Trudi Canavan - Magier

Здесь есть возможность читать онлайн «Trudi Canavan - Magier» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Magier: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Magier»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Auraya hat einen großen Sieg errungen, doch dieser Triumph beschert der jungen Priesterin Nacht für Nacht Alpträume. Und Leiard, der einzige Mensch, der ihr Leid lindern könnte, ist spurlos verschwunden. Als Auraya ausgeschickt wird, um die Opfer einer mysteriösen Krankheit zu heilen, erfährt sie schließlich, dass der Traumweber Leiard seinerseits mit schlimmen Erinnerungen zu kämpfen hat …

Magier — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Magier», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was ist los?«, fragte sie.

»Wir müssen zuerst noch etwas besprechen.« Er hielt inne. »Wie… hast du mir verziehen?«

Sie blinzelte überrascht. »Verziehen? Was…? Ah.« Als ihr klar wurde, dass er von Leiard sprach, krampfte sich ihr Magen zusammen. »Das.«

»Ja. Das.« Er sah sie ernst an. »Ich hätte dir mehr Zeit gegeben, bevor ich das Thema zur Sprache bringe, aber Mairae hat darauf bestanden, dass wir darüber reden müssen, bevor du diesen Ring machst.« Er seufzte. »Vor einigen Jahren erlitt eine Priesterin, die hier Ringe erntete, eine schreckliche persönliche Tragödie. Jeder, der diese Ringe später trug, wurde sehr traurig, aber niemand begriff, was geschehen war, bis einige Priester und Priesterinnen sich das Leben nahmen und die Leute sich zu fragen begannen, warum sie das getan hatten.«

»Du hast Angst, das Gleiche könnte wieder geschehen«, sagte Auraya. Sie konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. »Ich platze nicht gerade vor Glück, Juran, aber ich bin auch nicht in selbstmörderischer Stimmung.«

»Also, wie fühlst du dich?«

»Ich habe dir verziehen.« Als sie das sagte, stieg eine Woge von Gefühlen in ihr auf, und sie begriff, dass es die Wahrheit war. »Es war das Beste so.«

»Mairae ist der Meinung, dass ich es falsch angefangen habe.« Er runzelte die Stirn. »Sie glaubt, es hätte nichts geschadet, euch diese… diese Beziehung zu gestatten, solange es nicht öffentlich bekannt geworden wäre.«

»Aber du bist anderer Meinung.«

Er zog die Schultern hoch. »Sie hat mich dazu gebracht, noch einmal darüber nachzudenken.«

Auraya atmete tief durch. Also wäre ich immer noch mit Leiard zusammen, wenn Mairae und Juran sich ein wenig Zeit genommen hätten, darüber nachzudenken. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es gewesen wäre, sich heimlich mit Leiard zu treffen, während alle Weißen von ihrer Affäre wussten. Es wäre überaus peinlich gewesen. Ich hätte in diesem Fall nicht herausgefunden, wie leicht Leiard für eine andere Frau entflammte, sobald er glaubte, er könne nicht mehr mit mir zusammen sein.

Sie seufzte. »Nein, ich bin froh, dass es sich so gefügt hat, Juran. Das macht viele Dinge einfacher. Dinge wie das Hospital.«

Er lächelte und nickte. Einen Moment lang blickten sie beide schweigend zu dem Baum auf, dann stieß Juran einen Seufzer aus.

»Also, wie wollen wir an deine Idee herangehen, einen Verbindungsring zu schaffen, der die Gedanken seines Trägers abschirmt?«

Der Fluss unter ihnen war wie ein Band aus Feuer, in dem sich die leuchtenden Farben des Abendhimmels spiegelten. Veece seufzte über den Schmerz in seinen Armen. Als er die Flügel neigte, um dem Wasser zu folgen, konnte er seine Gelenke knarren hören. Er brauchte eine Ruhepause, was den Jüngeren nicht gefallen würde. Sie würden sich Sorgen machen, dass sie bis zur folgenden Nacht nicht nach Hause kommen würden.

Obwohl sein alter Körper nicht mehr so beweglich und robust war wie ihrer, war er doch immer noch ihr Sprecher. Sie würden sich nicht beklagen, wenn er sich entschied zu landen, obwohl sie ihn vielleicht aufziehen würden. Das war das Vorrecht der Jugend. Schließlich würden auch sie eines Tages alt sein. Sollten sie sich doch jetzt damit unterhalten, andere aufzuziehen, bevor sie selbst zum Gegenstand des Spotts wurden.

Der Fluss fiel über einem kleinen Kliff ab. Veece spürte einen Anflug von Feuchtigkeit in der Luft, die über dem Wasserfall aufstieg. Vor sich konnte er einen kleineren Wasserfall ausmachen. Er flog darüber hinweg und kam zu dem Schluss, dass diese Stelle ihm gefiel. Wenn er sich von dem trockenen Felsen am Rand abstieß, konnte er sich wieder in die Luft schwingen, ohne sich der Strapaze aussetzen zu müssen, zuvor ein Stück zu rennen und mit den Flügeln zu schlagen.

Er kreiste kurz, dann führte er die anderen zurück zu der Stelle über dem Wasserfall. Bei der Landung ging ein unangenehmer Ruck durch seine Knochen, aber einen Moment später zahlte sich das vorübergehende Ungemach aus, denn der Schmerz in seinen Gliedern verebbte, sobald er die Arme sinken ließ.

