Clifford Simak - Heimat Erde

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Titel der amerikanischen Originalausgabe CEMETARY WORLD

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Cynthia beobachtete mich. »Die Jahreszahl«, sagte sie. »Dafür habe ich sie gehalten, und Professor Thorndyke pflichtete mir bei. Sie dürfte ungefähr stimmen, falls der Mann, der sie geschrieben hat, wirklich jener war, von dem ich's glaube.«

Elmer hatte das Feuer geschürt, das Holz aufgehäuft, und die Lichtverhältnisse waren gut. »So, Fletch«, meinte Elmer. »Warum fängst du nicht an?«

Also fing ich an.

6

2305

Meinem Enkel, Howard Lansing.

Mein Großvater erzählte mir, als ich noch ein junger Mann war, von einem Ereignis, das ihm widerfuhr, als er selbst ungefähr in meinem Alter stand, und nun, da ich das Alter erreicht habe, das er besaß, als er mir davon erzählte, oder gar ein höheres Alter, will ich Dir das Wissen um dies Ereignis weiterreichen, aber da Du noch ein Junge bist, schreibe ich es nieder, damit Du es liest, sobald Du an Jahren und Reife gewonnen hast und seine Bedeutung und seine Tragweite besser zu begreifen vermagst.

Zu jener Zeit, da er mir von dem Geschehnis berichtete, befand er sich im Zustand geistiger Gesundheit und litt lediglich unter den körperlichen Gebrechen, welche sich mit den Jahren in den Leib eines Menschen schleichen. Und so seltsam die Geschichte auch wirken mag, sie erklingt wider, oder jedenfalls hatte ich stets diesen Eindruck, von jener inneren logischen Stimmigkeit, welche die Wahrheit auszeichnet.

Mein Großvater, so mußt Du beachten, erblickte das Licht der Welt auf der Erde und kam in seinen mittleren Jahren auf diesen unseren Planeten Alden. Er wurde in der frühen Zeit des Letzten Krieges geboren, als zwei mächtige Blöcke von Nationen über die Erde Grauen und Zerstörung brachten, die sich jeglicher Vorstellungskraft entziehen. Während seiner Jugend nahm er Teil an diesem Krieg - in dem Maße, wie ein Mensch daran teilzunehmen vermochte, denn in Wirklichkeit war es weniger ein Krieg, worin Menschen einander bekämpften, als ein Krieg, den Maschinen und Instrumente austrugen, die in besinnungsloser Wut miteinander fochten, welche eine Verlängerung des Grimms war, den ihre Erbauer hegten. Am Ende, als seine gesamte Familie und die Mehrzahl seiner Freunde tot waren oder vermißt (ich weiß nicht, was für wen zutraf, und ich besitze keine Sicherheit darüber, ob selbst er es wußte), zählte er zu jenem Kontingent von Menschen, einem winzigen Bruchteil der Massen, die einst die Erde bevölkert hatten, das in den großen Sternenschiffen aufbrach, um andere Planeten zu besiedeln, weil die Erde unwirtlich geworden war, vergiftet und verseucht, ausgelaugt.

Doch stand die Geschichte, die er mir erzählte, weder im Zusammenhang mit dem Krieg noch mit dem Flug in den Weltraum, sondern vielmehr mit einem Zwischenfall, dessen Zeitpunkt er gar nicht und dessen Ort er nur ungefähr erwähnte. Mein Eindruck ist, daß er sich zutrug, als er noch ein verhältnismäßig junger Mann war, obwohl ich mich nicht entsinne, ob er mir dies gesagt hat oder ob ich es aus mittlerweile vergessenen Einzelheiten der Erzählung selbst gefolgert habe. Freimütig gestehe ich, daß ich im Lauf der Jahre vieles vergessen habe, doch die hauptsächlichen Tatsachen sind meinem Gedächtnis nach wie vor mit aller Deutlichkeit eingeprägt.

Durch gewisse Umstände, die meiner Erinnerung inzwischen entfallen sind (falls er sie mir überhaupt jemals geschildert hat), gelangte er in ein Gebiet, das er als Sicherheitszone bezeichnete, ein kleines Areal, eine Fläche der Landschaft, die durch irgendwelche Eigenschaften der Lage, vielleicht in topografischer oder meteorologischer Beziehung, durch die Kriegshandlungen weniger verseucht war als andere, nicht so glückliche Gegenden, oder vielleicht gar nicht verseucht, und wo ein Mensch sich ohne die andernorts erforderlichen, umfangreichen Schutzmaßnahmen ver-gleichsweise sicher aufhalten konnte. Wie ich oben geschrieben habe, erwähnte er die genaue Lage dieses Gebiets nicht, aber er bemerkte, es liege in einem Bereich, wo ein kleiner Fluß aus dem Norden in einen großen Strom münde; dieser Strom hieß Ohaio oder so ähnlich.

