John Norman - Kampfsklave auf Gor

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Kampfsklave auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Beim Versuch, die schöne Beverly Henderson vor rüden Sklavenhändlern zu schützen, landet Jason Marshall selbst auf dem Sklavenmarkt von Gor. Ausgestattet mit allen Vorzügen eines Erdenmenschen, erzielt er einen aufsehenerregenden Preis und wird Seidensklave im Boudoir einer reichen Lady. Doch nicht lange, und sein Mut und seine Körperkraft befördern ihn zum mächtigsten Kampfsklaven von Gor.
Als zwischen den beiden Hauptstädten des Planeten ein blutiger Konflikt ausbricht, schlägt für Jason Marshall die Stunde der Wahrheit.

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»Hören Sie nicht?« rief sie und beugte sich vor.

»Halt den Mund, Sklavin!« sagte er.

»Sklavin!« rief sie aus.

Verblüfft beobachtete ich, wie er einen Hebel bewegte, der sich neben ihm befinden mußte. Eine dicke Glasscheibe stieg aus der Lehne des Vordersitzes empor und versenkte sich in dem Dachschlitz. Gleichzeitig vernahm ich ein zweimaliges Zischen, das ebenfalls aus der vor uns liegenden Lehne kam. Ich begann zu husten. Unter Druck entwich ein Gas in den hinteren Teil des Taxis.

»Anhalten!« forderte ich hustend und schlug mit der flachen Hand gegen die Glasbarriere. Es gab kaum ein Geräusch, denn das Glas war dick. Ich glaube nicht, daß der Fahrer meine Stimme hören konnte.

»Was geht hier vor?« rief das Mädchen.

Der Wagen fuhr schneller. Plötzlich fiel mir auf, daß es keine Hebel gab, mit denen man die Fensterscheiben herunterkurbeln konnte!

»Anhalten!« schrie ich würgend.

»Ich kann nicht atmen!« rief das Mädchen. »Ich kann nicht atmen!«

Ich hämmerte auf die Türgriffe neben mir, die sich aber nicht bewegten. Ich versuchte, nicht zu atmen. Die Augen taten mir weh. Ich warf mich zur anderen Seite des Wagens hinüber, quer über das Mädchen, und versuchte den anderen Türgriff zu bewegen – umsonst. Nun begriff ich, was es mit dem metallischen Klicken auf sich hatte, das ich zuvor in den Türen gehört hatte. Eine Verriegelung war eingerastet.

Ich kehrte auf meine Seite des Wagens zurück, wo ich mit mehr Kraft den Türgriff bearbeiten konnte.

Das Mädchen weinte und hustete.

Ich bin stark, vermochte den Stahl aber nicht zu bewegen. Daraufhin hämmerte ich wieder gegen die dicke Glasplatte, diesmal aber mit der geballten Faust. Es tat sich nichts.

»Anhalten, Fahrer!« rief das Mädchen.

Meine Lungen schmerzten zum Platzen. Ich riß mir Mantel und Jacke herunter und preßte den Stoff gegen eine der etwa zehn Zentimeter durchmessenden Öffnungen in den Sitzlehnen vor uns. Durch diese Öffnung drang das Gas herein. Vor der Öffnung saß ein Stahlgitter und verhinderte, daß ich einen Pfropfen in die Öffnung stopfen konnte. Das Betäubungsmittel sickerte durch den Stoff und strömte auch erbarmungslos durch die zweite Öffnung in das Wageninnere.

Ich versuchte das Stahlgitter von der Gasöffnung zu reißen. Aber ich fand keinen Ansatzpunkt.

Das Mädchen beugte sich vor und preßte Hände und Gesicht gegen die dicke Glasscheibe. »Bitte, bitte!« schluchzte sie. »Halten Sie an! Ich bezahle Sie!« Sie kratzte am Glas herum.

Ich hämmerte auf meiner Seite gegen die Türscheibe. Aber sie war ebenfalls sehr dick; die Tür, die äußerlich ganz normal ausgesehen hatte, mußte eine Spezialkonstruktion sein.

Plötzlich konnte ich nicht länger; krampfhaft ließ meine Lunge die Luft aus. In dem Maße, wie ich neu Luft einatmete, nahm das Gefühl der Übelkeit und des Erstickens zu. Wie immer die Moleküle des Gases auch aussehen mochten, bald würden sie sich in großer Zahl in meinem Blute tummeln. Ich schüttelte den Kopf. Meine Augen tränten.

Hustend fiel das Mädchen zurück. Sie zog die Beine an und blickte mich bedrückt an. »Was will man von mir, Jason?« fragte sie. »Was will man mir antun?«

»Keine Ahnung«, antwortete ich. »Ich weiß es nicht.« Die einzige Lösung, die mir einfallen wollte, war so schrecklich und phantastisch, daß ich es nicht über mich brachte, dem entsetzten Mädchen davon zu erzählen. Ich musterte sie, wie sie erschreckt auf dem Rücksitz hockte, die Füße unter sich geschlagen. Sie war eine attraktive junge Frau, die das Begehren der Männer erwecken konnte. Ich schlug mir den Gedanken aus dem Kopf. Nein, das konnte nicht sein! Man wollte sie bestimmt nicht deswegen haben! Aber welchem Manne würde es anders ergehen? Nein, redete ich mir ein, nein! Unmöglich!

