Larry Niven - Ringwelt

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Ringwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Abenteurer dreier verschiedenen Rassen unternehmen eine waghalsige Expedition zum größten Wunder der Milchstraße: Einst baute ein längst vergessenes Volk eine gigantische ringförmige Welt, die um eine Sonne rotiert. Die Abenteurer glauben, auf einem verlassenen Artefakt zu landen — doch die Ringwelt ist nicht tot…
Ein Klassiker der Science Fiction in Neuauflage. Der preisgekrönte, brillante Roman Larry Nivens liegt hiermit in der kongenialen Überstzung von Axel Merz erstmals vollständig, ungekürzt und bis ins Detail werkgetreu vor: Eine Neuentdeckung, ebenso spannend wie die Entdeckung der Ringwelt selbst.

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»Sie hat mich ebenfalls geliebt«, sinnierte Louis. »Seltsam. Ich bin gar nicht ihr Typ. Und wenn sie sich nicht in mich verliebt hätte, dann…«

»Was ist, Louis? Reden Sie mit mir?«

»Nein, Nessus. Ich rede mit mir selbst…« War das der wahre Grund, aus dem Teela sich Louis Wu und seiner buntgescheckten Mannschaft angeschlossen hatte? Dann war ihr Glück ein zweischneidiges Schwert. Glück hatte Teela Brown einen unpassenden Mann lieben lassen und sie motiviert, sich einer sowohl unbequemen als auch vom Pech verfolgten Expedition anzuschließen, so daß sie mehrere Male nur um Haaresbreite einem gewaltsamen Tod entronnen war. Es ergab keinen Sinn.

Teelas Interkombild rührte sich. Ein verständnisloser Blick aus leeren Augen… Verwirrung… und plötzlich nacktes Entsetzen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie nach unten. Ihr sonst so liebliches Gesicht war von wahnsinniger Angst verzerrt.

»Ruhig«, sagte Louis. »Ganz ruhig. Entspann dich. Du bist außer Gefahr.«

»Aber…« Ihre Stimme war ein Falsettquieken.

»Wir sind wieder draußen. Wir haben es weit hinter uns gelassen. Sieh dich um. Tanj! Sieh dich endlich um!«

Sie drehte sich um. Einen langen Augenblick sah Louis nur ihr weiches dunkles Haar. Als sie wieder in die Kamera sah, hatte sie sich besser unter Kontrolle.

»Nessus«, sagte Louis. »Erzählen Sie ihr, was sie tun muß.«

Der Puppenspieler sagte: »Sie sind über eine halbe Stunde mit Mach Vier geflogen. Um Ihr Flugrad auf normale Geschwindigkeit zurückzubringen, schieben Sie Ihren Zeigefinger in den Schlitz mit der grünen Markierung…«

Sie war noch immer entsetzt, aber sie konnte schon wieder Anordnungen gehorchen.

»Und jetzt müssen Sie zu uns zurückkehren. Mein Signal zeigt an, daß Sie eine weite Kurve geflogen sind. Sie befinden sich an Backbord und spinwärts von uns. Da Sie keinen Positionszeiger besitzen, muß ich Sie zu uns zurück dirigieren. Als erstes drehen Sie und fliegen genau antispinwärts.«

»Welche Richtung ist das?«

»Drehen Sie nach links, bis Sie auf die Basis des Bogens zuhalten.«

»Ich kann den Bogen nicht sehen. Ich muß über die Wolken gehen.« Sie schien sich wieder völlig unter Kontrolle zu haben.

Tanj, sie hatte schreckliche Angst gehabt! Louis konnte sich nicht erinnern, jemals jemanden mit soviel Angst gesehen zu haben. Ganz bestimmt hatte er Teela noch niemals so gesehen.

Hatte er sie überhaupt jemals verängstigt gesehen?

Louis warf einen Blick über die Schulter. Das Land unter den Wolken war finster, doch das Sturmauge, weit hinter ihnen, schimmerte blau im Licht des Bogens. Es starrte ihnen hinterher, voller Konzentration und ohne jedes Zeichen von Bedauern.

Louis war tief in Gedanken versunken, als eine Stimme seinen Namen nannte. »Ja?« sagte er.

»Bist du nicht wütend?«

»Wütend?« Louis dachte darüber nach. Ihm kam flüchtig zu Bewußtsein, daß Teela Brown, gemessen an normalen Standards, etwas unglaublich Dummes getan hatte, als sie mit ihrem Flugrad so tief heruntergegangen war. Er suchte nach Wut in sich, wie man einen alten Zahnschmerz sucht. Er fand nichts.

