Richard Baker - Verdammung

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Die gegen Menzoberranzan geeinten Kräfte beginnen, Gestalt anzunehmen, und die Gefahr für die Zivilisation der Drow ist schrecklicher als bisher gedacht. Der Weg zu Lolths Geheimnissen führt von den undurchdringlichen Schatten des Unterreichs zu den entlegenen Winkeln der unwirtlichen Obenveit und ist ebenso unvorhersehbar wie tödlich.
Zusammen mit zwei Drow, die die letzten Überlebenden Ched Nasads sein könnten, haben die Forscher aus Menzoberranzan viel erfahren, doch für jede Antwort, die sie erhalten, stellen sich tausend neue Fragen. Sie müssen in der Hoffnung, er könne ihnen die Göttin schneller finden helfen, einen rivalisierenden Priester aufsuchen, doch kann je ein Dunkelelf einem anderen trauen?
Der dritte Roman einer epischen sechsteiligen Reihe, die der fruchtbaren Phantasie R. A. Salvatores und einer handverlesenen Gruppe der talentiertesten Autoren des Genres entspringt. Bringen Sie mit ihnen zusammen Licht in die schwärzesten Winkel der Vergessenen Reiche, um so die Schatten dort nur noch tiefer zu machen.

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»Wie Ihr wißt«, sagte der Priester, »gibt es mehr als eine Möglichkeit, diese Ebene zu verlassen und in andere Dimensionen vorzustoßen. Ich habe mich ausgiebig mit diesem Thema befaßt und bin zu dem Schluß gekommen, daß wir astral projizieren sollten. Wenn wir dann so ...«

»Das würde doch bedeuten, daß wir unseren Körper in komatösem Zustand zurücklassen müßten, während unser Geist in den Abyss reist«, unterbrach Quenthel ihn. »Wie könnt Ihr hoffen, ich würde mich auf so etwas einlassen?«

»Verrat«, grollte Jeggred. »Er will, daß seine Kameraden uns die Kehle aufschlitzen, während unsere Körper wehrlos dalie-gen.«

Der Draegloth trat einen Schritt vor und bleckte seine Fangzähne, um sie dem Priester Vhaerauns zu zeigen.

»Ich habe mich aus zwei Gründen für die astrale Form entschieden, Herrin Baenre«, erwiderte Tzirik und nahm von Jeggred keine Notiz. »Zunächst einmal ist es so sicherer, denn wenn der Geist beim Besuch im Abgrund der Dämonennetze getötet wird, dann ist diese Person nicht tot, sondern würde unversehrt wieder hier erwachen. Immerhin ist es nicht leicht, den Geist zu vernichten. Zweitens bleibt uns keine andere Alternative, so wie ich das sehe. Ich habe bereits versucht, mich körperlich in den Abgrund der Dämonennetze zu versetzen, doch der Zauber hat versagt. Ich glaube, die Barriere, von der der Maskierte Gott sprach, verhindert ein direktes Überwechseln eines stofflichen Körpers in Lolths Reich.«

»Dennoch glaubt Ihr, daß Ihr in der Lage seid, unsere Astralform dorthin zu bringen, wenn das Reich hermetisch versiegelt ist?« fragte Halisstra.

»Ich kenne nur zwei Wege in den Abgrund der Dämonennetze, und wenn der eine nicht funktioniert, dann muß eben der andere funktionieren«, meinte Tzirik schulterzuckend. »Der Maskierte Gott persönlich hat mich angewiesen, Euch hinzubringen, also muß es einen Weg geben. Wenn Euch natürlich ein dauerhaft geöffnetes Tor oder Portal oder etwas anderes bekannt ist, das unsere Welt mit dem Abyss oder gar direkt mit dem Abgrund der Dämonennetze verbindet, dann würdet Ihr davon sicher auch Gebrauch machen können.«

»Beweist mir, daß eine stoffliche Reise nicht funktioniert«, verlangte Quenthel.

»Kommt näher«, sprach Tzirik hinter seiner Maske, und seine Stimme klang auf ironische Weise amüsiert, »und reicht mir die Hand.«

Die Drow kamen näher, faßten einander an den Händen und bildeten einen Kreis um Tzirik. Der trat zwischen Quenthel und Danifae, legte seine linke Hand auf ihre ineinander verhakten Hände und ließ seine rechte frei, da er sie brauchte, um die für den Zauber erforderlichen Gesten zu beschreiben. Er sammelte sich, dann setzte er zu einem donnernden, gewaltigen Gebet an, dessen unheilige Worte die Luft mit fast greifbarer Finsternis erfüllten.

Halisstra paßte auf den Priester auf, um sicher zu sein, daß er den Zauber korrekt wirkte, was er aber offenbar tat – zumindest nach ihrem Verständnis des Zaubers. Einen Moment lang glaubte sie, es würde funktionieren, da die Jaelre-Kapelle um sie herum in Dunst zu versinken schien. Es kam ihr vor, als entschwinde ihr Körper aus dieser Welt, ohne sich auch nur einen Zoll zu bewegen. Doch dann spürte sie durch eine übersinnliche Wahrnehmung ein Hindernis, eine Barriere, die die Gruppe davon abhielt, an einem anderen Ort wieder Gestalt anzunehmen, und die sie fast mit Gewalt in die Minauth-Feste zurückschleuderte. Sie taumelte wie trunken, ihre Sinne waren vollkommen verwirrt.