Es schien mir so gewesen zu sein (wiewohl er dergleichen nicht sagte, und ich auch keine diesbezügliche Frage an ihn richtete), daß mein Großvater derzeit keinem besonderen Auftrag oder einer dienstlichen Mission nachging, sondern daß er jenes Gebiet nur durch einen Zufall entdeckt hatte und dort blieb, um den Vorteil verhältnismäßiger Sicherheit, das es bot, wahrzunehmen. In Anbetracht der Situation wäre das jedenfalls außerordentlich vernünftig gewesen.

Ich habe keine Ahnung, wie lange er sich insgesamt dort aufgehalten hat, und weiß auch nicht, wie lange er dort war, als der Vorfall sich zutrug. All das ist jedoch für das eigentliche Ereignis unwesentlich.

Eines Tages dann, erzählte er, sah er die Flugmaschine kommen. Derzeit waren sehr wenige Luftfahrzeuge in Betrieb, die meisten waren bereits zerstört, und andernfalls hätte man sie, wenn sie sich dazu verwenden ließen, als Vergeltungswaffen im Krieg eingesetzt, der immer noch hartnäckig weitergeführt wurde. Und außerdem handelte es sich um eine Flugmaschine, wie er noch nie zuvor eine erblickt hatte. Ich erinnere mich, daß er mir erklärte, auf welche Weise sie sich von den Flugapparaten unterschied, die er kannte, doch sind die Details in meinem Gedächtnis sehr verschwommen, und außerdem verstehe ich als Landwirt zu wenig davon, so daß ich, versuchte ich sie aufzuschreiben, nur falsche Angaben machen würde - das weiß ich genau.

Als vorsichtiger Mann, wie in jenen Zeiten alle Menschen vorsichtig sein mußten, verbarg mein Großvater sich so gut es ging und blieb so nahe wie möglich, um unbemerkt zu beobachten, was geschehen möge.

Die Maschine landete auf der Kuppe eines der Hügel, die sich über den Fluß erhoben, und heraus kamen fünf Roboter und eine weitere Person, die war kein Roboter - in der Tat schien sie ein Mann zu sein, aber mein Großvater hatte in seinem Versteck das unbestimmte Gefühl, daß es kein Mensch war, sondern etwas, das nur die äußere Erscheinung eines Menschen besaß. Als ich meinen Großvater fragte, wie er denn dies Gefühl erkläre, fiel es ihm sehr schwer, es einleuchtend zu begründen. Es lag weder an der Art des Mannes, wie er ging oder stand, noch an seiner Art zu sprechen (später hörte mein Großvater ihn sprechen), aber da war eine seltsame Fremdartigkeit, vielleicht eine psychische Ausstrahlung, eine unterbewußte Schaltung des Gehirns, die ihm verriet, daß dieses Geschöpf, das kein Roboter war, ebensowenig ein Mensch sein konnte.

Zwei der Roboter entfernten sich ein kurzes Stück weit von der Maschine und stellten sich anscheinend als Wächter auf; sie schauten nicht immer in die gleiche Richtung, sondern drehten sich gelegentlich, als würden sie das Gelände an allen Seiten untersuchen oder abtasten. Die anderen begannen eine große Menge von Kisten zu entladen und irgendwelche Gerätschaften.

Mein Großvater glaubte sich gut versteckt zu haben. Er lag in einem Dik-kicht unmittelbar am Flußufer an den Boden gedrückt, so daß die Zweige seine Umrisse tarnten, und außerdem war es Sommer, so daß die Sträucher Blattwerk trugen.

Aber nach kürzester Frist, noch bevor der Flugapparat restlos entladen war, verließ einer der Roboter, die das Entladen besorgten, die Hügelkuppe und kam den Hang herab; er ging direkt auf das Dickicht zu, worin mein Großvater sich verborgen hielt. Zunächst vermeinte er, es sei nur ein Zufall, daß der Roboter die Schritte in seine Richtung lenkte und blieb ganz still, atmete sogar so flach, wie er es nur vermochte.

Es war jedoch kein Zweifel. Der Roboter muß genau gewußt haben, wo er sich befand. Mein Großvater hegte die Auffassung, daß einer der Wachroboter ihn irgendwie ausgemacht hatte, wahrscheinlich durch eine Ther-malmessung, und die Information - während er selbst auf seinem Posten verblieb -, daß es einen Beobachter gab, weitervermittelte.

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