John Norman - Die Meuchelmörder von Gor

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Der geheimnisvolle Kuurus aus der kaste der Attentäter ist in der Stadt Ar aufgetaucht und macht von sich reden. Er trägt das Zeichen des Schwarzen Dolchs auf der Stirn. Beweis dafür, daß er einen Auftrag angenommen hat und auf der Suche nach seinem Opfer ist.
Unter der Maske des goreanischen Berufskillers verbirgt sich niemand anderes als Tarl Cabot. Er ist auf der Suche nach einem Mann, der ihn hinterrücks ermorden wollte. Die Spur des Mannes führt nach Ar, und es ist die Zeit der Tarnrennen und Kämpfe in den Arenen der Stadt. Doch hinter den Kulissen der Festspiele wird gnadenlos um die Macht gekämpft. Tarl Cabots Verdacht bestätigt sich, daß die mächtigen Gegner der Priesterkönige, eine raumfahrende Rasse, die nicht nur Gor, sondern auch die Erde und das ganze Planetensystem bedroht, die Drahtzieher im Hintergrund sind und seinen Tod befohlen haben. Hat er gegen diesen Feind auch nur die geringste Chance?

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»Ich schließe daraus, daß uns die Anderen zahlenmäßig überlegen sind.«

»Sie sind zahlenmäßig tausendmal stärker als wir«, erwiderte Misk.

»Doch haben wir sie seit zwanzigtausend Jahren immer wieder zurückgeschlagen, weil wir besser gerüstet waren.«

»Doch eure Macht ist nach dem Nestkrieg schwer angeschlagen.«

»Richtig, und wir sind mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Ich nehme nicht an, daß eine unmittelbare Gefahr besteht, solange der Gegner nicht von unserer wirklichen Schwäche erfährt. Allerdings schicken sie in letzter Zeit immer neue Erkundungsschiffe, und aus irgendwelchen Gründen werden immer wieder Menschen auf diese Welt gebracht.

Vielleicht haben sie auch Kontakte zu jenen Anderen aufgenommen, die wir nach unseren Gesetzen haben leben lassen. Offenbar haben die Anderen allgemein die Absicht, in den Städten Einfluß zu gewinnen, Menschen auf ihre Seite zu ziehen und sie für einen Krieg gegen die Priesterkönige auszurüsten.«

Ich war verblüfft.

»Ja, warum sollten sie nicht Menschen einsetzen, um ihre Kämpfe auszufechten?« fragte Misk. »Der Mensch, den es auf Gor in annehmbarer Zahl gibt, ist intelligent, lernbegierig und neigt zur Kriegslust.«

»Aber die Menschen wären nur ein Instrument für ihre Pläne«, sagte ich. '.

»Sicherlich«, sagte Misk. »Die Menschen würden nur als Sklaven oder Nahrungsmittel verwendet.« »Nahrungsmittel?«

»Im Gegensatz zu den Priesterkönigen sind die Anderen Fleischfresser.«

»Aber Menschen sind doch vernunftbegabte Wesen!«

»Auf den Schiffen werden Menschen und gewisse andere organische Lebewesen des Fleisches wegen gezüchtet. Für die Anderen ist ein Mensch nur entweder ein Nahrungsmittel oder ein Werkzeug.«

»Das muß aufhören«, sagte ich.

»Wenn es ihnen gelingt, eine ausreichende Anzahl von Mensehen gegen uns einzunehmen und sie auch nur primitiv ausrüsten, ist unsere Welt verloren.«

»Wie weit sind sie mit ihrem Projekt?« fragte ich.

»Soweit wir durch unsere Angaben feststellen können, noch nicht weit.«

»Habt ihr die Kontaktpunkte ausfindig gemacht, von denen aus sie ihren Einfluß in den Städten ausdehnen wollen?«

»Nur einer ist uns bekannt«, sagte Misk. »Und wir wollen ihn nicht sofort vernichten, denn das würde bedeuten, daß wir den gegnerischen Plan erkannt haben. Außerdem könnten dabei unschuldige Vernunftswesen verletzt werden.«

»Du brauchst also einen Spion, Misk.«

»Wir erbitten nichts von dir, Tarl Cabot«, sagte Misk hastig und legte mir sanft die Tentakel auf die Schultern. »Auch in Ko-ro-ba wirst du genügend Gefahren begegnen, denn die Anderen wissen zweifellos, welche Rolle du bei der Entführung des Eies der Priesterkönige gespielt hast. Kehre in deine Stadt zurück, Tarl Cabot, werde so glücklich, wie es dir möglich ist, aber hab acht.«

»Wie kann ein Mann ruhig schlafen, solange die Drohung der Anderen besteht?«

»Ich habe dir zuviel erzählt«, sagte Misk bedauernd. »Es tut mir leid.«

Ich wandte mich um und sah zu meiner Überraschung, daß Elizabeth das Zimmer betreten hatte. Wie lange sie unserem Gespräch schon zugehört hatte, wußte ich nicht.

Sie sah mich ernst an. »Was tun wir also?« fragte sie.

»In welcher Hinsicht?« Ich tat unschuldig.

