Terry Goodkind - Das Reich des dunklen Herrschers

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Das Reich des dunklen Herrschers: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwischen der Alten und der Neuen Welt tobt der archaische Kampf des Guten gegen das Böse. Und das Leben der Menschen ist von Dunkelheit, Verrat und dramatischen Schicksalen beherrscht …
Richard Rahl, der Herrscher des Reichs D’Hara in der Neuen Welt, befindet sich mit seinem Gefolge auf dem Rückweg von den »Säulen der Schöpfung«, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt. Gleichzeitig wird der zaudernde Anführer dazu gedrängt, ein fast vergessenes Bergvolk vor den brutalen Übergriffen des Tyrannen Jagang zu retten. Der große Gegenspieler von Lord Rahl will die Bewohner Bandakars zur Erschaffung von Kriegern benutzen, die gegen Magie immun sind. Jagang fürchtet keinen Widerstand, weil das Bergvolk vor langer Zeit der Gewalt abgeschworen hat. Er sieht sein großes Ziel – die Eroberung der Neuen Welt – in greifbare Nähe rücken. Und obwohl Richard Rahl die Bewohner Bandakars mit einer flammenden Rede davon überzeugen kann, ihre Freiheit mit allen Mitteln zu verteidigen, schwinden seine Chancen, Jagangs Heer noch aufzuhalten. Denn der finstere Herrscher ersinnt eine magische Kreatur von unfassbarer Grausamkeit, um das Bergvolk gefügig zu machen: Nicholas den Schleifer ...

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»Demnach weißt du, wo sie sich befindet?«, fragte Nathan.

»Ja, ich glaube schon.«

Richard riß die Tür auf. Cara, die unmittelbar davor gewartet hatte, war augenblicklich auf den Beinen, doch ihre erwartungsvolle Miene fiel rasch in sich zusammen, als ihr sein Kopfschütteln zu verstehen gab, daß der Versuch fehlgeschlagen war.

»Wir müssen aufbrechen, sofort. Ich glaube jetzt zu wissen, wohin Nicholas Kahlan gebracht hat. Wir müssen uns beeilen.«

»Du glaubst es zu wissen?«, fragte Jennsen ungläubig.

»Ja, durch Nathans Hilfe. Wir müssen sofort aufbrechen.«

»Und, wo ist sie?«, hakte Jennsen nach.

Richard gestikulierte ungeduldig. »Owen, erinnerst du dich noch, wie du uns von einem befestigten Lager erzählt hast, eingerichtet von den Truppen der Imperialen Ordnung unmittelbar nach ihrem Überfall auf Bandakar, als sie noch um ihre Sicherheit besorgt waren?«

»Ja, es liegt ganz in der Nähe meines Heimatortes.«

Richard nickte. »Genau. Ich denke, dorthin hat er sie gebracht. Der Ort ist gut gesichert, schließlich wurde er als Lager für einen Teil der verschleppten Frauen angelegt. Dort gibt es genügend Soldaten für seine persönliche Sicherheit, darüber hinaus wurde er eigens so angelegt, daß er sich verteidigen läßt, wodurch eine Annäherung erheblich schwieriger sein dürfte als bei seinem Sitz hier in der Stadt.«

»Wie sollen wir uns ihm dann überhaupt nähern?«, fragte Jennsen.

»Das werden wir uns überlegen müssen, sobald wir dort sind und das Lager vor uns sehen.«

Nathan kam zu Richard an die Tür. »Ann und ich werden dich begleiten; vielleicht können wir dir ja helfen, Kahlan aus der Gewalt des Schleifers zu befreien. Vor allem aber können wir auf dem Weg dorthin an einer Lösung zur Entwirrung deiner Gabe arbeiten.«

Richard legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte sie dankbar. »In diesem Land sind Pferde unbekannt. Wenn ihr gut zu Fuß seid und mit uns Schritt halten könnt, seid ihr herzlich willkommen, aber ich kann mir nicht erlauben, euretwegen ein langsameres Tempo anzuschlagen. Ich vermute, daß Nicholas sie nicht lange dort festhalten wird; und sobald er Rast gemacht und Vorräte gefaßt hat, wird er das Land verlassen und noch schwieriger aufzustöbern sein.«

Nathan schlug enttäuscht die Augen nieder; Ann tröstete ihn. »Wir sind zu alt, um mit euch jungen Leuten Schritt zu halten. Komm zurück, sobald du sie aus der Gewalt des Schleifers befreit hast, dann versuchen wir, dir nach besten Kräften zu helfen. Bis du wieder zurück bist, haben wir bestimmt eine Lösung gefunden.«

Solange würde er gar nicht mehr leben, es hatte aber keinen Sinn, dies immer wieder zu betonen. »In Ordnung. Was weißt du über diese Schleifer?«

Nathan rieb sich nachdenklich mit dem Daumen übers Kinn, während er über die Frage nachdachte. »Schleifer sind Seelenräuber; es gibt keinen wirklichen Schutz gegen sie. Selbst ich wäre ihnen machtlos ausgeliefert.«

Das bedurfte nach Richards Ansicht keiner weiteren Erklärung. »Cara, Jennsen, Tom, ihr könnt mich begleiten.«

»Und was ist mit uns?«, wollte Owen wissen.

Owen und seine Gefährten hatten tapfer gekämpft; und wenn er Kahlan wirklich befreien wollte, würde er zumindest ein paar Helfer brauchen.

