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Hal Clement: Unternehmen Schwerkraft

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Hal Clement Unternehmen Schwerkraft

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Der gigantische Planet Mesklin wirkte auf Menschen wie ein tödlicher Alptraum. Seine Meere bestanden aus flüssigem Methan, der Schnee auf dem Festland war gefrorenes Ammoniak, und die Schwerkraft erreichte einen bis zu siebenhundertmal höheren Wert als auf der Erde. Kein Mensch wäre imstande gewesen, sich auf dem Riesenplaneten zu bewegen. Aber auf Mesklin war eine Forschungsrakete mit unendlich wichtigen Meßwerten niedergegangen. Irgend jemand mußte zu ihr vordringen. Dieser Jemand war der Mesklinit Barlennan — Händler und Forscher zugleich, vierzig Zentimeter lang, mit sechsunddreißig Beinen und Hunderte von Pfund schwer. Und der gerissenste Geschäftemacher, dem Menschen jemals begegnet waren.

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Die Gruppe hatte ihre Eisernen Rationen bereits angebrochen, als sie endlich eine Stelle erreichte, an der die Männer auf Toorey keinen Unterschied mehr zwischen den Positionen der beiden Sender feststellen konnten. Theoretisch hätte Barlennan nun den zweiten Teil seines Plans in die Tat umsetzen können, durch den ihre Vorräte ergänzt werden sollten, aber praktisch war zuerst noch ein schwieriges Problem zu lösen, das er bisher in Gedanken weit von sich geschoben hatte.

Lackland behauptete, sie befänden sich in unmittelbarer Nähe der Bree. Folglich lagen nur hundert Meter von ihnen entfernt Vorräte für sie bereit — aber bevor sie überhaupt damit beginnen konnten, an diese Vorräte zu gelangen, mußte zumindest einer von ihnen über den Rand sehen. Sie mußten sehen, wo die Bree lag; sie mußten die Vorräte zu sich heraufziehen; sie mußten hundert Meter weit in die Tiefe blicken — und sie konnten sich vorstellen, was ein Fall aus dieser Höhe bedeutete.

Trotzdem gab es keine andere Möglichkeit, und Barlennan wagte es schließlich, um ein Beispiel zu geben, wie es seine Stellung als Kommandant erforderte. Er näherte sich vorsichtig dem Rand, blieb mehrmals stehen und gewöhnte sich so allmählich an das Gefühl, jenseits und unterhalb der Felskante Land zu sehen. Nun kam schon das Ufer in Sicht… dort hatte die Bree früher gelegen… ganz in der Nähe lag sie jetzt; sie hatte sich nicht im geringsten verändert, und Barlennan erkannte einige Besatzungsmitglieder auf Deck und zwischen den Felsen am Ufer. Einen Augenblick lang vergaß der Kommandant, in welcher Höhe er sich befand, und rutschte etwas weiter vor, um besser sehen zu können. Dadurch geriet sein Kopf über den Rand der Klippe.

Barlennan sah senkrecht nach unten.

Bisher hatte er geglaubt, die ersten Minuten auf dem Dach des Schleppers seien die schrecklichste Erfahrung seines Lebens gewesen. Seit diesem Blick die Felswand entlang konnte er nicht entscheiden, was tatsächlich schlimmer gewesen war. Barlennan wußte nicht einmal, wie er sich wieder in Sicherheit gebracht hatte und war vorsichtig genug, seine Leute nicht zu fragen, ob er Hilfe gebraucht hatte. Als er seine Umgebung endlich wieder bewußt wahrnahm, lag er zitternd und bebend zwei Meter vom Rand der Klippe entfernt. Er brauchte viele Tage, um sich von diesem Erlebnis zu erholen.

Dann überlegte er, was möglich — und notwendig — war. Die Schwierigkeiten hatten erst begonnen, als er senkrecht nach unten sah, anstatt schräg in Richtung Schiff zu blicken. Folglich mußte es möglich sein, die notwendigen Arbeiten zu verrichten, solange er und seine Leute es vermieden, diesen Fehler zu wiederholen.

Dondragmer hatte Barlennans Kopf nicht gesehen, als er kurz am oberen Rand der Klippe auftauchte und wieder verschwand, aber er wußte, daß die andere Gruppe sich irgendwo in der Nähe befinden mußte. Er und seine Leute suchten die Felsen mit den Augen ab, während die zweite Gruppe einen leeren Behälter an den Rand vorschob und mehrmals auffällig bewegte. Dieser Lebensmittelbehälter wurde schließlich fast genau oberhalb der Bree gesichtet; Barlennan hatte zuvor festgestellt, daß er sich nicht ganz am richtigen Platz befand, und der Fehler wurde korrigiert, bevor einer seiner Leute das Zeichen gab.

„Das genügt, wir sehen euch!“ rief Dondragmer kurze Zeit später.

