• Пожаловаться

James White: Chef de Cuisine

Здесь есть возможность читать онлайн «James White: Chef de Cuisine» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 1996, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

James White Chef de Cuisine

Chef de Cuisine: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Chef de Cuisine»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

ORBIT HOSPITAL ist ein Klinikum im All, das allen raumfahrenden Lebensformen der Galaxis medizinische Hilfe leistet. Es nimmt alle Geschöpfe auf, ob sie ein Dutzend Gliedmaßen haben oder gar keine, ob sie sich von Radioaktivität ernähren oder Wasser atmen — von anderen exotischen Gewohnheiten und Bedürfnissen ganz zu schweigen. Es ist ein ökologisches Tollhaus und ein organisatorischer Irrwitz, aber es ist für alle da und es funktioniert. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes — lebensnotwendig.

James White: другие книги автора


Кто написал Chef de Cuisine? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Chef de Cuisine — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Chef de Cuisine», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Gurronsevas befand sich in einem großen Vorzimmer, in dem zu beiden Seiten einer breiten, freien Bodenfläche, die zu einer Innentür führte, vier Schreibtische standen. Nur drei davon waren besetzt, und zwar von einem Tarlaner, einer Sommaradvanerin und einem anderen Offzier des Monitorkorps, der den gleichen Rang bekleidete und derselben Spezies angehörte wie Timmins. Der Tarlaner und die Sommaradvanerin blieben zwar weiterhin über ihre Arbeit gebeugt, drehten jedoch beide jeweils ein Auge neugierig in Gurronsevas’ Richtung, und der andere Offizier blickte ihn nach terrestrischer Weise keck mit beiden Augen an. Indem der Tralthaner seine sechs Füße so sanft wie möglich auf den Boden setzte, um übermäßige Geräusche und Erschütterungen auf ein Minimum zu reduzieren — eine Höflichkeit, die er unter geringerer Schwerkraft lebenden Wesen in beengten räumlichen Verhältnissen erwies—, ging Gurronsevas weiter in das Zimmer hinein.

Da er es unter diesen Umständen nicht für angebracht hielt, irgendeinen untergeordneten Mitarbeiter anzusprechen, bevor er nicht zuerst mit deren Vorgesetzten gesprochen hatte, schwieg er lieber.

„Das hier ist Gurronsevas, der gerade mit der Tennochlan eingetroffen ist“, verkündete Timmins den Anwesenden in forschem Ton. „Er ist gekommen, um den Major zu sprechen.“

Der andere Offizier lächelte und antwortete: „Er erwartet Sie bereits, Gurronsevas. Gehen Sie bitte hinein. Allein.“

Die Innentür glitt auf, und Timmins murmelte leise: „Viel Glück, Sir.“

2. Kapitel

Wie Gurronsevas sah, war das Büro des Chefpsychologen größer als das Vorzimmer, und wenn es überhaupt mit irgend etwas Ähnlichkeit aufwies, dann allenfalls mit einer gut ausgestatteten Folterkammer aus der vorzivilisatorischen Vergangenheit seines Heimatplaneten Traltha. Ringsum an den Wänden befand sich eine seltsame und außergewöhnliche Sammlung von Sitzmöbeln, die bis zur Mitte des Raumes vordrangen und in zwei Fällen sogar von der Decke hingen. Die teilweise abenteuerlich anmutenden Konstruktionen ermöglichten es den Vertretern verschiedener Spezies, die etwas in O’Maras Büro zu erledigen hatten, bequem zu sitzen, zu liegen, zu hängen oder sich zusammenzurollen. Als Angehöriger einer Spezies, die es vorzog, auf sechs Beinen stehend zu arbeiten, zu essen, zu schlafen und auch alle übrigen Tätigkeiten zu verrichten — es sei denn, daß der gesellschaftliche Umgang mit anderen Lebensformen unbedingt erforderte, gleiche Augenhöhe einzuhalten — interessierte Gurronsevas dieser Teil der Büroausstattung nur wenig. Deshalb stolzierte er schnurstracks voran und blieb auf der freien Fläche vor dem drehbaren Schreibtisch stehen, hinter dem dieses Wesen mit den nur schwer zu bestimmenden Machtbefugnissen, jener O’Mara also, saß.

Gurronsevas richtete sämtliche Augen auf den Major, sagte jedoch keinen Ton; schließlich wußte O’Mara, wer vor ihm stand, und deshalb hielt er es für überflüssig, sich vorzustellen. Außerdem wollte er, auch auf die Gefahr hin, ein wenig aufsässig oder unhöflich zu wirken, von Anfang an klarstellen, daß es sich bei ihm um einen willensstarken Tralthaner handelte, der sich keine unnötige Unterhaltung aufzwingen ließ.

Nach terrestrischer Zählung der Lebensjahre schien der Major alt zu sein, auch wenn die Kopfbehaarung und die sichelförmigen Haarbüschel, die seine Augen beschatteten, eher grau als weiß waren. Der Chefpsychologe des Orbit Hospitals verzog keine Miene, und auch die beiden Hände, die auf der Schreibtischplatte lagen, blieben reglos, während er Gurronsevas’ starren Blick erwiderte. Das Schweigen zog sich in die Länge, bis der Major plötzlich mit dem Kopf nickte, und als er schließlich sprach, nannte er weder Gurronsevas’ Namen noch den eigenen.

Schweigend hatten sie eine kurze Zeit lang miteinander gewetteifert, wer von ihnen den stärkeren Willen besaß, doch wenngleich O’Mara nun das Wort ergriff, war sich Gurronsevas keinesfalls sicher, wer aus diesem kleinen Wettstreit letztendlich als Sieger hervorgegangen war.