»Wir werden die Nacht über hierbleiben«, erklärte er. Reet runzelte die Stirn. »Vielleicht sollten wir dann ein wenig Nahrung sammeln«, sagte er und stolzierte in den Wald davon. Tyve eilte ihm nach und murmelte etwas von Feuerholz. Als Veece sich auf einen noch sonnenwarmen Stein setzte, hockte seine Nichte, Sizzi, sich neben ihn.

»Wie fühlst du dich?«, fragte sie.

»Ein wenig steif«, antwortete er und rieb sich die Arme. »Ich muss mich nur ein bisschen recken.«

Sie nickte. »Und was ist mit deinem Herzen?«

Er bedachte sie mit einem tadelnden Blick, den sie jedoch ungerührt erwiderte. Schließlich wandte er sich seufzend ab.

»Ich fühle mich besser, und ich fühle mich schlechter«, sagte er. »Nicht mehr wütend, aber immer noch… leer.«

Sie nickte. »Es war gut, was die Zirkler getan haben. Die Schilder für die Gräber und das Denkmal werden dafür sorgen, dass man unsere Hilfe und unsere Verluste niemals vergisst.«

»Diese Dinge werden ihn aber auch nicht zurückbringen«, rief er ihr ins Gedächtnis und verzog das Gesicht. Es war unnötig, darauf hinzuweisen, und er hörte sich an wie ein schmollendes Kind.

»Sie werden niemandem den Sohn zurückbringen«, murmelte sie. »Oder die Tochter. Oder die Eltern. Das lässt sich nicht ungeschehen machen. Und man sollte es sich auch nicht wünschen, wenn das bedeutete, dass diese Pentadrianer gesiegt hätten und hergekommen wären, um uns alle niederzumetzeln.« Sie schüttelte den Kopf, dann stand sie auf. »Ich habe gehört, dass die Zirkler Priester zu uns schicken wollen. Sie werden uns in der Heilkunst unterweisen und uns helfen, uns mit Magie zu verteidigen.«

Er schnaubte. »Für uns, die wir so weit entfernt vom Offenen Dorf leben, wird das keinen Nutzen haben.«

»Nicht von Anfang an«, pflichtete sie ihm bei. »Wenn du ein Mitglied unseres Stammes hinschickst, damit er oder sie von ihnen lernt, wird der Betreffende mit diesem Wissen zurückkehren.«

»Und du wärst gern dieser Be…«

»Veece! Sprecher Veece!«

Reet und Tyve kamen aus dem Wald gerannt und liefen zu Veece hinüber.

»Wir haben Fußabdrücke gefunden«, keuchte einer von ihnen. »Große Fußabdrücke.«

»Stiefel abdrücke«, verbesserte der andere ihn.

»Die müssen von einem Landgeher stammen.«

»Und sie sind frisch – die Abdrücke, meine ich.«

»Er kann nicht weit weg sein.«

»Sollen wir ihn aufspüren?«

Sie sahen Veece erwartungsvoll an, und ihre Augen leuchteten vor Erregung. Sie waren bereit, sich kopfüber in neue Gefahren zu stürzen, und das trotz ihrer Erfahrung mit dem Krieg. Oder vielleicht gerade deswegen. Er konnte nachvollziehen, dass ein junger Mann den Eindruck gewinnen musste, unverletzbar zu sein, wenn er selbst unversehrt aus der Schlacht hervorgegangen war, in der so viele den Tod gefunden hatten.

Dann fiel ihm wieder ein, was beim letzten Mal geschehen war, als eine einzelne Fremde in Si bemerkt worden war, und das Blut gefror ihm in den Adern.

»Wir sollten vorsichtig sein«, erwiderte er. »Was ist, wenn diese schwarze Zauberin mit ihren Vögeln zurückgekehrt ist, um sich an uns zu rächen?«

Reet und Tyve erbleichten.

»Dann können wir nicht fortgehen, ohne es herausgefunden zu haben«, sagte Sizzi leise. »Wir müssen alle Stämme warnen.«

Veece betrachtete sie überrascht und beeindruckt. Sie hatte recht, obwohl das bedeutete, dass sie um des Wohles ihres Volkes willen ein schreckliches Risiko eingehen mussten. Er nickte langsam.

»Wir sollten am besten gleich aufbrechen und morgen zurückkehren.« Er blickte von Reet und Tyve zu Sizzi hinüber. »Bei vollem Tageslicht wird es einfacher sein, diesen Landgeher – oder diese Gruppe von Landgehern – aufzuspüren. Wir werden hoffentlich feststellen können, ob Magie benutzt wurde oder ob diese schwarzen Vögel wieder hier sind, ohne den Landgehern begegnen zu müssen.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Magier»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Magier» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Trudi Canavan - Die Königin
Trudi Canavan
libcat.ru: книга без обложки
Trudi Canavan
Trudi Canavan - Die Heilerin
Trudi Canavan
Trudi Canavan - The High Lord
Trudi Canavan
Trudi Canavan - Die Rebellin
Trudi Canavan
Trudi Canavan - Die Novizin
Trudi Canavan
Trudi Canavan - Die Meisterin
Trudi Canavan
Trudi Canavan - Götter
Trudi Canavan
Trudi Canavan - Priester
Trudi Canavan
Trudi Canavan - The Rogue
Trudi Canavan
Отзывы о книге «Magier»

Обсуждение, отзывы о книге «Magier» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x