Der Mesklinit am oberen Rand der Klippe setzte den Behälter ab, so daß er von unten aus weiterhin sichtbar blieb, und zog sich erleichtert einige Meter weit zurück. Die anderen hatten inzwischen das mitgebrachte Seil ausgelegt. Ein Ende wurde an einem geeigneten Felsbrocken befestigt, und Barlennan achtete sorgfältig darauf, daß die Knoten sich nicht wieder lösen konnten; falls das Seil verlorenging, mußte die Gruppe hier oben verhungern.

Nachdem der Kommandant sich nochmals davon überzeugt hatte, daß alle erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen waren, ließ er den Rest des Seils an den Rand bringen, und zwei seiner Leute rollten es langsam aus. Dondragmer zog sich mit den übrigen Besatzungsmitgliedern vom Fuß der Klippe zurück, denn falls das Seil durch einen unglücklichen Zufall in voller Länge über die Kante rutschte, war der Aufenthalt darunter lebensgefährlich. Der Maat wartete deshalb, bis Barlennan meldete, das Seil sei völlig abgespult; erst dann machte er sich mit seinen Leuten auf den Weg, um es zu suchen.

Die überschüssige Seillänge lag eng zusammengerollt auf dem harten Boden. Dondragmer griff sofort danach, schnitt den überflüssigen Teil ab und maß ihn aus. Da er inzwischen ziemlich genau wußte, wie hoch die Felswand an dieser Stelle war, erkannte er, daß dieses Stück Seil nicht wieder bis zur oberen Kante reichen würde; er holte also eine andere Leine von Bord, machte sie sorgfältig fest und teilte Barlennan mit, er könne das Seil nach oben ziehen lassen.

Diese Arbeit war nicht leicht, aber die Meskliniten waren ihr gewachsen; nach verhältnismäßig kurzer Zeit lag das zweite Seil vor ihnen, und der Kommandant konnte erleichtert aufatmen. Nun hatten sie zumindest ein Reserveseil, wenn das erste brach oder sonstwie unbrauchbar wurde.

Die zweite Last war allerdings wesentlich schwieriger zu bewältigen. Diesmal handelte es sich um ein Bündel Lebensmittel, das etwa soviel wie Dondragmer wog. In diesen Breiten wäre ein Mesklinit normalerweise nicht imstande gewesen, ein derartiges Gewicht zu heben, und Barlennans verhältnismäßig kleine Gruppe hatte ein hartes Stück Arbeit vor sich. Der Kommandant und seine Leute ließen das Seil um einen geeigneten Felsen laufen und legten mehrmals längere Pausen ein, bis es ihnen endlich gelang, die Last nach oben und über den Rand zu ziehen; als das Bündel vor ihnen lag, wies das Seil deutliche Abnutzungserscheinungen auf. Dagegen mußte etwas getan werden, und während die Gruppe das Ende der Lebensmittelrationierung feierte, überlegte Barlennan, was sich in dieser Beziehung machen ließ. Dann setzte er sich mit Dondragmer in Verbindung und gab ihm entsprechende Anweisungen.

Die nächsten Lasten bestanden folglich aus Masten, Rahen, Seilen und Rollen, die schon dazu gedient hatten, die Bree über eine andere Felswand herabzulassen. Aus diesen Teilen wurde ein Dreibein konstruiert, an dessen ausladender Spitze eine der Rollen hing, während die übrigen Rollen dazu dienten, das Zugseil umzulenken. Der Bau nahm einige Zeit in Anspruch, da die einzelnen Teile hochgehoben werden mußten, um in der richtigen Stellung festgebunden zu werden. Da die Meskliniten wieder die frühere Angst vor massiven Gegenständen über sich empfanden und sich ohnehin nicht hoch genug aufrichten konnten, wurden die meisten Teile auf dem Boden liegend zusammengebunden. Dann folgte der schwierige Teil der Arbeit, denn das Dreibein mußte aufgerichtet und in die richtige Stellung gebracht werden, was unter Beachtung aller Sicherheitsvorkehrungen geschah. Eine gleichstarke Gruppe von Männern hätte diese Arbeit auf der Erde in einer Stunde geschafft; die Meskliniten brauchten zehn Tage dazu — und die Beobachter auf Toorey hatten volles Verständnis dafür.

Das Dreibein wurde zwei Meter vom Rand entfernt errichtet und dann vorsichtig in Position geschoben; dort beschwerten Barlennan und seine Leute die Beine mit kleinen Felsbrocken, die in den Augen der Menschen winzige Kiesel waren. Die schwerste Rolle wurde an einen Mast gebunden, das Seil eingelegt und der Mast in die richtige Stellung gehoben, so daß ein Viertel seiner Länge über das stützende Dreibein und den Rand der Klippe hinausragte. Das andere Ende des Mastes wurde ebenfalls mit Steinen belastet.

Diese Arbeit nahm einige Zeit in Anspruch, aber die Mühe machte sich bezahlt. Zunächst wurde nur eine Rolle benützt, so daß die ganze Last zu bewältigen war; die Reibung war jedoch weitgehend ausgeschaltet, und eine Klemme am unteren Ende des Mastes hielt das Seil fest, während die Meskliniten sich ausruhten.

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