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Энди Вейр: Der Marsianer

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Энди Вейр Der Marsianer

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Der Astronaut Mark Watney war auf dem besten Weg, eine lebende Legende zu werden, schließlich war er der erste Mensch in der Geschichte der Raumfahrt, der je den Mars betreten hat. Nun, sechs Tage später, ist Mark auf dem besten Weg, der erste Mensch zu werden, der auf dem Mars sterben wird: Bei einer Expedition auf dem Roten Planeten gerät er in einen Sandsturm, und als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Ausrüstung. Ohne Nahrung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Es ist der Beginn eines spektakulären Überlebenskampfes ...

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Wie viel Ackerland kann ich tatsächlich bereitstellen?

Die Wohnkuppel hat eine Grundfläche von 92 Quadratmetern. Nehmen wir an, ich kann die volle Fläche nutzen.

Außerdem gibt es fünf unbenutzte Kojen. Wenn ich auch sie mit Erde fülle, bekomme ich jeweils 2 Quadratmeter heraus, also insgesamt noch einmal 10 Quadratmeter. Macht zusammen 102 Quadratmeter.

In der Wohnkuppel stehen drei Labortische, die ebenfalls jeweils 2 Quadratmeter groß sind. Einen will ich selbst benutzen, zwei verwandle ich in Anbaufläche. Das macht noch einmal 4 Quadratmeter, insgesamt 106.

Ich habe zwei Marsrover. Sie sind luftdicht, damit die Insassen bei längeren Ausflügen ohne Raumanzüge fahren können. Die Innenräume sind zu beengt, um dort etwas anzupflanzen, und ich brauche sie außerdem, wenn ich mich bewegen will. Aber die beiden Rover besitzen Wurfzelte für Notfälle.

Aufblasbare Zelte als Ackerland zu benutzen bringt eine Menge Schwierigkeiten mit sich, aber immerhin haben sie jeweils zehn Quadratmeter Grundfläche. Sofern ich die Probleme überwinden kann, geben sie mir weitere 20 Quadratmeter, sodass ich insgesamt 126 Quadratmeter Ackerland bewirtschaften kann.

Hundertsechsundzwanzig Quadratmeter urbares Land, das ist doch mal was. Ich habe nicht genug Wasser, um die ganze Krume zu bestellen, aber wie gesagt, eins nach dem anderen.

Als Nächstes muss ich mir überlegen, wie effizient mein Kartoffelanbau verläuft. Meinen Ertrag habe ich an der Kartoffelproduktion auf der Erde orientiert, aber die Kartoffelbauern kämpfen nicht verzweifelt ums Überleben wie ich. Kann ich höhere Erträge erzielen?

Zuerst einmal kann ich mich individuell um jede einzelne Pflanze kümmern. Ich kann die Triebe zurückschneiden und dafür sorgen, dass sie gesund bleiben und sich nicht gegenseitig stören. Außerdem kann ich sie tiefer setzen, sobald sie durch die Erde brechen, und über ihnen jüngere Exemplare einpflanzen. Normale Kartoffelbauern tun das nicht, weil es die Mühe nicht wert ist, wenn sie es mit Millionen von Pflanzen zu tun haben.

Obendrein laugt man mit einem derart intensiven Anbau den Boden aus. Wer so etwas tut, verwandelt sein Land binnen zwölf Jahren in eine Staubwüste. Die Erde kann sich nicht erholen. Aber wen kümmert das? Ich muss ja lediglich vier Jahre überleben.

Mit dieser Taktik lässt sich der Ertrag schätzungsweise um 50 Prozent erhöhen. Und dank der 126 Quadratmeter (ich habe die ursprünglichen 62 Quadratmeter etwas mehr als verdoppelt) komme ich auf etwas mehr als 850 Kalorien pro Tag.

Das ist ein echter Fortschritt. Ich bin immer noch dem Verhungern nahe, aber ich komme allmählich in den Bereich, in dem ich überleben kann. Vielleicht schaffe ich es fast verhungert, aber eben noch nicht tot. Ich könnte den Kalorienbedarf verringern, indem ich mich möglichst wenig bewege. Ich könnte die Temperatur der Wohnkuppel erhöhen und muss dadurch weniger Energie aufwenden, um meinen Körper warm zu halten. Ich könnte mir einen Arm abhacken und aufessen, was mir einerseits wertvolle Kalorien verschafft und andererseits meinen Bedarf senkt.

Nein, nicht wirklich.

Nehmen wir mal an, ich kann tatsächlich so viel Ackerland bereitstellen. Jedenfalls scheint das machbar. Woher bekomme ich das Wasser? Der Sprung von 62 bis zu 126 Quadratmetern bei zehn Zentimetern Höhe erfordert weitere 6,4 Kubikmeter Erde (schon wieder schaufeln, wie schön!) und außerdem mehr als 250 Liter Wasser.

Die 50 Liter, die ich noch habe, sind für mich gedacht, falls der Wasseraufbereiter versagt. Von den 250 Litern, die ich brauche, fehlen mir genau 250 Liter.

Mist. Ich gehe jetzt ins Bett.

