Margaret Weis - Der Krieg der Brüder

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Die Stadt Istar ist untergegangen. Fortan kämpfen die Einwohner des von Hungersnöten und Seuchen heimgesuchten Landes Ansalon ums nackte Überleben. Die Hügelzwerge verlassen ihre angestammten Wohnsitze und begehren Aufnahme in Thorbadin, der Stadt der Bergzwerge. Zwischen den beiden Völkern entbrennt der »Große Zwergenkrieg«.
In dieser unglücklichen Welt ist auf seiner Zeitreise Raistlin, der Erzmagier, mit seinem Bruder Caramon und der jungen Klerikerin Crysania unterwegs. Hier will er die Königin der Finsternis herausfordern und ihr die Herrschaft entreißen. Aber zuvor muß er am Krieg der Zwerge teilnehmen und sich Thorbadin unterwerfen.

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»Im Namen der Götter, Caramon«, schnappte Raistlin und machte eine verärgerte Bewegung mit seiner schlanken Hand. »Du wirst zweifellos zurückkehren und Tolpan in deiner Küche sitzend vorfinden, wie er Tika mit einer dummen Geschichte nach der anderen erfreut und dich in der Zwischenzeit völlig ausgeraubt hat!«

»Was?« Caramons Gesicht wurde blaß, seine Augen weiteten sich.

»Hör zu, mein Bruder!« zischte Raistlin. »Der Kender hat sich selbst verdammt, als er Par-Salians Zauber unterbrach. Es gibt einen guten Grand für das Verbot für Angehörige seiner Rasse und der Rasse der Zwerge und Gnome, in die Vergangenheit zu reisen. Da sie nur zufällig erschaffen wurden, durch die Sorglosigkeit des Gottes Reorx, befinden sich diese Rassen nicht im Fluß der Zeit, wie es bei Menschen, Elfen und Ogern der Fall ist – den Rassen, die zuerst von den Göttern erschaffen wurden. Der Kender hätte folglich die Zeit ändern können, wie er schnell feststellte, als mir unabsichtlich diese Tatsache herausrutschte. Das konnte ich nicht zulassen! Wenn er die Umwälzung aufgehalten hätte, wie es seine Absicht war, wer weiß, was dann geschehen wäre! Vielleicht wären wir alle in unsere Zeit zurückgekehrt, um die Königin der Finsternis in unanfechtbarer Herrschaft vorzufinden. Denn die Umwälzung erfolgte teilweise, um die Welt auf ihr Kommen vorzubereiten und ihr die Stärke zu geben, sie zu besiegen...«

»Du hast ihn also umgebracht!« unterbrach ihn Caramon heiser.

»Ich bat ihn, das Gerät zu nehmen, und ich lehrte ihn den Gebrauch und schickte ihn nach Hause!«

Caramon blinzelte. »Wirklich?« fragte er argwöhnisch.

Raistlin seufzte. »Wirklich, aber ich erwarte nicht, daß du mir glaubst, mein Bruder.« Seine Hände zupften schwach an seinen schwarzen Roben. »Warum solltest du auch, nach allem?«

»Wißt ihr«, sagte Crysania leise, »ich glaube mich zu erinnern, daß ich Tolpan in jenen letzten schrecklichen Augenblicken vor dem Erdbeben gesehen habe. Er war bei mir in der Geweihten Kammer...«

Sie sah, wie Raistlin die Augen einen Spalt öffnete. Sein funkelnder Blick bohrte sich durch ihr Herz und schreckte sie auf, lenkte sie ab.

»Fahr fort«, drängte Caramon.

»Ich... ich erinnere mich... Er hatte das magische Gerät. Zumindest glaube ich das. Er sagte etwas darüber.« Crysania legte ihre Hand an die Stirn. »Aber ich weiß nicht mehr, was es war. Aber ich bin sicher, er sagte, er habe das Gerät!«

Raistlin lächelte leicht. »Sicherlich wirst du Crysania glauben, mein Bruder.« Er zuckte die Achseln. »Eine Klerikerin Paladins lügt nicht.«

»Dann ist Tolpan zu Hause? Jetzt?« fragte Caramon und versuchte diese verblüffende Information zu begreifen. »Und wenn ich zurückkehre, werde ich ihn vorfinden...«

»... in Sicherheit und gesund und vollgepackt mit den meisten deiner persönlichen Besitztümer«, beendete Raistlin sarkastisch den Satz. »Aber jetzt müssen wir unsere Aufmerksamkeit auf dringlichere Angelegenheiten richten. Du hast recht, mein Bruder. Wir brauchen Nahrung und warme Kleidung, und wahrscheinlich werden wir hier nichts finden. Die Zeit, in der wir uns jetzt befinden, ist ungefähr hundert Jahre nach der Umwälzung. Dieser Turm war in all diesen Jahren verlassen. Er wird nun von den Kreaturen der Dunkelheit bewacht, die durch den Fluch des Magiers hervorgerufen wurden, dessen Körper immer noch an den Widerhaken der Tore unter uns aufgespießt ist. Der Eichenwald von Shoikan ist um den Turm gewachsen, und niemand auf Krynn wagt ihn zu betreten. Niemand außer mir natürlich. Nein, niemand kann eintreten. Aber die Wächter werden keinen von uns – dich, mein Bruder, beispielsweise – vom Gehen abhalten. Du wirst in der Stadt Palanthas Lebensmittel und Kleidung kaufen. Ich könnte das zwar mit meiner Magie bewerkstelligen, aber ich wage nicht, unnötig Energie zwischen jetzt und der Zeit zu verbrauchen, wenn ich... wenn ich mit Crysania das Portal durchschreite.«

Caramons Augen weiteten sich. Sein Blick ging zu dem rußgeschwärzten Fenster, seine Gedanken wanderten zu den entsetzlichen Geschichten über den Eichenwald von Shoikan.

