasselbe geschieht.«
»Ay, vielleicht es werden sein, wie Ihr sagt. Aber ich mich werden daran erinnern, bis ich sterben. Ryma, hilf mir! Das sie geschrien hat. Und eine der Damane stürzen hin weinend, und dann sie legen eine von diesen Halsbändern an die... Frau, und ich... ich rennen weg.« Er zuckte die Achseln, rieb sich die Nase und spähte in seinen Wein hinein. »Ich haben gesehen drei Frauen, die gefangen wurden. Ich können nicht mehr mit ansehen. Ich würden meine alte Großmutter hier zurücklassen an Hafen, wenn ich dafür können wegsegeln, aber ich müssen Euch das sagen.«
»Egwene sagte, sie hätten zwei Gefangene«, sagte Min bedächtig. »Ryma, eine Gelbe, und sie wußte nicht, wer die andere ist.« Nynaeve sah sie scharf an, und sie hielt errötend ihren Mund. Domons Gesicht nach zu schließen, hatte es ihnen nicht gerade genützt, von zwei gefangenen Aes Sedai zu erzählen, anstatt von nur einer.
Doch dann blickte er plötzlich Nynaeve in die Augen und trank einen großen Schluck Wein. »Sein es das, weswegen Ihr da sein? Um diese zwei... zu befreien? Ihr gesagt habt, es werden drei von Euch sein.«
»Ihr wißt alles, was Ihr wissen müßt«, sagte ihm Nynaeve kurz angebunden. »Ihr müßt darauf vorbereitet sein, innerhalb der nächsten zwei oder drei Tage sofort abzulegen. Macht Ihr mit, oder bleibt Ihr hier und wartet ab, ob man Euch nicht doch lieber den Kopf abhackt? Es gibt noch andere Schiffe, Kapitän, und ich habe vor, noch heute abzuklären, mit welchem wir segeln.«
Min hielt die Luft an und hielt unter dem Tisch die Daumen.
Schließlich nickte Domon. »Ich werden bereit sein.«
Als sie wieder auf die Straße traten, war Min überrascht, denn Nynaeve ließ sich völlig erschlagen an die Wand der Schenke sacken, kaum daß sich deren Tür geschlossen hatte. »Ist dir schlecht, Nynaeve?« fragte sie besorgt.
Nynaeve atmete tief durch und richtete sich wieder auf. Sie zupfte an ihrem Mantel. »Bei manchen Menschen«, sagte sie, »muß man sich ganz sicher geben. Zeigt man ihnen nur den geringsten Zweifel an sich selbst, dann führen sie euch in eine Richtung, in die ihr nicht gehen wollt. Licht, hatte ich Angst, daß er nein sagt. Kommt, wir müssen planen. Es gibt immer noch ein oder zwei kleinere Probleme, die wir zu lösen haben.«
»Ich hoffe, Fischgeruch macht dir nichts aus, Min«, sagte Elayne.
Ein oder zwei kleinere Probleme? dachte Min, als sie den beiden folgte. Sie hoffte, daß Nynaeve nicht nur wieder ganz sicher sein wollte.
44
Fünf streiten für das Licht
Perrin musterte die Dorfbewohner mißtrauisch. Er zupfte verlegen an seinem etwas zu kurz geratenen Umhang, der zwar auf der Brust bestickt war, aber ansonsten einige nicht gestopfte Löcher aufwies, doch keiner beachtete ihn besonders, trotz der bunt zusammengewürfelten Kleidung und der Axt an der Hüfte. Hurin trug unter seinem Umhang einen Mantel mit blauen Spiralen auf der Vorderseite, und Mat hatte Pluderhosen an, die dicke Wülste schlugen, wo er sie in die Stiefel gesteckt hatte. Das war alles, was sie in dem verlassenen Dorf hatten finden können und was ihnen einigermaßen paßte. Perrin fragte sich, ob die Einwohner bald auch dieses Dorf verlassen würden. Die Hälfte der Steinhäuser stand bereits leer, und vor der Schenke, ein Stückchen die ungepflasterte Straße hinauf, standen drei Ochsenkarren, die viel zu schwer beladen waren — hochaufgetürmt und mit Planen bedeckt und festgezurrt. Ein paar Familien hatten sich um die Karren versammelt.
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