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Margaret Weis: Die Königin der Finsternis

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Margaret Weis Die Königin der Finsternis

Die Königin der Finsternis: краткое содержание, описание и аннотация

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Der große Magier Raistlin kennt nur ein Ziel: Das Portal des Turms der Erzmagier zu durchschreiten und der Königin der Finsternis die Herrschaft zu entreißen. Aber zu spät entdeckt er, daß er in einer Zeitschleife gefangen ist, die, wie es scheint, seine Vernichtung Herbeiführt. Wird es für ihn und seine Gefährten ein Entrinnen geben?

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Kitiara durchschaute jetzt ihren Gegner, erkannte sein Können an. Charakteristisch für sie, verschwendete sie keine Zeit, sich für ihren Fehler auszuschimpfen. Sie hatte sich selbst entblößt, sie hatte sich eine Wunde zugezogen. Jetzt war sie vorbereitet.

»Ich bedaure zutiefst, daß der Meister nicht hier ist«, sagte Dalamar. »Ich bin sicher, daß dein Bruder betrübt sein wird, dich verpaßt zu haben.«

»Nicht hier?« herrschte Kitiara ihn an; ihre Aufmerksamkeit war sofort wieder auf ihn gerichtet. »Wo ist er?«

»Das hat er dir sicherlich mitgeteilt«, erwiderte Dalamar mit vorgetäuschter Überraschung. »Er ist zurück in die Vergangenheit gereist, um die Weisheit des Fistandantilus zu erstreben und von dort aus das Portal zu finden, durch das er...«

»Du meinst – er ist trotzdem gegangen! Ohne die Klerikerin?« Plötzlich erinnerte sich Kitiara, daß niemand von ihrem Auftrag an Soth erfahren durfte, Crysania zu töten, um ihren Bruder daran zu hindern, daß er die Dunkle Königin herausforderte. Sie biß sich auf die Lippe und warf dem hinter ihr stehenden toten Ritter einen kurzen Blick zu.

Dalamar folgte ihrem Blick, lächelte, sah jeden Gedanken hinter dem lieblichen, lockigen Haar. »Oh, du wußtest von dem Angriff auf Crysania?« fragte er unschuldig.

Kitiara warf ihm einen finsteren Blick zu. »Du hast mir gesagt, die Frau sei tot!«

»Das war sie auch«, bestätigte Soth, der tote Ritter, der sich aus dem Schatten materialisierte und sich vor sie stellte; seine orangefarbenen Augen flackerten in ihren unsichtbaren Höhlen. »Kein Mensch kann meinen Angriff überleben.« Die orangefarbenen Augen richteten ihren Blick auf den Dunkelelf. »Und dein Herr konnte sie nicht retten.«

»Nein«, stimmte Dalamar zu, »aber ihr Herr konnte es und hat es auch getan. Paladin hat einen Gegenzauber auf seine Klerikerin geworfen, ihre Seele zu sich gezogen, aber die Hülle ihres Körpers zurückgelassen. Der Zwillingsbruder des Meisters, dein Halbbruder Caramon« – Dalamar verneigte sich vor der in Wut geratenen Kitiara – »nahm die Frau zum Turm der Erzmagier, wo die Magier sie in eine Zeit zu dem einzigen Kleriker zurückschickten, der mächtig genug war, sie zu retten – zu Istars Königspriester.«

»Idioten!« knurrte Kitiara; ihr Gesicht wurde leichenblaß. »Sie haben sie zu ihm zurückgeschickt! Genau so, wie Raistlin es auch wollte!«

»Das wußten sie«, erwiderte Dalamar leise. »Ich sagte ihnen...«

» Du hast es ihnen gesagt?« rief Kitiara aus.

»Es gibt Angelegenheiten, die ich dir erklären sollte«, antwortete Dalamar. »Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Kommst du mit in meine Gemächer?« Er streckte ihr seinen Arm entgegen.

Kitiara zögerte, dann legte sie ihre Hand auf seinen Unterarm. Er faßte sie um ihre Taille und zog sie an sich. »Für den Zauber, der uns transportiert«, erklärte er kühl, »mußt du so dicht wie möglich bei mir stehen.«

»Ich bin recht gut in der Lage zu laufen«, gab Kitiara zurück. »Ich kann mit Magie nicht viel anfangen!«

Aber während sie sprach, sahen ihre Augen in seine, und ihr Körper drückte sich mit sinnlicher Hemmungslosigkeit gegen seinen harten, muskulösen Körper.

»Na schön.« Dalamar verschwand plötzlich.

Verblüfft sah sich Kitiara um, als sie seine Stimme hörte. »Die Wendeltreppe hoch, Fürstin. Nach der fünfhundertneununddreißigsten Stufe links.«

»Du siehst also«, sagte Dalamar, »mein Einsatz in diesem Spiel ist genauso hoch wie deiner. Ich wurde von der Versammlung aller drei Orden – den Schwarzen, den Weißen und den Roten – aufgefordert, die Verwirklichung dieses schrecklichen Plans zu verhindern.«

Die zwei hatten es sich in den prächtig ausgestatteten Gemächern des Dunkelelfs im Turm gemütlich gemacht. Die Reste eines üppigen Mahls hatte der Elf mit einer anmutigen Handbewegung weggezaubert. Jetzt saßen sie vor einem Feuer, das eher um seines Lichtes willen und nicht wegen der wannen Frühlingsnacht angezündet worden war. Die tänzelnden Flammen schienen einer Unterhaltung förderlicher...