Logbuch: Sol 26

Es war ein furchtbar anstrengender, aber auch ein sehr produktiver Tag.

Ich hatte keine Lust mehr zum Nachdenken und habe mir nicht überlegt, woher ich 250 Liter Wasser bekomme, sondern eine Menge neue Erde in die Wohnkuppel gebracht, auch wenn sie derzeit noch trocken und nutzlos ist.

Einen Kubikmeter habe ich geschafft, ehe ich zu erschöpft war und aufhören musste.

Dann hat mich eine Stunde lang ein kleiner Staubsturm behelligt und eine Menge Dreck auf den Sonnenkollektoren hinterlassen. Deshalb musste ich mich abermals anziehen und schon wieder hinausgehen. Ich war die ganze Zeit ziemlich sauer. Es ist ausgesprochen langweilig und körperlich anstrengend, eine große Zahl von Sonnenkollektoren abzuwischen. Sobald ich fertig war, kehrte ich in meine kleine Farm zurück.

Es war Zeit für die nächste Ackerverdopplung, und ich dachte mir, ich könnte es auch gleich erledigen. Es dauerte eine Stunde. Noch eine weitere Verdopplung, und die nutzbare Erde ist einsatzbereit.

Außerdem dachte ich, es sei an der Zeit, ein paar Pflanzen auszusäen. Ich hatte genügend Erde verdoppelt, um eine kleine Ecke auszusparen, und besaß zwölf Kartoffeln, mit denen ich arbeiten konnte.

Es ist ein unglaublicher Glücksfall, dass sie nicht gefriergetrocknet oder gemulcht sind. Warum hat die NASA zwölf ganze Kartoffeln gekühlt, aber nicht tiefgefroren mitgeschickt? Und warum wurden die Kartoffeln unter normalen Druckverhältnissen zusammen mit uns verladen statt mit den übrigen Vorräten für die Wohnkuppel in einer Kiste? Weil Thanksgiving in die Zeit unserer Bodenoperationen fiel und die Eierköpfe bei der NASA dachten, es sei doch eine schöne Sache, wenn wir zusammen kochten. Wir sollten nicht nur zusammen essen, sondern das Mahl gemeinsam zubereiten. Irgendwo gibt es dahinter bestimmt eine gewisse Logik, aber wen kümmert’s?

Ich schnitt jede Kartoffel in vier Teile und achtete darauf, dass jedes Stück mindestens zwei Augen hatte. Die Augen sind die Stellen, aus denen die Pflanzen keimen. Ich ließ sie ein paar Stunden liegen, damit sie etwas hart wurden, und pflanzte sie in der Ecke in ausreichendem Abstand ein. Alles Gute, ihr kleinen Erdäpfel. Mein Leben hängt von euch ab.

Normalerweise dauert es mindestens 90 Tage, bis Kartoffeln zu normaler Größe heranwachsen, aber so lange kann ich nicht warten. Ich muss die Kartoffeln aus dieser Ernte erneut zerschneiden, um das ganze Feld zu besetzen.

Wenn ich die Temperatur in der Wohnkuppel auf 25,5 Grad einstelle, wachsen die Pflanzen schneller. Außerdem liefert die interne Beleuchtung genügend künstliches Sonnenlicht, und ich sorge dafür, dass es immer feucht genug ist (sobald ich mir ausgedacht habe, woher ich das Wasser bekomme). Es gibt hier kein schlechtes Wetter und keine Parasiten, die den Pflanzen zusetzen, auch kein Unkraut, das mit ihnen um Erde und Nährstoffe konkurriert. Da es für sie so gut läuft, sollte ich binnen 40 Tagen gesunde, keimfähige Kartoffeln erhalten.

Schließlich war ich der Ansicht, dass der Bauer Mark für einen Tag genug geleistet hatte.

Zum Abendessen gab es eine volle Mahlzeit. Ich hatte sie mir redlich verdient. Außerdem hatte ich eine Menge Kalorien verbrannt, die ich zurückhaben wollte.

Ich durchwühlte Commander Lewis’ Sachen, bis ich ihren persönlichen Datenstick fand. Jeder durfte digitale Unterhaltungsmedien nach seinem Geschmack mitbringen, und ich hatte genug von Johannsens Beatles-Platten. Es war Zeit zu sehen, was Lewis hatte.

Kitschige Fernsehserien. Ja, genau. Komplette Staffeln uralter Fernsehserien.

Na ja. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Also gibt es jetzt Herzbube mit zwei Damen.

Logbuch: Sol 29

In den letzten paar Tagen habe ich so viel Erde hereingeholt, wie ich brauche. Ich habe die Tische und Kojen abgestützt, damit sie das Gewicht tragen, und sogar schon die Erde darauf verteilt. Das Wasser, das sie fruchtbar macht, habe ich immer noch nicht, aber ich habe einige Ideen. Wirklich schlechte Ideen, aber immerhin, es sind Ideen.

Heute bestand meine größte Leistung darin, die Wurfzelte aufzustellen.

Das Problem der Zelte ist, dass sie nicht für den ständigen Gebrauch gedacht sind.

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