„Zunächst einmal muß ich Sie am Orbit Hospital willkommen heißen“, begrüßte ihn O’Mara und ließ dabei nicht ein einziges Mal die dünnen Hautlappen hinunterklappen, die seine Augen schützten und feucht hielten. „Uns beiden ist klar, daß diese Worte nichts weiter als eine höfliche Floskel darstellen, da Sie weder auf Wunsch des Hospitals noch aufgrund einer ungewöhnlich hohen medizinischen oder technischen Begabung hierhergekommen sind. Vielmehr stehen Sie jetzt vor mir, weil irgend jemand in der medizinischen Verwaltung der Föderation einen plötzlichen Geistesblitz hatte und Sie hierhergeschickt hat, wobei es dieser gewisse Jemand uns überläßt, nun herauszufinden, ob diese Idee brauchbar ist oder nicht. Ist das eine einigermaßen richtige Zusammenfassung der Umstände?“

„Nein“, widersprach Gurronsevas. „Ich bin nicht hierhergeschickt worden, sondern habe mich freiwillig gemeldet.“

„Das ist eine bloße Spitzfindigkeit und wahrscheinlich ein Irrtum Ihrerseits“, erwiderte O’Mara. „Warum wollten Sie denn herkommen? Und bitte wiederholen Sie nicht die Angaben, die Sie in Ihrer ursprünglichen Bewerbung gemacht haben. Die ist zwar lang, sehr ausführlich, äußerst beeindruckend und wahrscheinlich auch zutreffend, aber die in dieser Art von Schriftstücken angeführten Fakten sind sehr oft zugunsten des Bewerbers geschönt. Damit will ich keineswegs behaupten, es seien vorsätzlich Fakten gefälscht worden, sondern nur, daß eine Spur freie Erfindung eingeflossen ist. Sie haben bisher noch keine Erfahrungen im Krankenhausbereich gesammelt, oder?“

„Sie wissen genau, daß ich über keine solchen Erfahrungen verfüge“, antwortete Gurronsevas, wobei er dem Drang widerstand, ärgerlich mit den Füßen aufzustampfen. „Das betrachte ich keineswegs als Hindernis für die Verrichtung meiner Aufgaben.“

O’Mara nickte. „Aber sagen Sie mir doch bitte — in so wenig Worten wie möglich—, ob Sie hier überhaupt arbeiten wollten.“

„Ich arbeite nicht“, entgegnete Gurronsevas, während er zwei seiner Füße hob und mit genügend Wucht wieder aufsetzte, um die auf dem Boden stehenden Büromöbel zum Wackeln zu bringen. „Ich bin weder Handwerker noch Techniker, ich bin Künstler.“

„Ich bitte vielmals um Verzeihung“, entschuldigte sich O’Mara mit einer Stimme, die vollkommen frei von Reue zu sein schien. „Was hat Sie denn dazu bewegen, ausgerechnet dieses Hospital mit Ihrer Kunst zu beehren?“

„Weil es für mich eine Herausforderung darstellt“, antwortete Gurronsevas grimmig. „Vielleicht sogar die größte Herausforderung überhaupt, zumal es sich beim Orbit Hospital um das größte und beste Krankenhaus im Universum handelt. Das soll keinesfalls ein plumper Versuch sein, Ihnen oder Ihrem Krankenhaus zu schmeicheln, sondern ist eine überall anerkannte Tatsache.“

O’Mara neigte ein wenig den Kopf. „Da haben Sie allerdings recht, und diese Tatsache hat sich sogar bis zu den Mitarbeitern unseres Hospitals herumgesprochen. Trotzdem bin ich froh, daß Sie nicht versucht haben, mir zu schmeicheln, denn das funktioniert nicht, ob nun auf plumpe Weise oder hintenherum. Ich kann mir auch kaum einen Anlaß vorstellen, weshalb ich jemand anderem Honig um den Bart schmieren sollte, obwohl man mir nachsagt, ich hätte mich bei der einen oder anderen Gelegenheit durchaus schon einmal dazu herabgelassen, anderen gegenüber mehr Höflichkeit an den Tag gelegt zu haben, als unbedingt notwendig gewesen wäre. Verstehen wir uns?

Na prima. So, und von nun an sollten Sie sich bei der Beantwortung meiner Fragen ein bißchen weniger wortkarg geben“, fuhr er fort, bevor Gurronsevas überhaupt etwas entgegnen konnte. „Was hat Sie an diesem medizinischen Tollhaus so gereizt? Wieso haben Sie sich entschlossen hierherzukommen? Und welchen Einfluß haben Sie selbst darauf gehabt, daß es Ihnen gelungen ist, die Sache zu deichseln? Sind Sie mit Ihrer vorigen Arbeitsstelle oder Ihren bisherigen Vorgesetzten unzufrieden gewesen oder Ihre Vorgesetzten mit Ihnen vielleicht?“

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Chef de Cuisine»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Chef de Cuisine» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


James White: Hospital Station
Hospital Station
James White
James White: Großoperation
Großoperation
James White
James White: Ambulanzschiff
Ambulanzschiff
James White
James White: Sector General
Sector General
James White
James White: Der Wunderheiler
Der Wunderheiler
James White
James White: Radikaloperation
Radikaloperation
James White
Отзывы о книге «Chef de Cuisine»

Обсуждение, отзывы о книге «Chef de Cuisine» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.