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Margaret Weis: Die Königin der Finsternis

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Margaret Weis Die Königin der Finsternis

Die Königin der Finsternis: краткое содержание, описание и аннотация

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Der große Magier Raistlin kennt nur ein Ziel: Das Portal des Turms der Erzmagier zu durchschreiten und der Königin der Finsternis die Herrschaft zu entreißen. Aber zu spät entdeckt er, daß er in einer Zeitschleife gefangen ist, die, wie es scheint, seine Vernichtung Herbeiführt. Wird es für ihn und seine Gefährten ein Entrinnen geben?

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»Hier wäre er in seinem Element«, fuhr Dalamar fort. »Die Königin wäre geschwächt. Aber sie wird sicherlich nicht einfach zu besiegen sein. Einige glauben, daß die magische Schlacht zwischen den beiden zur Zerstörung der Welt führen könnte.«

Kitiara hob die Hand, fuhr mit ihr durch das dichte, seidenweiche Haar des Elfs und zog seine gierigen Lippen an ihre Kehle. »Aber... hat er eine Chance?« fragte sie heiser.

Dalamar blickte ihr ins Gesicht. In ihren Augen las er ihre Gedanken. »Natürlich. Es besteht immer eine Chance.«

»Und was wirst du unternehmen, wenn er das Portal durchschreitet?« Kitiaras Hände ruhten leicht auf Dalamars Brust, wo ihr Halbbruder sein schreckliches Zeichen hinterlassen hatte. Ihre Augen leuchteten vor Leidenschaft, die fast, aber nicht ganz, ihren Verstand in den Hintergrund stellte.

»Ich soll ihn aufhalten«, sagte Dalamar. »Ich soll das Portal blockieren.« Seine Hand fuhr über ihre gewölbten Lippen.

»Welche Belohnung erhältst du für diese gefährliche Aufgabe?« Sie drückte sich enger an ihn, biß spielerisch in seine Fingerspitzen.

»Dann bin ich der Herr des Turms«, antwortete er. »Und das nächste Oberhaupt des Ordens der Schwarzen Roben. Warum?«

»Ich könnte dir helfen«, sagte Kitiara mit einem Seufzer und ließ ihre Finger über Dalamars Brust nach oben zu seinen Schultern gleiten.

Fast krampfhaft schlossen sich Dalamars Hände noch fester um sie, zogen sie noch näher.

»Ich könnte dir helfen«, wiederholte Kitiara. »Du kannst ihn nicht allein bekämpfen.«

»Ah, meine Liebe«, Dalamar musterte sie mit einem bitteren Lächeln, »wem würdest du helfen – mir oder ihm?«

»Nun«, antwortete Kitiara, »das hängt ganz davon ab, wer gewinnt!«

Dalamars Lächeln wurde breiter, seine Lippen fuhren über ihre Haut. Er flüsterte in ihr Ohr: »So verstehen wir uns, Fürstin.«

»Oh, wir verstehen uns«, sagte Kitiara und seufzte vor Lust. »Und jetzt genug von meinem Bruder! Ich würde gern etwas fragen. Etwas, was mich schon seit langem neugierig macht. Was tragt ihr Zauberkundigen eigentlich unter euren Roben, Dunkelelf?«

»Sehr wenig«, murmelte Dalamar. »Und was tragt ihr Kriegerinnen unter eurer Rüstung?«

»Nichts.«

Kitiara war verschwunden.

Dalamar lag dösend in seinem Bett. Sein Kopfkissen roch immer noch nach dem Duft ihres Haares, nach Parfüm und Stahl – eine seltsame, berauschende Mischung.

Der Dunkelelf streckte sich genüßlich aus. Sie würde ihn verraten, daran zweifelte er nicht. Und sie wußte, daß er sie vernichten würde, falls sie ihm bei der Erfüllung seines Ziels im Weg stände. Keiner empfand dieses Wissen als bitter. In der Tat verlieh es ihrem Liebesspiel eine zusätzliche seltsame Würze.

Dalamar schloß die Augen und ließ sich in den Schlaf treiben, als er durch das geöffnete Fenster das Geräusch von Drachenflügeln hörte, die sich zum Flug spreizten. Er stellte sich Kitiara vor, auf ihrem blauen Drachen sitzend, der Drachenhelm im Mondschein glitzernd...

»Dalamar!«

Der Dunkelelf zuckte zusammen und richtete sich auf. Er war hellwach. Furcht rann durch seinen Körper. Bei dieser vertrauten Stimme erzitternd, sah er sich im Zimmer um.

»Meister?« fragte er zögernd. Niemand war da. Er legte eine Hand an den Kopf. »Ein Traum«, murmelte er.

»Dalamar!«

Wieder die Stimme, dieses Mal unmißverständlich. Dalamar sah sich hilflos um, seine Furcht steigerte sich. Es sah Raistlin nicht ähnlich zu spielen. Der Erzmagier hatte den Zeitreisezauber geworfen. Er war in die Vergangenheit zurückgereist. Er war vor einer Woche aufgebrochen und würde erst in vielen Wochen zurückerwartet werden.