»Sie ist schon eine Zeitlang hier«, sagte Misk. »Es ist doch recht, daß ich vor ihr gesprochen habe?«

»O ja«, sagte ich. »Du hast gesagt, es gebe nur einen eindeutigen Kontaktpunkt.«

»Ja«, sagte Misk. »Es ist das Haus des Cernus in Ar.«

»Das ist eines der großen Sklavenhäuser«, sagte ich, »und besteht seit Generationen.«

Misks Tentakel gaben eine kurze Bestätigung. »Wir haben einen Agenten in diesem Haus«, sagte er. »Einen Schriftgelehrten, den obersten Buchhalter. Er heißt Caprus.«

»Gewiß kann er doch herausfinden, was du wissen willst«, sagte ich.

»Nein«, sagte Misk, »als Schriftgelehrter und Buchhalter ist er in seiner Bewegungsfreiheit ziemlich eingeschränkt.«

»Dann brauchst du also einen zweiten Agenten im Haus des Cernus.«

»Kehre nach Ko-ro-ba zurück, Tarl Cabot«, sagte Misk. »Du hast genug geleistet.«

»Niemand hat genug geleistet, solange die Anderen noch eine Gefahr sind.«

»Ich komme mit«, sagte Elizabeth.

Ich fuhr herum. »Nein, das tust du nicht. Ich bringe dich nach Ko-ro-ba, und damit Schluß!«

»Ich komme von der Erde«, sagte sie bestimmt. »Und die Erde verdankt ihre Freiheit den Priesterkönigen!«

»Aber es wäre zu gefährlich für dich«, wandte ich ein.

»Nicht gefährlicher als für dich«, sagte sie und wandte sich an Misk: »Du mußt auch mich aussenden!«

Misk betrachtete sie eine Zeitlang mit schimmernden Augen. »Ich sorge dafür, daß du als Sklavin in das Haus des Cernus gebracht wirst, als Mitarbeiterin Caprus'. Wir lassen Papiere für dich ausstellen, und du wirst dem Haus Clark in Thentis zugesprochen, von wo du per Tarnkarawane nach Ar kommst. Hier wirst du verkauft an die Agenten des Hauses Cernus, die auf Anweisung Caprus' handeln.«

»Na bitte!« sagte Elizabeth und wandte sich an mich.

»Ich werde ihr folgen«, sagte ich. »Wahrscheinlich als Tarnsöldner. Ich will versuchen, in den Dienst Cernus' zu treten.« Misk legte uns seine Tentakel auf die Schultern.

Ehe wir jedoch unsere gefährliche Reise antraten, kehrten Elizabeth und ich auf Anraten Misks nach Ko-ro-ba zurück.

Die Rückkehr in die Stadt nahm mich sehr mit, denn dem Heimstein Koro-ba war mein Schwert verpflichtet; hier war ich in der Waffenkunde unterrichtet worden und hatte Goreanisch gelernt. Hier hatte ich nach langen Jahren der Trennung meinen Vater wieder getroffen. Hier hatte ich gute Freunde gewonnen, den Älteren Tarl, seines Zeichens Waffenmeister, und den kleinen Torm aus der Kaste der Schriftgelehrten. Und hier hatte ich auch vor vielen Jahren auf dem Rücken eines Tarn die Arbeit begonnen, die das Imperium Ars erschütterte und Ubar Marlenus den Thron kostete.

Elizabeth und ich überquerten die teilweise wieder aufgebauten Mauern und fanden uns zwischen Zylindern wieder, von denen viele gerade neu errichtet wurden. Sekunden später waren wir von Tarnkriegern umringt, und ich hob die Hand, machte das Zeichen der Stadt und zog am vierten Zügel, um mein Tier landen zu lassen. Ich war nach Hause zurückgekehrt.

Wenig später lag ich in den Armen meines Vaters und begrüßte meine Freunde. Doch die Freude unseres Wiedersehens konnte nicht darüber hinwegtäuschen, daß Talena, meine Freie Gefährtin, verschollen war und niemand etwas über ihr Schicksal wußte.

Die Tage vergingen wie im Flug, und dann traf Al-Ka aus dem Nest der Priesterkönige ein. Für seine Mission hatte er sich das Haar wachsen lassen. Ich erkannte ihn kaum wieder, denn bei den Menschen im Nest ist Haarwuchs jeder Art verpönt. Das Haar bereitete ihm ziemliche Aufregung, und er wusch es offenbar mehrfach in der kurzen Zeit, die er bei uns verbrachte.

Elizabeth amüsierte sich sehr über die gefälschten Sklavenpapiere, die man für sie vorbereitet hatte. Aus den Unterlagen gingen alle Ein zelheiten über ihre Gefangennahme und die verschiedenen Verkäufe hervor, komplett mit Indossaments und Kopien der Verkaufsrechnungen.

Einige Details wie die ärztliche Bestätigung und die Maße der Identifikationsmerkmale Waren im Nest zusammengetragen und später in die Unterlagen übernommen worden. In meiner Unterkunft nahm Al-Ka Elizabeths Fingerabdrücke ab. In einer Spalte der Unterlagen war eingetragen, daß sie lesen konnte.

Das war lebenswichtig, denn andernfalls hätte Caprus sie nicht gut als Helferin anfordern können.

Eines Morgens küßte ich Elizabeth zum Abschied, und in einem Wagen versteckt verließ sie die Stadt.

»Ich sehe dich in Ar wieder«, sagte sie. Dann hatte sie sich auf eine Regenplane gelegt, in die wir sie dann einwickelten. Darauf hatten Al-Ka und ich das Mädchen zum Wagen getragen.

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