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Margaret Weis: Die Stadt der Göttin

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Margaret Weis Die Stadt der Göttin

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Auf ihrer Reise in uralte Zeiten kommen der Zauberer Raistlin, sein Zwillingsbruder Caramon und die reizende Crysania in die zum Untergang verurteilte Stadt Istar. Aber auch hier bleiben Caramons Versuche, die finsteren Absichten des Bruders zu vereiteln, erfolglos. Nicht anders ergeht es dem Opfermut Crysanias, die Raistlin liebt und alles tun und erleiden will, um seine Seele zu retten ...

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»Er fürchtet ihn?« fragte Denubis unschuldig.

Quarats Porzellanlächeln wurde zuerst starr, dann war es das Lächeln eines Vaters, der einem dummen Kind eine einfache Angelegenheit erklärt. »Nein, Verehrter Sohn«, sagte er geduldig. »Fistandantilus ist von großem Nutzen für uns. Wer kennt die Welt besser? Er hat sie kreuz und quer bereist. Er kennt die Sprachen, die Sitten, die Legenden jeder Rasse auf Krynn. Sein Wissen ist gewaltig. Er ist für den Königspriester von Nutzen, und darum erlauben wir ihm, hier zu bleiben, anstatt ihn nach Wayreth zu verbannen, so wie es seinen Kollegen geschehen ist.«

Denubis nickte, »Ich verstehe«, sagte er mit einem schwachen Lächeln. »Und... und jetzt muß ich gehen. Ich danke dir für deine Gastfreundschaft, Verehrter Sohn, und für die Klärung meiner Zweifel. Ich fühle mich jetzt viel besser.«

»Ich freue mich, daß ich dir helfen konnte«, sagte Quarat. »Mögen dir die Götter einen friedlichen Schlaf gewähren.«

»Und dir auch«, murmelte Denubis, dann ging er und schloß mit Erleichterung die Tür hinter sich.

Er hastete an der Empfangshalle des Königspriesters vorbei. Licht kam unter der Tür hervor, der Klang der süßen melodischen Stimme berührte ihn, als er vorbeiging, aber er widerstand der Versuchung stehenzubleiben. Sich nach dem Frieden seines ruhigen Zimmers sehnend, ging er schnell durch den Tempel. Andere Kleriker gingen mit geflüsterten Abendgrüßen an ihm vorbei.

Einen Seufzer der Erleichterung ausstoßend, erreichte Denubis sein kleines Zimmer und öffnete die Tür. Da hielt er inne. Aus den Augenwinkeln erhaschte er eine Bewegung, einen dunklen Schatten in einem noch dunkleren Schatten. Er starrte aufmerksam in den Korridor. Da war nichts. Er war leer.

Ich werde alt. Meine Augen spielen mir Streiche, sagte sich Denubis und schüttelte müde den Kopf. Er trat in das Zimmer, schloß die Tür hinter sich und griff nach seinem Magenpulver.

3

Ein Schlüssel klapperte im Schloß der Zellentür.

Tolpan setzte sich kerzengerade auf. Blasses Licht kroch durch ein winziges vergittertes Fenster, das hoch in der dicken Steinwand eingebaut war, in die Zelle. Dämmerung, dachte er verschlafen. Der Schlüssel klapperte wieder, als ob der Gefängniswärter Schwierigkeiten mit dem Schloß hätte. Tolpan warf einen besorgten Blick auf Caramon an der gegenüberliegenden Wand der Zelle. Der große Mann lag auf den Steinplatten, die sein Bett darstellten, ohne sich zu bewegen oder ein Zeichen zu geben, daß er den Lärm gehört habe.

Ein schlechtes Omen, dachte Tolpan unruhig, der wußte, daß der gut durchtrainierte Krieger – wenn er nicht betrunken war – bei dem Geräusch von Fußtritten außerhalb des Raumes sofort wach geworden wäre. Aber Caramon hatte sich weder bewegt noch gesprochen, seitdem die Wachen sie am Tag zuvor hierhergebracht hatten. Er hatte Essen und Wasser abgelehnt, lag auf den Steinplatten und starrte bis zum Anbruch der Nacht zur Decke. Dann hatte er die Augen geschlossen.

Der Schlüssel klapperte jetzt lauter als zuvor, und zu dem Lärm kam noch das Fluchen des Gefängniswärters. Eilig erhob sich Tolpan und ging über den Steinboden, zog Stroh aus seinem Haar und strich beim Laufen seine Kleider glatt. Der Kender sichtete einen arg mitgenommenen Hocker in einer Ecke, zog ihn zur Tür, stellte sich darauf und spähte durch das vergitterte Fenster in der Tür zum Gefängniswärter auf der anderen Seite.

