Margaret Weis - Drachenzauber
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»Wir können die Teile markieren, verstehstdu, unddannzeichnenwireinDiagramm, wojedesTeilaufdemBodengelegenhat, was...«
»Recht, recht«, murmelte Fizban.
»Tretet zur Seite, tretet zur Seite«, sagte Gnosch wichtigtuerisch und schob die Leute von der Kugel weg. »Paßt auf, wohin Ihr geht, Fürst Gunther, und ja, wir werden sie nun von innen nach außen studieren, und in einigen Wochen werde ich meinen Bericht fertiggestellt haben.«
Gnosch und Fizban riegelten den Platz ab und machten sich an die Arbeit. Für die nächsten zwei Tage stand Fizban am zerbrochenen Weißstein und fertigte Zeichnungen an, in denen er angeblich den genauen Standort jedes einzelnen Teils markierte, bevor es eingesammelt wurde. (Eine von Fizbans Zeichnungen landete zufällig im Beutel des Kenders. Tolpan entdeckte später, daß es in Wirklichkeit ein Spiel war, das der Magier gegen sich selbst gespielt und – offenbar – verloren hatte.)
Gnosch kroch derweil glücklich im Gras herum und steckte kleine Pergamentfetzen mit Nummern an Glasteile, die kleiner waren als die Pergamentfetzen. Er und Fizban sammelten schließlich 2687 Stücke der Kugel der Drachen in einen Korb und transportierten sie zurück zum Berg Machtnichts.
Tolpan stand vor der Wahl, bei Fizban zu bleiben oder mit Laurana und Flint nach Palanthas zu reisen. Die Entscheidung war einfach. Der Kender wußte, daß solch unschuldige Wesen wie das Elfenmädchen und der Zwerg ohne ihn nicht überleben konnten. Aber es war hart, seinen alten Freund zu verlassen.
Zwei Tage, bevor das Schiff in See stechen sollte, stattete er den Gnomen und Fizban einen letzten Besuch ab.
Nach einer erheiternden Fahrt mit dem Katapult fand er Gnosch im Untersuchungszimmer. Die Teile der zerbrochenen Kugel der Drachen lagen mit Zetteln und Nummern versehen auf zwei Tischen ausgebreitet.
»Absolutfaszinierend«, Gnosch sprach so schnell, daß er stotterte, »weil wirdasGlasanalysierthaben, merkwürdigesMaterial, soetwashabenwirnochniegesehen, diegrößteEntdekkung, indiesemJahrhundert...«
»Dann ist deine Lebensaufgabe erfüllt?« unterbrach Tolpan.
»Und die Seele deines Vaters...«
»Ruhtgemütlich!« Gnosch strahlte, dann wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. »Undsoglücklichdaßduvorbeikommenkonntest, undwenndujeinderNachbarschaftbistkommvorbeiundbesuchmich...«
»Das werde ich«, sagte Tolpan lächelnd.
Tolpan fand Fizban zwei Ebenen tiefer. (Eine faszinierende Reise – er schrie einfach nur den Namen seiner Ebene, dann sprang er ins Nichts. Netze flatterten hervor, Glocken und Gongs ertönten und Pfeifen bliesen. Tolpan wurde schließlich eine Ebene über dem Boden festgehalten, gerade als der ganze Platz mit Schwämmen überflutet wurde.)
Fizban war in der Waffenentwicklung, umgeben von Gnomen, die ihn mit unverhohlener Bewunderung anstarrten.
»Ah, mein Junge!« sagte er und beäugte Tolpan geistesabwesend. »Du kommst gerade recht, um beim Testen unserer neuen Waffe zuzusehen. Revolutioniert die Kriegsführung. Macht die Drachenlanze altmodisch.«
»Wirklich?« fragte Tolpan aufgeregt.
»Tatsache!« bestätigte Fizban. »Nun, stell dich dort drüben hin...« Er winkte einem Gnomen zu, der zu der Stelle sprang, auf die Fizban gezeigt hatte.
Fizban hob etwas auf, was für den verwirrten Kender wie eine Armbrust aussah, an der sich ein wütender Fischer zu schaffen gemacht hatte. Es war wirklich eine Armbrust. Aber statt eines Pfeils hing ein riesiges Netz am Haken. Fizban befahl den Gnomen, sich hinter ihn zu stellen und Platz zu machen.
»Nun, du bist der Feind«, sagte Fizban zum Gnomen mitten im Zimmer. Der Gnom setzte sofort eine wilde, kriegerische Miene auf. Die anderen Gnomen nickten zustimmend.
Fizban zielte, dann ließ er los. Das Netz segelte durch die Luft, verhedderte sich am Haken der Armbrust und schnappte zurück wie ein einfallendes Segel, um sich um den Magier zu schlingen.
