Robert Jordan - Sturm der Finsternis

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Das Rad der Zeit dreht sich, Zeitalter kommen und gehen und lassen Erinnerungen zurück, die zu Legenden werden ... Seit nunmehr fast zwanzig Jahren begeistert Robert Jordans episches Abenteuer »Das Rad der Zeit« Millionen Leser auf der ganzen Welt. Sie verfolgen Rand al'Thors Weg des Wiedergeborenen Drachen, des Retters oder Vernichters der Menschheit - und seinen Kampf gegen den Dunklen König, der in die Letzte Schlacht um die Welt ziehen wird. Als Robert Jordan im Jahr 2007 starb, hinterließ er ein unvollständiges Manuskript zu »Der aufziehende Sturm«. Bestsellerautor Brandon Sanderson hat sich des Romans angenommen, um ihn mittels aufwendiger Recherchen und großer Werktreue fortzuschreiben. Robert Jordans Epos wird vollendet. Endlich bricht der Tag der Letzten Schlacht an, und das große Finale beginnt ...

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Ituralde schnaubte. »Ihr sprecht von einer der Verlorenen, als wäre sie Euer Gast zum Essen gewesen.«

Al'Thor erwiderte ungerührt seinen Blick. »Ich erinnere mich an jeden von ihnen - ihre Gesichter, ihre Manierismen, wie sie sprechen und handeln -, als würde ich sie seit tausend Jahren kennen. Manchmal erinnere ich mich besser an sie als an meine eigene Kindheit. Ich bin der Wiedergeborene Drache.«

Ituralde blinzelte. Soll man mich zu Asche verbrennen, dachte er. Ich glaube ihm. Verdammte Asche! »Lasst uns ... lasst uns Euren Beweis sehen.«

Natürlich gab es Proteste, hauptsächlich von Lidrin, der es für zu gefährlich hielt. Die anderen waren erschüttert. Hier stand der Mann, dem sie sich verschworen hatten, ohne ihn jemals kennenzulernen. Da schien eine ... Macht von al'Thor auszugehen, die Ituralde zwang, das Verlangte zu tun. Nun, zuerst würde er Beweise sehen wollen.

Sie schickten Boten los, die Pferde für den Ritt aus dem Stedding holten, aber al'Thor sprach, als wäre Ituralde bereits sein Mann. »Vielleicht lebt Alsalam«, sagte al'Thor, während sie warteten. »Wenn dem so ist, kann ich verstehen, dass Ihr seinen Thron nicht wollt. Würde Euch Amadicia gefallen? Ich werde dort einen Herrscher brauchen, der die Seanchaner im Auge behält. Dort kämpfen jetzt die Weißmäntel; ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen Streit vor der Letzten Schlacht noch beenden kann.«

Die Letzte Schlacht! Beim Licht! »Ich werde ihn nicht nehmen, wenn Ihr den König dort ermordet«, sagte Ituralde. »Falls die Weißmäntel ihn bereits getötet haben oder die Seanchaner, nun, dann vielleicht.«

Ein König! Was redete er denn da? Verflucht. Warte wenigstens, bis du den Beweis gesehen hast, bevor du dich bereit erklärst, Throne anzunehmen! Da war etwas an diesem Mann, so wie er über Ereignisse wie die Letzte Schlacht sprach - Ereignisse, die die Menschheit seit Tausenden von Jahren fürchtete -, als wären sie Posten auf dem täglichen Lagerbericht.

Soldaten kamen mit den Pferden, und Ituralde saß auf, genau wie al'Thor, Wakeda, Rajabi, Ankaer, Melarned, Lidrin und ein halbes Dutzend niedrigerer Offiziere.

»Ich habe eine große Zahl Aiel in Euer Land gebracht«, sagte al'Thor, als sie losritten. »Ursprünglich hatte ich gehofft, mit ihnen die Ordnung wiederherstellen zu können, aber sie brauchen länger als gedacht. Ich will die Mitglieder des Kaufmannsrats in Sicherheit bringen; vielleicht kann ich die Stabilität der Gegend verbessern, sobald ich sie in der Hand habe. Wie denkt Ihr darüber?«

Ituralde wusste nicht, was er denken sollte. Den Kaufmannsrat in Sicherheit bringen? Das klang, als wollte man sie entführen. Auf was hatte er sich da eingelassen? Dann ertappte er sich bei den Worten: »Das könnte funktionieren. Beim Licht, wenn man alles bedenkt, ist das vermutlich der beste Plan.«

Al'Thor nickte und sah nach vorn, als sie die Palisade passierten und auf den Pfad zum Rand des Stedding kamen. »Die Grenzlande muss ich sowieso sichern. Ich kümmere mich um Eure Heimat. Soll man diese Grenzländer doch verbrennen! Was haben sie vor? Nein. Nein, noch nicht. Sie können warten. Nein, er schafft das. Er kann sie halten. Ich schicke ihn zusammen mit den Asha'man.« Plötzlich wandte sich al'Thor wieder Ituralde zu. »Was könntet Ihr ausrichten, gäbe ich Euch hundert Männer, die die Macht lenken können?«