»Jason!« flehte sie, »helfen Sie mir!«

Ich wandte mich ab und versuchte mit den Fingern irgendeinen Halt zu finden, einen Spalt zwischen Glas und Stahl vor mir und seitlich vor mir, irgend etwas, das sich ausnutzen ließ. Aber vergeblich.

Beverly Henderson kniete inzwischen auf dem Sitz und hatte sich dem gegenüberliegenden Seitenfenster zugewandt. »Bitte lassen Sie mich aussteigen!« rief sie dem Fahrer verzweifelt zu. »Sie können alles von mir haben, wenn Sie mich freilassen.«

Ich weiß nicht, woher meine nächsten Worte kamen. Aus irgendeinem Grund war ich plötzlich sehr wütend auf sie.

»Halt den Mund, du dumme kleine Sklavin!« fauchte ich.

Sie warf mir einen entsetzten Blick zu.

»Wie kommst du nur darauf, daß du mit den Herrn schachern kannst, die dich besitzen?«

Begriff sie denn nicht, daß sie ihren Häschern gänzlich gehörte?

Warum war ich so wütend auf sie? Warum kamen aus bisher unergründeten Tiefen in mir urplötzlich solch schlimme Worte hervor?

Ich betrachtete sie und erkannte abrupt in höchstem Entzücken ihre Schönheit als die einer Sklavin. In jeder Frau steckt eine Sklavin, in jedem Mann ein Sklavenherr.

Sie senkte den Kopf, denn mein Blick war ihr in diesem Moment unerträglich.

Warum war ich so wütend auf sie? Weil andere sie besaßen – und nicht ich?

Mit gesenktem Kopf kniete sie auf dem Rücksitz. Verflogen war jeder Gedanke an politische Überzeugungen. Verflogen war die Illusion von Freiheit und Unabhängigkeit wie auch von Arroganz und Stolz. Sie war nichts anderes als ein verängstigtes Mädchen und – wie ich befürchtete – wohl auch eine gefangene Sklavin.

Und abrupt verwandelte ich mich wieder in den Mann der Erde, unterwürfig, niedergedrückt, voller Selbstzweifel, von Sorge überkommen. Wie grausam hatte ich sie doch behandelt! Wie sehr hatte ich sie herabgewürdigt. Wußte ich denn nicht, daß sie eine Person war?

»Verzeihen Sie, Miß Henderson!« schluchzte ich. »Ich wußte ja nicht, was ich sagte.«

Sie sank auf dem Sitz zusammen, während ich auf dem Boden des Taxis kniete.

»Es tut mir leid«, sagte ich. Und das stimmte auch. Ich wußte wirklich nicht, warum ich mich so heftig geäußert hatte. In der Aufregung jener Minuten war es tief aus mir hervorgebrochen, grausam, unaufhaltsam, explosiv.

Selbstverständlich war sie keine Sklavin! Doch als ich sie so anschaute, wie sie da bewußtlos vor mir hockte, kam ich nicht um die Feststellung herum, wie aufreizend hübsch ihre kompakten Rundungen waren. Ich konnte nicht anders, ich mußte mir vorstellen, wie sie sich in Seide und Stahl der Sklavin machen würde. Lautlos raste das Taxi dahin. Mir war schon klar, warum es die Männer auf Miß Henderson abgesehen hatten. Sie war eine Zierde für jeden Kragen. Auf mich hatte man es vermutlich nicht abgesehen; hier lag auch der Grund für das Verhalten des Fahrers, der nicht damit gerechnet hatte, daß ich die Fahrt mitmachte. Nicht auf mich kam es den Leuten an, sondern auf die wunderschöne Miß Henderson. Reiner Zufall, daß man mich mitgefangen hatte. Es wurde dunkel ringsum. Ich kämpfte darum, bei Bewußtsein zu bleiben. Ich weiß noch, wie ich ein letztesmal Miß Henderson anschaute, ich erinnere mich, daß ich zuletzt ihre hübsche Fessel betrachtete, die sich in einer Schlinge oder in einem Sklavenring recht hübsch ausmachen würde. Ich fragte mich, was aus mir werden würde. Dann verlor ich das Bewußtsein.

2

Als die Taxitür geöffnet wurde, spürte ich einen kalten Lufthauch.

Langsam und schmerzhaft kehrte ich in das Bewußtsein zurück.

Ich spürte, wie Miß Henderson aus dem Wagen gehoben wurde. Dann griffen auch bei mir zwei Männer zu und zerrten mich heraus. Wir befanden uns im Inneren eines garagenähnlichen Baus. Der Boden bestand aus Zement. Miß Henderson lag flach ausgebreitet auf dem Bauch. Vier Glühbirnen, an langen Leitungen hängend, lieferten das Licht. Sie besaßen dunkle Metallschirme, deren Inneres mit weißem Emaille bedeckt war, und wurden durch ein Drahtgeflecht geschützt.

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