»Eure Hilfe ist mir hochwillkommen.«

Er wandte sich bereits zum Gehen, als Nathan ihn am Ärmel festhielt. »Soweit mir bekannt ist, besitzt du keinerlei Schutz gegen Seelenräuber, ich erinnere mich jedoch an ein Detail, über das ich in einem der alten Folianten in den Gewölbekellern des Palasts der Propheten gelesen habe.«

»Ich bin ganz Ohr.«

»Offenbar verlassen sie, indem sie ihre Seele auf Wanderschaft schicken, bisweilen ihren Körper ...«

Richard massierte seine Stirn mit den Fingerspitzen, während er sich Nathans Bemerkung durch den Kopf gehen ließ. »Das muß es sein; bestimmt hat er mich auf diese Weise beobachtet und meine Spur verfolgt – vermutlich mit den Augen einer hier sehr verbreiteten Vogelart, den sogenannten schwarz gezeichneten Riesenkrähen. Wenn es stimmt, was du sagst, verläßt er möglicherweise zu diesem Zweck wieder seinen Körper.« Richard sah hoch zu Nathan. »Nur, wie sollte mir das nützen?«

Nathan beugte sich noch weiter vor, neigte den Kopf zur Seite und musterte ihn mit einem azurblauen Auge. »Während dieser Zeit, wenn sie sich außerhalb ihres Körpers befinden, sind sie verwundbar.«

Richards Hand lag auf dem Griff seines Schwertes, als er fragte: »Irgendeine Idee, wie man ihn außerhalb seines Körpers erwischen kann?« Er ließ sein Schwert wieder zurückfallen.

Nathan richtete sich wieder auf. »Ich fürchte nein.«

Richard dankte ihm trotzdem mit einem Nicken, dann trat er zur Tür hinaus. »Owen, wie weit ist es bis zu diesem befestigten Lager?«

»Es liegt kurz vor der Stelle, wo der Pfad früher in das Grenzgebiet hineinführte.«

Deswegen hatte er es also nicht bemerkt; sie waren über die alte Strecke gekommen, die einst auch Kaja-Rang benutzt hatte. Der Weg dorthin würde gut eine Woche in Anspruch nehmen; nur hatten sie nicht einmal annähernd so viel Zeit.

Er betrachtete die ihm entgegenblickenden Gesichter. »Nicholas hat einen beträchtlichen Vorsprung, zudem dürfte er es eilig haben, mit seinem Fang zu entkommen. Wenn wir ein forsches Tempo anschlagen und keine längeren Ruhepausen einlegen, besteht dennoch eine gute Chance, ihn noch vor Erreichen des Lagers einzuholen. Aber wir müssen sofort aufbrechen.«

»Wir warten nur auf Euch, Lord Rahl«, sagte Cara.

Genau wie Kahlan.

61

»Dort drüben, Lord Rahl. Der Bach, der aus den Hügeln kommt, wird uns bis dicht an das Lager der Imperialen Ordnung heranführen. Jetzt ist es nicht mehr weit, nur noch über diese Hügelkette und dann weiter bis zu diesen Bergen dort.« Er deutete nach rechts hinüber. »In dieser Richtung liegt, gar nicht weit von hier, mein Heimatort Witherton.«

Richard schwenkte ein wenig nach links und hielt auf die am Fuß eines sanften Anstiegs beginnenden Wälder zu. Sie erreichten den Waldrand genau in dem Moment als die orangefarbene Sonnenscheibe hinter den schneebedeckten Gipfeln der Berge unterging.

»Also gut«, stieß Richard außer Atem hervor, als sie auf eine kleine Lichtung gelangten. »Hier schlagen wir unser Lager auf. Jennsen, Tom, ihr beide sowie die übrigen Männer bleiben hier. Bereitet etwas von dem Fleisch zu, während ich mich mit Owen und Cara auf den Weg mache, um die Festung auszukundschaften und mir zu überlegen, wie wir hineingelangen können.«

»Was sollen wir Euch zu essen machen, Lord Rahl?«, wollte Tom wissen.

Die Vorstellung, Fleisch zu essen, erfüllte Richard geradezu mit Ekel. Nach all den blutigen Kämpfen mußte er mehr denn je darauf achten, daß seine Gabe im Gleichgewicht blieb.

»Was immer wir dabeihaben, solange es nur kein Fleisch ist. Bis zu unserer Rückkehr habt ihr etwas Zeit; ihr könnt also einige Gerstenfladen backen und dazu vielleicht Reis und ein paar Bohnen kochen.«

Tom versprach, sich darum zu kümmern. Richard schickte sich bereits an, Owen hinterherzueilen, als Cara ihm die Hand auf die Schulter legte. So unglücklich wie in diesem Augenblick hatte er sie noch nie gesehen.

»Werdet Ihr auch durchhalten, Lord Rahl?«

Er traute sich nicht, ihr zu gestehen, welch unerträgliche Schmerzen ihm seine Gabe bereitete, oder daß er bereits angefangen hatte, Blut zu husten. »Im Augenblick geht es mir ganz gut.« Als sie sich, zwei Stunden später, schließlich wieder ins Lager schleppten, war das Fleisch am Spieß gar, und einige der Männer hatten bereits gegessen und waren soeben im Begriff, sich in ihre Decken einzurollen, um etwas zu schlafen.

Erfreulicherweise hatte Richard seinen toten Punkt überwunden; er war sicher, daß sie Kahlan ganz nahe gewesen waren. Um so quälender hatte er es empfunden, umkehren und den Ort, wo Nicholas sie gefangen hielt, wieder verlassen zu müssen – aber er mußte seinen Verstand gebrauchen. Voreiliges, unüberlegtes Handeln konnte nur in einem Fehlschlag enden; damit wäre Kahlan nicht geholfen.

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