»Verrückte?«

»Nein, die meisten von ihnen sind stabil«, sagte al'Thor, der anscheinend nicht beleidigt war. »Welcher Wahnsinn sich auch immer manifestierte, bevor ich den Makel beseitigte, er ist noch immer da - die Entfernung des Makels konnte sie nicht heilen. Aber nur wenige waren so schlecht dran. Und sie werden nicht kränker, jetzt, da Saidin sauber ist.«

Saidin? Sauber? Hätte er seine eigenen Männer, die die Macht lenken konnten ... In gewisser Weise seine eigenen Damane. Ituralde kratzte sich am Kinn. Die Einfälle kamen schnell - aber ein General musste schnell reagieren können. »Ich könnte sie gut gebrauchen«, sagte er. »Sogar sehr gut.«

»Ausgezeichnet«, sagte al'Thor. Sie hatten das Stedding verlassen, die Luft fühlte sich anders an. »Ihr müsst ein großes Land überwachen, aber viele der Machtlenker, die ich Euch geben werde, können Wegetore weben.«

»Wegetore?«, fragte Ituralde.

Al'Thor sah ihn an, dann schien er die Zähne zusammenzubeißen, schloss die Augen, zitterte am ganzen Leib, als wäre ihm übel. Ituralde war plötzlich alarmiert, legte die Hand auf sein Schwert. Gift? War der Mann verwundet?

Aber nein, al'Thor öffnete die Augen, und in ihren Tiefen schien Ekstase zu lodern. Er drehte sich um, schwenkte die Hand, und ein greller Lichtstreifen zerschnitt vor ihm die Luft. Die Männer um Ituralde fluchten, wichen zurück. Es war eine Sache, wenn ein Mann behauptete, die Macht lenken zu können; aber es dann mit den eigenen Augen direkt vor sich zu sehen!

»Das ist ein Wegetor«, sagte al'Thor, als sich der Lichtbalken drehte und ein großes schwarzes Loch in der Luft öffnete. »Ein Asha'man, der stark genug ist, kann ein Wegetor erschaffen, das groß genug ist, um Wagen durchzufahren. Man kann fast überall schnell hinreisen, manchmal augenblicklich, es hängt von den Umständen ab. Mit ein paar ausgebildeten Asha'man könnte Eure Armee morgens in Caemlyn frühstücken und ein paar Stunden später in Tanchico zu Mittag essen.«

Ituralde rieb sich das Kinn. »Nun ja, das wäre ein Anblick. Wirklich ein Anblick.« Wenn dieser Mann die Wahrheit sagte und diese Wegetore wirklich funktionierten ... » Damit könnte ich Tarabon von den Seanchanern säubern, vielleicht sogar das ganze Land!«

»Nein«, fauchte al'Thor. »Wir werden mit ihnen Frieden schließen. Nach dem zu urteilen, was meine Späher mir berichten, wird es schwer genug, sie zu einer Vereinbarung zu bringen, ohne ihnen Euren Kopf zu versprechen. Ich werde sie nicht noch weiter reizen. Wir haben keine Zeit mehr für Streit. Wir müssen uns um wichtigere Dinge kümmern.«

»Nichts ist wichtiger als meine Heimat«, erwiderte Ituralde. »Selbst wenn diese Befehle gefälscht sein sollten, ich kenne Alsalam. Er würde mir zustimmen. Wir werden keine fremden Truppen in Arad Doman dulden.«

»Dann ein Versprechen«, sagte al'Thor. »Ich werde dafür sorgen, dass die Seanchaner Arad Doman verlassen. Das verspreche ich Euch. Aber wir drängen sie nicht noch weiter zurück. Dafür geht Ihr in die Grenzlande und beschützt sie gegen eine Invasion. Haltet die Trollocs auf, wenn sie kommen, und leiht mir ein paar Eurer Offiziere, die uns dabei helfen, Arad Doman zu sichern. Man wird leichter Ordnung schaffen können, wenn das Volk sieht, dass seine eigenen Lords mit mir zusammenarbeiten.«

Ituralde dachte nach, obwohl er seine Antwort bereits kannte. Dieses Wegetor konnte seine Männer aus dieser Todesfalle wegzaubern. Mit Aiel auf seiner Seite und dem Wiedergeborenen Drachen als Verbündetem hatte er wirklich eine Chance, Arad Doman zu sichern. Ein ehrenhafter Tod war eine gute Sache. Aber die Möglichkeit, ehrenvoll weiterzukämpfen ... das war ein viel kostbarerer Preis.

»Einverstanden«, sagte Ituralde und streckte die Hand aus.

Al'Thor ergriff sie. »Geht und brecht das Lager ab. Bei Einbruch der Nacht seid Ihr in Saldaea.«

11

Adrins Tod

Ich finde, er hat noch eine Tracht Prügel verdient, sagte Lerian. Ihre Finger bewegten sich im komplizierten Muster der Handsprache der Töchter. Er ist wie ein Kind, und wenn ein Kind etwas Gefährliches anfasst, dann bekommt es eben Prügel. Wenn sich ein Kind verletzt, weil man ihm nicht ordentlich beigebracht hat, die Finger von den Messern zu lassen, dann haben die Eltern Schande auf sich geladen.

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