Michael Crichton - Beute (Prey)

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Ein Forschungslabor mitten in der Wüste von Nevada. Die Wissenschaftler trauen sich nicht mehr aus dem Sicherheitstrakt heraus, denn draußen lauert der Tod. Mutierte Mikroroboter jagen Kaninchen, Kojoten und schließlich auch Menschen. Der Biotechnologe Jack, extra eingeflogen, um den Killer-schwarm zu vernichten, muss sehr schnell feststellen, dass seine Mission fast hoffnungslos ist ...

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»Hat sich den Arm gebrochen und böse den Kopf geprellt. Sie ist im Krankenhaus zur Beobachtung. Aber sie kommt bald wieder auf die Beine.«

»Gut. Das ist gut.« Er nickte schnell, ging weiter einen Korridor entlang. »Wer kümmert sich um die Kinder?«

Ich erzählte ihm, dass meine Schwester zu Besuch gekommen war.

»Dann kannst du eine Weile bleiben? Ein paar Tage?«

Ich sagte: »Klar. Wenn ihr mich so lange braucht.« Normalerweise halten sich Software-Berater nicht lange vor Ort auf. Einen Tag, vielleicht zwei. Länger nie.

Ricky warf mir einen Blick über die Schulter zu. »Hat Julia dir, ähm, erklärt, was hier läuft?«

»Eigentlich nicht, nein.«

»Aber du hast gewusst, dass sie ziemlich viel hier ist.«

Ich sagte: »Ja sicher. Klar.«

»In den letzten Wochen ist sie fast jeden Tag mit dem Hubschrauber hergekommen. Hat auch mal hier übernachtet.«

Ich sagte: »Ich wusste gar nicht, dass sie sich neuerdings so für die Produktion interessiert.«

Ricky schien einen Moment zu zögern. Dann sagte er: »Tja, Jack, was wir hier machen, ist wirklich etwas völlig Neues ...« Er runzelte die Stirn. »Sie hat dir wirklich nichts erzählt?«

»Nein. Wirklich nicht. Wieso?«

Er antwortete nicht.

Er öffnete die Tür am Ende des Ganges und winkte mich durch. »Das hier ist unser Wohnmodul, wo wir alle schlafen und essen.«

Nach dem Durchgang war die Luft hier kühl. Die Wände bestanden aus dem gleichen glatten Resopalmaterial. Ich hörte das leise, ununterbrochene Zischen des Gebläses. Von einem Flur gingen mehrere Türen ab. An einer stand mein Name, mit Filzstift auf ein Stück Klebeband geschrieben. Ricky öffnete die Tür. »Dein trautes Heim, Jack.«

Der Raum war spartanisch eingerichtet - ein kleines Bett, ein winziger Schreibtisch, auf den gerade mal ein PC-Monitor mit Tastatur passte. Über dem Bett ein Regal für Bücher und Kleidung. Alle Möbel waren mit einer glatten, weißen Plastikschicht überzogen. Es gab keine Nischen oder Ecken, wo sich irgendwelche Schmutzpartikel ablagern konnten. Es gab auch kein Fenster, aber ein Flüssigkristallbildschirm zeigte einen Blick auf die Wüste draußen.

Ricky sagte: »Stell dein Gepäck ab, und ich zeig dir alles.«

Noch immer mit flottem Schritt führte er mich in einen mittelgroßen Gemeinschaftsraum mit einem Sofa und Stühlen um einen Couchtisch und einem schwarzen Brett an der Wand. Alle Möbel hier hatten die gleiche, glatte Plastikbeschichtung. »Rechts ist die Küche und der Freizeitraum mit Fernseher, Videospielen und so weiter.«

Wir betraten die kleine Küche. Zwei Leute waren darin, ein Mann und eine Frau, die im Stehen ein Sandwich aßen. »Die beiden muss ich dir ja wohl nicht vorstellen«, sagte Ricky grinsend. Und er hatte Recht. Sie waren in meinem Team bei MediaTronics gewesen.

Rosie Castro war dunkel, dünn, exotisch und sarkastisch; sie trug weite Cargoshorts und ein T-Shirt, das sich über ihren großen Brüsten spannte und die Aufschrift trug: »Träum weiter.« Rosie war unabhängig und rebellisch, und sie hatte in Harvard über Shakespeare geforscht, bis sie zu dem Schluss kam, dass Shakespeare, wie sie es ausdrückte, »mausetot ist. Seit einer halben Ewigkeit. Es gibt nichts Neues mehr zu sagen. Also wozu das Ganze?« Sie wechselte zum Massachusetts Institute of Technology, wurde Schülerin von Robert Kim und entwickelte natürliche Programmiersprachen. Auch auf diesem Gebiet war sie hervorragend. Und inzwischen arbeiteten die ersten Programme, die mit natürlicher Sprache geschrieben werden, mit verteilter Verarbeitung. Man hatte nämlich festgestellt, dass Menschen einen Satz, noch während er gesprochen wird, gleichzeitig nach mehreren Kriterien beurteilen. Sie warten nicht, bis er beendet ist, sondern formen vorher schon Erwartungen über das Nachfolgende. Insofern bietet sich damit ein ideales Feld für verteilte Verarbeitung an, die ein Problem gleichzeitig an mehreren Punkten angehen kann.