»Verdammter Haken!« murrte Fizban.
Die Gnomen und Tolpan befreiten ihn aus dem Netz.
»Ich glaube, es heißt Abschied nehmen«, sagte Tolpan und streckte langsam seine kleine Hand aus.
»Wirklich?« Fizban sah verwirrt aus. »Soll ich irgendwo hingehen? Niemand hat mir Bescheid gesagt! Ich habe noch nicht gepackt...«
» Ich gehe weg«, sagte Tolpan geduldig, »mit Laurana. Wir nehmen die Lanzen und... oh, ich glaube, ich darf das niemandem sagen«, fügte er verlegen hinzu.
»Mach dir keine Sorgen. Kein Wort darüber«, wisperte Fizban heiser, was deutlich im überfüllten Raum zu hören war.
»Du wirst Palanthas lieben. Wunderschöne Stadt. Grüß Sturm von mir. Oh, und Tolpan«, der alte Magier sah ihn scharf an, »du hast das Richtige getan, mein Junge!«
»Ja?« fragte Tolpan erleichtert. »Da bin ich aber froh.« Er zögerte. »Ich frage mich... was du mir gesagt hast... der dunkle Weg. Habe ich...«
Fizbans Gesicht wurde ernst, als er Tolpan fest an die Schulter griff. »Ich befürchte ja. Aber du hast den Mut, ihn zu begehen.«
»Hoffentlich«, sagte Tolpan mit einem kleinen Seufzer.
»Nun, leb wohl. Ich komme zurück. Sobald der Krieg vorbei ist.«
»Oh, dann bin ich wahrscheinlich nicht mehr hier«, sagte Fizban und schüttelte dabei so heftig den Kopf, daß sein Hut herunterfiel. »Sobald die neue Waffe fertig ist, werde ich nach...«, er hielt inne. »Wohin sollte ich gehen? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Aber mach dir keine Sorgen. Wir werden uns wiedersehen. Zumindest läßt du mich nicht vergraben unter einem Haufen von Hühnerfedern zurück!« murmelte er und suchte nach seinem Hut.
Tolpan hob ihn auf und gab ihn Fizban.
»Auf Wiedersehen«, sagte der Kender mit einem Würgen in der Stimme.
»Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen!« Fizban winkte fröhlich. Dann, nachdem er den Gnomen einen gehetzten Blick zugeworfen hatte, zog er Tolpan zu sich. »Ah, ich habe etwas vergessen. Wie war noch einmal mein Name?«
Noch eine andere Person verabschiedete sich von dem alten Magier, aber unter anderen Umständen.
Elistan lief zum Strand von Sankrist, um auf das Boot zu warten, das ihn zurück ins südliche Ergod bringen würde. Der junge Mann, Douglas, ging neben ihm. Die zwei waren in eine Unterhaltung vertieft. Elistan erklärte einem hingerissenen und aufmerksamen Zuhörer die Wege der uralten Götter.
Plötzlich sah Elistan hoch und erkannte den alten verwirrten Magier, den er auf dem Treffen von Weißstein gesehen hatte.
Elistan hatte tagelang versucht, den alten Magier zu treffen, aber Fizban war ihm immer aus dem Weg gegangen. Darum war er sehr erstaunt, den alten Mann auf sich zukommen zu sehen.
Sein Kopf war gebeugt, und er murmelte etwas vor sich hin.
Einen Moment lang dachte Elistan, daß er vorbeigehen würde, ohne sie zu bemerken, als der alte Magier plötzlich den Kopf hob.
»Oh! Sind wir uns nicht schon einmal begegnet?« fragte er blinzelnd.
Einen Moment lang konnte Elistan nicht sprechen. Das Gesicht des Klerikers wurde leichenblaß unter seiner gebräunten Haut. Als er schließlich dem alten Magier antworten konnte, war seine Stimme heiser. »Das sind wir, in der Tat. Mir ist das erst jetzt bewußt geworden. Und obwohl wir erst kürzlich miteinander bekannt gemacht wurden, habe ich das Gefühl, daß ich dich seit sehr langer Zeit kenne.«
»Wirklich?« Der alte Mann blickte argwöhnisch. »Du willst doch wohl nichts über mein Alter sagen, oder?«
»Nein, sicherlich nicht!« Elistan lächelte.
Das Gesicht des alten Mannes hellte sich auf.
»Nun, eine angenehme Reise. Und eine sichere. Leb wohl.«
Auf einen alten, verbeulten Stab gestützt, wackelte der alte Mann an ihnen vorbei. Plötzlich hielt er inne und drehte sich um. »Oh, nebenbei bemerkt, Fizban heiße ich.«
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