»Guten Morgen«, sagte Tolpan fröhlich. »Hast du Probleme?«

Der Gefängniswärter sprang bei dem unerwarteten Ton drei Meter zurück und ließ fast seine Schlüssel fallen. Er war ein kleiner Mann, schrumpelig und grau wie die Wände. Als er wütend zum Gesicht des Kenders im Gitterfenster hochstarrte, knurrte er und steckte wieder den Schlüssel in das Schloß, stieß und rüttelte heftig daran. Ein Mann, der hinter dem Gefängniswärter stand, blickte finster drein. Es war ein großer, gutgebauter Mann, in feine Kleider und einen Bärenfellumhang gegen die morgendliche Kälte gehüllt. In der Hand hielt er eine kleine Schiefertafel, von der ein Stück Kreide an einem Lederriemen baumelte.

»Beeil dich«, knurrte der Mann den Gefängniswärter an. »Der Markt öffnet am Mittag, und bis dahin muß ich mich darum kümmern, daß dieser Haufen anständig aussieht.«

»Der Schlüssel muß gebrochen sein«, murmelte der Gefängniswärter.

»O nein, er ist nicht gebrochen«, sagte Tolpan hilfsbereit. »Ich bin überzeugt, daß er genau richtig passen würde, wenn ihm mein Dietrich nicht im Weg wäre.«

Der Gefängniswärter hob die Augen haßerfüllt zu dem Kender.

»Es war der merkwürdigste Zufall«, fuhr Tolpan fort. »Siehst du, letzte Nacht habe ich mich ziemlich gelangweilt – Caramon ist früh eingeschlafen —, und du hast mir alle meine Sachen weggenommen; doch als ich zufällig entdeckte, daß dir ein Dietrich in meinem Socken entgangen ist, habe ich entschieden, ihn an dieser Tür auszuprobieren, um sozusagen in Übung zu bleiben und zu sehen, was für Gefängnisse ihr hier habt. Nebenbei bemerkt, habt ihr hier ein sehr nettes Gefängnis«, erklärte Tolpan feierlich. »Eines der nettesten, in denen ich jemals – äh, eines der nettesten, die ich jemals besichtigt habe. Übrigens, mein Name ist Tolpan Barfuß.« Der Kender quetschte seine Hand durch das Gitter für den Fall, daß einer von beiden sie schütteln wollte. Sie taten es nicht. »Und ich komme aus Solace. Wie mein Freund. Wir befinden uns hier auf einer Art Mission, könnte man sagen, und – ja, das Schloß. Nun, du brauchst mich nicht so böse anzufunkeln, es war nicht meine Schuld, sondern dein dummes Schloß, das meinen Dietrich zerbrochen hat! Zudem einen meiner besten. Den von meinem Vater«, sagte der Kender traurig. »Er schenkte ihn mir an dem Tag, als ich volljährig wurde. Ich finde wirklich«, fügte er in strengem Ton hinzu, »daß du dich zumindestens entschuldigen könntest.«

Daraufhin gab der Gefängniswärter einen seltsamen Laut von sich, eine Mischung aus Schnaufen und Wutausbruch. Er schüttelte seine Schlüssel, schnappte etwas Unzusammenhängendes wie: »in der Zelle auf ewig verrotten« und wollte davongehen, aber der Mann im Bärenfellumhang hielt ihn fest.

»Nicht so schnell. Ich brauche den einen hier.«

»Ich weiß, ich weiß«, sagte der Gefängniswärter mit dünner Stimme, »aber ich muß auf den Schlosser warten...«

»Unmöglich. Mein Auftrag ist, ihn heute versteigern zu lassen.«

»Nun, dann mußt du schon etwas erfinden, um sie hier herauszukriegen«, höhnte der Gefängniswärter. »Gib dem Kender einen neuen Dietrich.« Er begann fortzugehen und ließ den Mann im Bärenfell an der Tür zurück.

»Du weißt, von wem ich meine Anweisungen habe«, sagte dieser in unheilvollem Ton.

»Meine Anordnungen kommen von der gleichen Stelle«, entgegnete der Gefängniswärter über seine knochige Schulter, »und wenn es ihnen nicht gefällt, können sie ja kommen und die Tür aufbeten. Wenn das nicht funktioniert, können sie auf den Schlosser warten, so wie jeder andere auch.«

»Willst du uns rauslassen?« fragte Tolpan eifrig. »Wenn ja, dann können wir vielleicht helfen...« Ein plötzlicher Gedanke kam ihm. »Du wirst uns doch nicht aufs Schafott schicken, nicht wahr? Denn in dem Fall, glaube ich, warten wir doch lieber auf den Schlosser...«

»Hinrichten?« knurrte der Mann im Bärenfell. »Seit zehn Jahren gibt es keine Hinrichtung mehr in Istar. Die Kirche verbietet das.«

»Ein schneller, sauberer Tod war zu gut für einen Mann«, gackerte der Gefängniswärter, der sich wieder umdrehte.

»Nun«, stammelte Tolpan, »wenn ihr uns nicht hinrichten wollt, was wollt ihr dann mit uns machen? Vermutlich werdet ihr uns nicht laufen lassen. Wir sind trotz allem unschuldig. Ich meine, wir haben nicht...«

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