»Ich werde dich mit einem Zauber ausrüsten, der dich beschützt, mein Bruder«, fügte Raistlin aufgebracht hinzu, als er den ängstlichen Gesichtsausdruck Caramons bemerkte. »Ein Zauber wird in der Tat notwendig sein, nicht nur um dir auf den Weg durch den Eichenwald zu helfen. Hier ist es bei weitem gefährlicher. Die Wächter gehorchen mir, aber sie sind gierig nach Blut. Du solltest deinen Fuß nicht ohne mich außerhalb dieses Raumes setzen. Vergiß das nicht. Du auch nicht, Crysania.«

»Wo ist dieses Portal?« fragte Caramon.

»Im Laboratorium über uns, unter dem Turm«, erwiderte Raistlin. »Die Portale wurden an dem sichersten Platz untergebracht, den sich die Zauberer ausdenken konnten, weil sie, wie du dir vorstellen kannst, äußerst gefährlich sind.«

»Es sieht Zauberern ähnlich, daß sie an Dingen herumpfuschen, die sie lieber in Ruhe lassen sollten«, knurrte Caramon. »Warum in Namen der Götter haben sie einen Weg zur Hölle geschaffen?«

Raistlin legte seine Fingerspitzen zusammen, starrte in das Feuer, sprach zu den Flammen, als ob sie die einzigen mit der Gabe wären, ihn zu verstehen. »Im Wissensdurst werden viele Dinge erschaffen. Einige sind gut und für uns alle nützlich. Ein Schwert in deinen Händen, Caramon, tritt für die Sache der Rechtschaffenheit und der Wahrheit ein und beschützt die Unschuldigen. Aber ein Schwert in den Händen beispielsweise unserer geliebten Schwester Kitiara würde die Köpfe der Unschuldigen abhauen, wenn es ihr gefällt. Ist das ein Fehler des Erfinders des Schwertes?«

»N...«, begann Caramon, aber sein Zwilingsbruder überhörte ihn.

»Vor langer Zeit, im Zeitalter der Träume, als Zauberkundige noch angesehen waren und die Magie auf Krynn blühte, erhoben sich die fünf Türme der Erzmagier wie Leuchttürme im dunklen Meer der Unwissenheit, die in der Welt herrschte. Hier wurde mit großartiger Magie zum Besten aller gearbeitet. Und es gab Pläne für noch Großartigeres. Wer weiß, vielleicht könnten wir jetzt in der Luft reisen, uns wie Drachen in den Himmel erheben, vielleicht sogar diese erbärmliche Welt verlassen und andere, weitentlegene Welten aufsuchen...« Er seufzte. »Aber das sollte nicht der Fall sein. In ihrem Wunsch, ihre großartigen Arbeiten zu beschleunigen, entschieden die Zauberer, daß sie untereinander in Verbindung stehen müßten, von einem Turm zum anderen, ohne die Notwendigkeit des lästigen Zaubers ›Teleportieren‹. Und so wurden die Portale gebaut.«

»Sie waren erfolgreich?« Crysanias Augen glänzten vor Verwunderung.

»Sie waren erfolgreich!« schnaubte Raistlin verächtlich. »Jenseits ihrer wildesten Träume und ihrer schlimmsten Alpträume. Denn die Portale ermöglichten nicht nur die Bewegung in einem Schritt zwischen den weit entfernten Türmen und Festungen der Magie, sondern auch in die Reiche der Götter, wie ein törichter Zauberer meines eigenen Ordens zu seinem Pech herausfand.« Er erbebte plötzlich und zog seine schwarzen Roben fester um sich. »Verführt von der Königin der Finsternis, wie nur sie einen Sterblichen verführen kann, wenn sie es möchte, benutzte er das Portal, um ihr Reich zu betreten und die Belohnung zu erhalten, die sie ihm nachts in seinen Träumen angeboten hatte.« Raistlin lachte, ein bitteres, höhnisches Lachen. »Narr! Keiner weiß, was mit ihm geschah. Aber er kehrte niemals durch das Portal zurück. Aber die Königin und mit ihr Legionen von Drachen...«

»Der erste Drachenkrieg!« rief Crysania.

»Ja, herbeigeführt durch einen Menschen meiner Art, ohne Disziplin, ohne Selbstbeherrschung.« Raistlin starrte grübelnd ins Feuer.

»Aber davon habe ich nie etwas gehört!« sagte Caramon. »Nach den Legenden kamen die Drachen zusammen...«

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