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James White: Chef de Cuisine

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James White Chef de Cuisine

Chef de Cuisine: краткое содержание, описание и аннотация

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ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

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„Natürlich nicht!“ protestierte Gurronsevas. „Bisher war ich im Cromingan-Shesk in Retlin auf Nidia tätig, dem größten und höchstgelobten Hotel und Restaurant für viele verschiedene Spezies in der Föderation. Man hat mich dort sehr gut behandelt. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätten sich sofort mehrere Restaurationsbetriebe darum geschlagen, mich zu gewinnen. Eigentlich bin ich im Cromingan-Shesk recht zufrieden gewesen, bis vor etwa einem Jahr, als ich mit dem rangältesten Monitorkorpsoffizier des Stützpunkts auf Nidia, nämlich Flottenkommandant Roonardth, einem Kelgianer, gesprochen habe.“

Gurronsevas machte eine Pause und dachte an das geradezu lachhaft kurze und einfache Gespräch zurück, das seinem früheren zufriedenen — und langweiligen — Leben damals mit einem Schlag ein Ende bereiten sollte.

„Fahren Sie fort“, bat ihn O’Mara leise.

„Roonardth wollte mir persönlich gratulieren, und als ranghohe Persönlichkeit ließ er mich dazu an seinen Tisch rufen“, berichtete Gurronsevas weiter. „Wie Sie wissen, haben Kelgianer eine äußerst direkte Art und sind psychologisch nicht fähig, zu lügen oder auch nur ansatzweise höflich zu sein. Im Verlauf unseres Gesprächs erzählte mir Roonardth, er habe gerade die leckersten crelletinischen Weintriebe in seinem ganzen Leben gegessen, wobei der Genuß um so größer gewesen sei, weil er kürzlich im Orbit Hospital gelegen habe, in das er nach einem zwar nicht näher beschriebenen, aber eindeutig lebensgefährlichen Unfall im All eingeliefert worden sei. An der medizinischen Betreuung hatte er zwar nichts zu beanstanden gehabt, doch als er sich im Hospital über das Essen beschwerte, berichtete ihm — jedenfalls seinen Angaben zufolge — eine terrestrische Schwester von einer Verschwörung, die darauf abzielte, Langzeitpatienten mit einer allzu langwierigen Genesung zu vergiften. Nach den Worten der Schwester konnte er sich sogar glücklich schätzen, nicht in der Personalkantine essen zu müssen.

Zwar hat mir der Flottenkommandant damals erzählt, daß es sich bei dieser Bemerkung zweifellos um das handeln müsse, was Terrestrier als Humor bezeichneten, doch deutete er mir gegenüber auch an, daß es die Erholung der Patienten stark beschleunigen und die Moral der Mitarbeiter außerordentlich heben würde, wenn jemand wie ich die Leitung der Lebensmittelversorgung des Orbit Hospitals übernehmen könnte — falls es einen zweiten Gurronsevas überhaupt noch einmal im Universum geben würde“, fuhr der Tralthaner fort. „Das war natürlich ein großes Kompliment, über das ich mich sehr gefreut habe. Später habe ich dann angefangen, ernsthaft darüber nachzudenken, und allmählich stellte sich bei mir eine Unzufriedenheit mit meinem Leben ein, das, wie mir rasch klar wurde, relativ sinnlos und langweilig geworden war. Als Roonardth eine Weile später erneut zum Essen ins Restaurant kam, übertraf ich mich selbst, um die Gelegenheit zu einem weiteren Gespräch mit ihm zu bekommen, und dann habe ich den Flottenkommandanten gefragt, ob er seinen Vorschlag vom letzten Mal ernst gemeint habe.

Nun, und genau das traf ein“, schloß Gurronsevas seine Ausführungen. „Darüber hinaus besitzt Roonardth den entsprechenden Rang und verfügt über genügend Einfluß, so daß er die Abteilung, die für die Versorgung des Hospitals zuständig ist, davon überzeugen konnte, mich nach einer Wartezeit von einem Jahr ans Orbit Hospital kommen zu lassen.“

„Ich verstehe“, sagte O’Mara. „Nun ja, daß Roonardth über viel Einfluß verfugt, ist mir nichts Neues, daß er ihn über den Gaumen geltend macht, allerdings schon. Wie ich jedenfalls annehme, haben Sie die Wartezeit damit verbracht, sich mit der Anlage und Organisation des Hospitals vertraut zu machen, stimmt’s? Und wie jeder kleine Neuankömmling sind Sie bestimmt eifrig darauf bedacht, so schnell wie möglich auf alle einen guten Eindruck zu machen, und haben in diesem Sinne bereits Pläne geschmiedet, nicht wahr?“

Zuerst dachte Gurronsevas daran, den winzigen Terrestrier darauf hinzuweisen, daß man ihn als Tralthaner kaum als klein bezeichnen konnte, zumal er mehr als die fünffache Körpermasse seines Gegenübers besaß. Doch dann kam er zu dem Schluß, daß O’Mara diesen Begriff absichtlich gebraucht hatte, um zu versuchen, ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen, und antwortete einfach mit Ja.