»Und warum hat du ihn dann nicht aufgehalten?« verlangte Kitiara wütend zu wissen und stellte ihr goldenes Kelchglas mit einem klirrenden Geräusch ab. »Was ist so schwierig daran?« Mit einer Handbewegung unterstrich sie ihre Worte. »Ein Messer in den Rücken. Schnell, einfach.« Sie sah Dalamar verächtlich an, dann lächelte sie höhnisch. »Oder steht ihr Magier über solchen Dingen?«

»Nicht darüber«, antwortete Dalamar und musterte Kitiara aufmerksam. »Es gibt subtilere Methoden, deren wir Schwarzen Roben uns im allgemeinen bedienen, um unsere Feinde loszuwerden. Aber nicht gegen ihn, Fürstin. Nicht gegen deinen Bruder.« Er erschauerte leicht und trank seinen Wein mit übertriebener Eile.

»Pah!« schnaubte Kitiara verächtlich.

»Hör mir zu, Kitiara«, sagte Dalamar. »Du kennst deinen Bruder nicht. Du kennst ihn nicht, und was noch schlimmer ist, du fürchtest ihn nicht! Das wird dein Verhängnis sein.«

»Ihn fürchten? Diesen mageren, hustenden, erbärmlichen Wicht? Das ist doch nicht dein Ernst...«, begann Kitiara lachend. Aber ihr Lachen erstarb. Sie beugte sich vor. »Es ist dein Ernst. Das sehe ich in deinen Augen!«

Dalamar lächelte bitter. »Ich fürchte ihn so, wie ich sonst niemanden und nichts auf dieser Welt fürchte – einschließlich des Todes.« Er riß seine schwarzen Roben auf und enthüllte die Wunden auf seiner Brust.

Kitiara sah verblüfft auf die eiternden Löcher, dann richtete sie ihren Blick auf das blasse Gesicht des Elfs. »Welche Waffe hat diese Wunden herbeigeführt?«

»Seine Hand«, erwiderte Dalamar. »Das Mal seiner fünf Finger. Das war seine Botschaft an Par-Salian und die Versammlung, als er mir befahl, ihnen seine Grüße auszurichten.«

Kitiara hatte schon viele schreckliche Szenen erlebt. Aber als sie diese offenen und eitrigen Wunden und vor ihrem geistigen Auge die schlanken Hände ihres Bruders sah, die sich in das Fleisch des Dunkelelfs brannten, konnte sie ein Schaudern nicht unterdrücken. Auf ihren Stuhl zurücksinkend, überdachte sie sorgfältig alles, was Dalamar ihr gesagt hatte, und sie begann zu glauben, daß sie Raistlin vielleicht unterschätzt hatte. Mit ernstem Gesicht nippte sie an ihrem Wein. »Er plant also, das Portal zu durchschreiten«, sagte sie langsam zu Dalamar. »Er will das Portal mit der Klerikerin durchschreiten. Und dann? Ihm ist doch wohl klar, daß er die Dunkle Königin nicht auf ihrer eigenen Ebene bekämpfen kann!«

»Natürlich weiß er das«, antwortete Dalamar. »Er ist stark, aber dort ist sie stärker. Und darum beabsichtigt er, sie hervorzulocken, sie zu zwingen, in diese Welt zu treten. Hier, so glaubt er, kann er sie vernichten.«

»Wahnsinn!« flüsterte Kitiara. »Er ist wahnsinnig!« Sie setzte hastig ihr Kelchglas ab, als die Flüssigkeit über ihre zitternden Hände spritzte. »Er hat sie auf dieser Ebene erlebt, als sie lediglich ein Schatten war, als sie am vollständigen Eintreten gehindert wurde. Er kann sich nicht vorstellen, wie sie...« Sie erhob sich und ging nervös über den weichen Teppich mit seinen Bildern von Bäumen und Blumen, die die Elfen so liebten. Plötzlich frierend, stellte sie sich vors Feuer. Dalamars schwarze Roben raschelten, als er an ihre Seite trat.

»Was denkt ihr Magier, was passieren wird?« fragte Kitiara unvermittelt. »Wer wird gewinnen, falls er seinen verrückten Plan erfolgreich ausführt? Hat er überhaupt eine Chance?«

Dalamar zuckte mit den Schultern, trat einen Schritt näher und legte seine Hände auf Kitiaras schlanken Hals. Seine Finger liebkosten sanft ihre glatte Haut. Das Gefühl war herrlich. Kitiara schloß die Augen und holte zitternd Luft.

»Die Magier wissen es nicht«, sagte Dalamar leise und beugte sich herab, um Kitiara unter dem Ohr zu küssen. Sie streckte sich wie eine Katze und wölbte ihren Körper gegen seinen.

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