»Genau das geschah, als ich es das letzte Mal versuchte«, sagte Tzirik.

Finster zog Quenthel die Brauen zusammen, es gelang ihr aber, Ruhe zu bewahren, während sie Danifae losließ und sich gegen Jeggred lehnte.

»Pharaun«, sagte die Hohepriesterin, »was habt Ihr beobachtet?«

Der Magier hob eine Augenbraue, vielleicht, weil es ihn überraschte, von Quenthel befragt zu werden, und sagte: »Das klingt einigermaßen plausibel. Wenn wir mittels Projektion unseres Geistes auf die Astralebene überwechseln, werden wir nicht direkt von dieser Ebene in den Abyss reisen. Wir würden die Astralsee überqueren und uns Lolths Reich als Geister nähern. Es könnte sein, daß die geheimnisvolle Barriere, auf die wir eben trafen, eine solche Form der Annäherung nicht unterbindet.« Der Magier strich sein Gewand glatt und überlegte. »Das könnte auch erklären, warum den von uns beschworenen Dämonen dieser Trick nicht gelingen wollte. Sie reisen nicht mittels Astralprojektion von Ebene zu Ebene, da sie keine Seele haben.«

Quenthel murmelte etwas, verschränkte die Arme und drehte sich zu Tzirik um.

»Nun gut«, sagte sie. »Ich bin überzeugt. Wo wollt Ihr unsere Körper lassen?«

Tzirik ging zu einer Wand der Kapelle und drückte einen verborgenen Mechanismus, woraufhin sich der Durchgang zu einer verborgenen Kammer hinter Vhaerauns Maske öffnete. Es war ein kleiner Raum, doch er war groß genug, daß acht elegante alte Diwane – Möbelstücke, die womöglich noch aus der Zeit stammten, als die Oberflächen-Elfen Cormanthyrs die Burg bewohnt hatten – mit den Kopfenden nach innen gerichtet in einem engen Kreis zusammengestellt Platz fanden.

»Nur eine Handvoll meiner Leute weiß von der Existenz dieses Raums«, sagte der Priester, »und ich habe sie angewiesen, uns so lange nicht zu stören, wie es für uns erforderlich ist. Ihr müßt hier nicht um Euer Leben fürchten.«

Ryld, der ein Stück hinter Jeggred stand, wandte sich von Tzirik ab und gestikulierte unauffällig zu Pharaun und Halisstra: Wenn unser Geist geschlagen wird, während wir uns im astralen Zustand befinden, kehren wir also in unseren Körper zurück. Aber was geschieht mit unserem Geist, wenn jemand ein Messer in den Körper jagt?

Dann sterben wir, erwiderte der Magier. Ein umsichtiger Mann würde sicherstellen, daß sich sein Körper an einem sicheren Ort befindet, und würde jemanden seinen Körper bewachen lassen, dem er vertrauen kann.

Ryld verzog das Gesicht, äußerte sich aber nicht.

Die Gruppe folgte Tzirik in den Raum. Halisstra starrte mit einigem Widerwillen auf die Couch vor ihr, war aber nicht in der Lage, ihren Blick abzuwenden. Sie war wohl nicht die einzige in der Gruppe, die die Diwane wie eine Ansammlung von Särgen empfand. Quenthel mußte das gleiche gedacht haben.

Sie sah von der Couch zu Tzirik und sagte: »Wir werden eine Wache zurücklassen. Jemand, dem ich traue, wird hier sein, um auf unsere Körper aufzupassen, bis wir zurück sind, genau wie Ihr Euch sicher von jemandem bewachen lassen werdet, dem Ihr vertraut.«

»Ah«, sagte Tzirik. »Ihr seid wahrlich eine Dunkelelfe. Tut, was Ihr wollt.«

»Er könnte diese ganze Burg auf den hetzen wollen, der hier zurückbleibt«, fauchte Jeggred. »Die Frage ist, wer bleibt?«

Quenthel sah zu Ryld, dann wanderte ihr Blick zu Halisstra. Einen Augenblick lang fürchtete Halisstra, Quenthel könnte bestimmen, daß sie hierbleiben sollte, um ihr die Audienz zu verweigern, um die sie bei Lolth ersuchen wollte. Doch noch während ihr Herz vor Aufregung und Ungewißheit zu rasen begann, wurde ihr bewußt, daß die Baenre um jeden Preis verhindern würde, daß eine Melarn bei Bewußtsein war und über ihren hilflosen Körper verfügen konnte – jedenfalls dann, wenn sie in Halisstra eine echte Bedrohung sah. Quenthel kniff nachdenklich die Augen zusammen, dann wandte sie sich zu Jeggred um.

»Du mußt bleiben«, sagte sie dem Draegloth.

Durch Jeggreds Körper ging ein Zucken.

»Ich werde nicht hier sitzen und Euren lebenden Leichnam betrachten, während Ihr Euch den Gefahren im Reich Lolths stellt! Mutter hat mich angewiesen, Euch zu beschützen. Wie soll ich das tun, wenn Ihr mich zurücklaßt?«

»Du wirst mich bewachen«, sagte Quenthel. »In astraler Form kann mir nichts zustoßen. Hier aber bin ich verwundbar, und ich vertraue niemandem sonst diese Aufgabe an. Du mußt derjenige sein, Jeggred.«

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