»Meister, ich höre dich«, sagte Dalamar und versuchte, mit fester Stimme zu sprechen. »Aber ich kann dich nicht sehen. Wo...«

»Ich bin, wie du vermutest, in der Vergangenheit, Lehrling. Ich spreche zu dir durch die Kugel der Drachen. Ich habe eine Aufgabe für dich. Hör mir sorgfältig zu und folge genau meinen Anweisungen. Handle sofort. Keine Zeit darf verlorengehen. Jede Sekunde ist wertvoll...«

Dalamar schloß die Augen, um sich besser konzentrieren zu können, und hörte deutlich die Stimme. Aber er hörte auch Gelächter, das durch das offene Fenster drang. Irgendein Fest zu Ehren des Frühlings hatte begonnen. Draußen an den Toren der Altstadt brannten Feuer, tauschten junge Leute im Licht des Tages Blumen und in der Dunkelheit Küsse aus. Die Luft war süß und schwer von Freude und Liebe und dem Geruch der blühenden Rosen.

Aber dann sprach Raistlin, und Dalamar achtete auf nichts anderes mehr. Er vergaß Kitiara. Er vergaß die Liebe. Er vergaß den Frühling.

3

Bertrem ging leise durch die Korridore der Großen Bibliothek von Palanthas. Er hatte das Frühlingsfest von den Fenstern der Großen Bibliothek aus beobachtet, und jetzt, da er zu seiner Arbeit zwischen den Tausenden von Büchern und Schriftrollen zurückkehrte, die in der Bibliothek verwahrt wurden, verweilte die Melodie eines Liedes noch in seinem Kopf.

»Ta-tum, ta-tum«, sang Bertrem leise, um kein Echo in den riesigen Korridoren der Großen Bibliothek hervorzurufen.

Da die Bibliothek bereits für die Nacht geschlossen und verriegelt war, war Bertrems Gesang das einzige Geräusch, das ein Echo hervorrufen konnte. Die meisten anderen Ästheten – Mitglieder des Ordens, deren Leben dem Studium und der Erhaltung der Großen Bibliothek gewidmet war – schliefen bereits oder waren in ihre eigenen Arbeiten vertieft.

»Ta-tum, ta-tum. Die Augen meiner Geliebten sind die Augen einer Hirschkuh. Ta-tum, ta-tum. Und ich bin der Jäger, der sich heranschleicht...« Bertrem gab sich sogar einem improvisierten Tanzschritt hin.

»Ta-tum, ta-tum. Ich hebe meinen Bogen und ziehe meinen Pfeil...« Bertrem hüpfte um eine Ecke. »Ich schieße den Pfeil ab. Er fliegt in das Herz meiner Geliebten und... Nanu! Wer bist denn du?«

Bertrems Herz sprang in seine Kehle, als er plötzlich einer hochgewachsenen Gestalt mit schwarzen Roben und schwarzer Kapuze mitten in der schwachbeleuchteten Marmorhalle gegenüberstand.

Die Gestalt antwortete nicht. Sie stand einfach da und starrte ihn schweigend an.

Bertrem raffte seinen Verstand und seinen Mut zusammen und funkelte den Eindringling an. »Was hast du hier zu suchen? Die Bibliothek ist geschlossen! Ja, selbst für die Schwarzen Roben.« Er runzelte die Stirn und winkte mit einer dicken Hand. »Verschwinde. Komm morgen wieder und nimm die Vordertür, so wie jeder andere auch.«

»Aber ich bin nicht jeder andere«, entgegnete die Gestalt. Bertrem zuckte zusammen; die Gestalt hatte zwar solamnisch geredet, aber er hatte einen elfischen Akzent herausgehört. »Und was Türen betrifft, sind sie für jene bestimmt, die nicht die Macht haben, durch Mauern zu gehen. Ich habe diese Macht, so wie ich auch die Macht zu anderen Dingen habe, von denen viele nicht so angenehm sind.«

Bertrem erschauerte. Diese glatte, kühle Elfenstimme sprach keine müßigen Drohungen aus. »Du bist ein Dunkelelf«, entgegnete Bertrem anschuldigend; sein Gehirn überschlug sich mit der Frage, was er tun sollte. Sollte er Alarm schlagen? Nach Hilfe schreien?

»Ja.« Die Gestalt entfernte ihre schwarze Kapuze, so daß das magische Licht, das in den von der Decke herabhängenden Kugeln gefangengehalten wurde – ein Geschenk der Zauberkundigen an Astinus während des Zeitalters der Träume —, auf sein Elfengesicht fiel. »Mein Name ist Dalamar. Ich diene...«

»Raistlin Majere!« keuchte Bertrem. Er sah sich unbehaglich um, in der Erwartung, daß der Erzmagier ihn unverzüglich anspringen werde.

Dalamar lächelte.

Aber in dem Lächeln lag eine kalte, zielstrebige Entschlossenheit, die Bertrem erschauern ließ. »Was... was willst du?« stammelte er.

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