Ich sagte: »Du trägst ja noch immer diese T-Shirts, Rosie.« Bei MediaTronics brachte ihre Art, sich zu kleiden, manchmal Probleme mit sich.

»He. Hält die Jungs wach«, sagte sie achselzuckend.

»Ehrlich gesagt, wir gucken gar nicht mehr hin.« Ich sah David Brooks an, steif, förmlich, immer wie aus dem Ei gepellt und mit achtundzwanzig fast kahlköpfig. Er blinzelte hinter dicken Brillengläsern. »So gut sind sie ohnehin nicht«, sagte er.

Rosie streckte ihm die Zunge raus.

David war Ingenieur, und er hatte die für viele Ingenieure typische schroffe Art und mangelnde Sensibilität im Umgang mit anderen. Außerdem steckte er voller Widersprüche. Einerseits war er, was seine Arbeit und sein Äußeres anging, hyperpenibel, andererseits fuhr er am Wochenende Motocross-Rennen und kam häufig völlig verdreckt zurück. Er schüttelte mir enthusiastisch die Hand. »Ich bin sehr froh, dass du da bist, Jack.«

Ich sagte: »Kann mir mal einer verraten, warum ihr alle so froh seid, mich zu sehen?«

Rosie sagte: »Na, weil du mehr von den Multi-Agenten-Algorithmen verstehst, die .«

»Ich führe ihn erst mal rum«, fiel Ricky ihr ins Wort. »Dann reden wir.«

»Wieso?«, sagte Rosie. »Soll es eine Überraschung werden?«

»Schöne Überraschung«, sagte David.

»Nein, absolut nicht«, erwiderte Ricky und blickte sie warnend an. »Ich möchte bloß, dass Jack vorher ein paar Hintergrundinformationen bekommt. Ich möchte ihm erst noch was erklären.«

David sah auf seine Uhr. »Und, wie lange wird das dauern? Weil, ich denke, wir haben noch .«

»Ich hab gesagt, ich will ihn vorher rumführen, verdammt noch mal!« Ricky fauchte fast. Ich war überrascht; ich hatte noch nie erlebt, dass er die Beherrschung verlor. Aber die anderen offenbar.

»Okay, okay, Ricky.«

»He, du bist der Boss, Ricky.«

»Ganz genau, ich bin der Boss«, sagte Ricky, noch sichtlich verärgert. »Und übrigens, eure Pause ist seit zehn Minuten zu Ende. Also zurück an die Arbeit.« Er warf einen Blick in den Spieleraum nebenan. »Wo sind die anderen?«

»Die reparieren die Außensensoren.«

»Soll das heißen, sie sind draußen?«

»Nein, nein. Sie sind im Technikraum. Bobby meint, mit der Kalibrierung der Sensoreinheiten stimmt was nicht.«

»Na toll. Hat jemand Vince Bescheid gesagt?«

»Nein. Es ist ein Software-Problem. Bobby kümmert sich drum.«

Plötzlich piepte mein Handy. Ich war überrascht, nahm es aus meiner Tasche. Ich wandte mich an die anderen. »Handys funktionieren hier?«

»Ja«, sagte Ricky, »wir haben hier Antennen.« Dann stritt er sich weiter mit David und Rosie.

Ich trat in den Korridor und rief die Mailbox an. Ich hatte nur eine Nachricht, und zwar vom Krankenhaus, wegen Julia. »Mr. Forman, es geht um Ihre Frau, bitte rufen Sie uns so bald wie möglich an . « Dann die Durchwahl von einem gewissen Dr. Rana. Ich wählte sie sofort.

Die Zentrale stellte mich durch. »Intensivstation.«

Ich bat darum, Dr. Rana zu sprechen, und wartete, bis er sich meldete. Ich sagte: »Hier spricht Jack Forman. Der Mann von Julia Forman.«

»Ah ja, Mr. Forman.« Eine angenehme, melodische Stimme. »Danke, dass Sie anrufen. Wie ich höre, haben Sie Ihre Frau gestern Abend ins Krankenhaus begleitet. Ja? Na, dann wissen Sie ja, wie ernst ihre Verletzungen sind, oder besser gesagt, ihre potenziellen Verletzungen. Wir halten genauere Untersuchungen für dringend erforderlich, um eine Nackenwirbelfraktur, subdurale Hämatome und einen möglichen Beckenbruch auszuschließen.«

»Ja«, sagte ich, »das hat man mir gestern Abend schon gesagt. Gibt es ein Problem?«

»Allerdings. Ihre Frau lehnt jede weitere Untersuchung ab.«

»Im Ernst?«

»Gestern Abend durften wir Röntgenaufnahmen machen und das gebrochene Handgelenk richten. Wir haben ihr erklärt, dass die Röntgenaufnahmen uns nur begrenzt Aufschluss über ihren Zustand geben können und dass wir unbedingt eine Kernspin-tomografie machen müssen, aber sie weigert sich.«

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