Einen Augenblick lang musterte ihn der Major schweigend, dann nickte er und entblößte kurz die Zähne. „Schön, und was haben Sie in diesem Fall als nächstes vor?“

„Ich werde so bald wie möglich eine Versammlung sämtlicher Lebensmitteltechniker des Hospitals und aller medizinischen Mitarbeiter einberufen, die im weitesten Sinne mit Ernährungsfragen zu tun haben“, antwortete Gurronsevas, wobei er sich sichtlich bemühte, seine Begeisterung zu zügeln. „Auf dieser Versammlung beabsichtige ich, mich allen vorzustellen, falls der ein oder andere von dem mir vorauseilenden Ruf noch nichts gehört haben sollte oder.“

O’Mara ermahnte ihn mit erhobener Hand zur Ruhe. „Sie wollen sämtliche Lebensmitteltechniker einberufen?“ hakte er nach. „Auch die Chloratmer, die Lebensformen, die unter extremer Kälte leben, und andere Mitglieder ausgefallenerer Spezies?“

„Selbstverständlich“, bestätigte Gurronsevas. „Aber an der Kost ausgefallenerer Lebensformen würde ich keine größeren Veränderungen vornehmen.“ „Na, Gott sei Dank!“ seufzte O’Mara. „…ohne vorher eine sorgfältige Untersuchung der möglichen Auswirkungen vorzunehmen und den medizinischen und technischen Rat derjenigen einzuholen, die über eingehendere Erfahrungen mit den Ernährungsgewohnheiten exotischerer Lebensformen verfügen als ich. Doch mit der Zeit habe ich vor, die momentanen Grenzen meiner kulinarischen Sachkenntnisse auszudehnen — so umfassend diese bereits sind—, um auch die Ernährungsbedürfnisse von denjenigen Spezies einzubeziehen, die sich von den warmblütigen Sauerstoffatmern unterscheiden.

Schließlich bin ich ab sofort der Chefdiätist dieses Hospitals.“

O’Mara bewegte den Kopf von einer Seite zur anderen, eine Geste, die, wie Gurronsevas erfahren hatte, eine wortlose Verneinung bedeutete. Voller Ungeduld fragte sich der Tralthaner, was dieser unangenehme Terrestrier dagegen einzuwenden hatte, daß er, Gurronsevas, auf der Stelle seinen Pflichten nachkommen wollte.

„Ich werde Ihnen genau sagen, was Sie sind und was Sie tun werden“, sagte O’Mara. „In Ihrem Fall besteht ein möglicherweise gefährlicher Widerspruch. Als Neuling am Hospital, ohne vorherige technische oder medizinische Ausbildung, müßten Sie eigentlich als Auszubildender eingestuft werden. Statt dessen sind Sie als Leiter einer Abteilung hierhergekommen, deren vielschichtige Aufgaben Ihnen völlig unbekannt sind. Daß Sie sich Ihrer Unwissenheit bewußt sind und im Gegensatz zu unseren anderen Auszubildenden über umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Vertretern anderer Spezies verfügen, sind zwei Punkte, die für Sie sprechen. Trotzdem werden Sie sich bald Vertretern von physiologischen Klassifikationen gegenübersehen, auf die Sie sich einstellen müssen und die man normalerweise nicht in den ehrwürdigen Speiseräumen des Nobelhotels Cromingan-Shesk antrifft. Da Sie offensichtlich eine hohe Meinung von Ihrer eigenen Wichtigkeit und Bedeutung haben und ich — in seltenen Fällen — durchaus taktvoll sein kann, habe ich es vermieden, die Formulierungen „Das werden Sie tun“ und „Das müssen Sie tun“ zu gebrauchen, obwohl sie in diesem Fall angemessener wären. Nein, unterbrechen Sie mich nicht!

Erinnern Sie sich bei der Aufnahme Ihrer Tätigkeit bitte daran, daß Sie hier trotz des Einflusses, den Sie vielleicht bei den ranghohen Feinschmeckern des Monitorkorps haben, nur auf Probe arbeiten, und diese Zeit kann auf drei Arten verkürzt werden“, fuhr O’Mara unbeirrt fort. „Erstens stellen Sie vielleicht fest, daß Sie von der Arbeit hier überfordert werden, und entschließen sich zu kündigen. Zweitens komme ich möglicherweise zu dem Schluß, daß Sie die Arbeit hier überfordert, und werfe Sie raus. Drittens — und dieser Punkt ist derart unwahrscheinlich, daß er in die Kategorie „Wunsch-träume-gehen-nur-selten-in-Erfüllung“ fällt — zeigen Sie eine solch hohe Begabung, daß wir gezwungen sind, Sie auf Ihrem Posten zu bestätigen und Sie zu bitten, weiterhin für uns tätig zu sein.

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