Normale Standards waren für Teela Brown nicht angemessen.

Der Zahn war tot.

»Ich schätze nicht. Was hast du dort unten gesehen?«

»Ich hätte sterben können!« sagte sie mit wachsendem Ärger. »Hör auf, den Kopf über mich zu schütteln, Louis Wu! Ich hätte sterben können! Liebst du mich nicht mehr?«

»Und du?«

Sie zuckte zurück, als hätte er ihr eine Ohrfeige gegeben. Dann — er sah eine Handbewegung, und weg war sie.

Einen Augenblick später war sie wieder da. »Ich habe ein Loch gesehen«, rief sie wütend. »Und unten am Boden war Nebel. Bist du zufrieden?«

»Wie groß?«

»Woher soll ich das wissen?« Weg war sie.

Richtig. Wie hätte sie die Größe im flackernden Licht abschätzen sollen?

Sie riskiert ihr eigenes Leben, dachte Louis, und dann macht sie mir Vorwürfe, weil ich nicht wütend bin. Was soll das? Will sie meine Auf merksamkeit auf sich ziehen? Wie lange geht das schon?

Jeder andere an ihrer Stelle würde jung sterben!

»Aber nicht sie«, sagte Louis zu sich. »Nicht…«

Habe ich Angst vor ihr?

»Oder bin ich am Ende durchgedreht?«

Es war anderen in Louis’ Alter passiert. Ein Mann in Louis Wus Alter hatte immer und immer wieder gesehen, wie an und für sich unmögliche Dinge geschahen. Für einen Mann in Louis’ Alter verschwamm hin und wieder die Grenze zwischen Phantasie und Wirklichkeit. Vielleicht würde er ultrakonservativ werden und das Unmögliche selbst dann noch von sich weisen, wenn es eingetreten war… wie Kragen Perel, der nicht glauben wollte, daß es Thrusterantriebe gab, weil sie dem Newtonschen Grundgesetz der Dynamik widersprachen. Oder er würde alles glauben… wie Zero Haie, der unablässig gefälschte Slaver-Relikte kaufte.

Beides würde auf Dauer zu Ruin und Wahnsinn führen.

»Nein!« Wenn Teela Brown dem sicheren Tod entkommt, indem sie mit dem Kopf auf die Konsole ihres Rades kracht, dann hat das nichts mehr mit Zufall zu tun!

Aber warum ist dann die Liar abgestürzt?

Ein silberner Punkt tauchte zwischen Louis und dem kleineren Fleck von Der-zu-den-Tieren-spricht weiter spinwärts auf. »Willkommen zurück«, sagte Louis.

»Danke sehr«, antwortete Nessus. Er hatte wahrscheinlich die Notschaltung benutzt, um so rasch aufzuholen. Es war kaum zehn Minuten her, daß der Kzin seine Einladung ausgesprochen hatte.

Zwei dreieckige Köpfe, klein und transparent, musterten Louis von der Instrumentenkonsole her. »Ich fühle mich jetzt sicher«, sagte er. »Wenn Teela in einer halben Stunde wieder bei uns ist, werde ich mich noch sicherer fühlen.«

»Warum das?«

»Das Glück von Teela Brown beschützt uns, Louis.«

»Das glaube ich kaum«, erwiderte er.

Der-zu-den-Tieren-spricht schwieg. Er beobachtete Louis und Nessus durch den Interkom. Lediglich Teela war nicht zugeschaltet.

»Ihre Arroganz macht mir zu schaffen«, sagte Louis Wu. »Der Versuch, glückliche Menschen zu züchten, zeugt von einer teuflischen Arroganz. Wissen Sie, was das ist? Der Teufel?«

»Ich habe darüber gelesen.«

»Sie sind ein Snob. Ihre Arroganz wird nur noch von Ihrer Dummheit übertroffen? Sie gehen unbekümmert davon aus, daß alles, was für Teela Brown gut ist, automatisch auch für Sie gut sein muß. Warum um alles in der Welt sollte das so sein?«

Nessus stotterte. Dann: »Das ist doch nur natürlich. Wenn wir beide in der gleichen Raumschiffhülle eingeschlossen sind, dann bedeutet ein Riß Pech für uns beide.«

»Sicher. Aber einmal angenommen, sie kommen irgendwohin, wo Teela hinwill, und weiter angenommen, sie wollen nicht dorthin. Wenn Ihr Antrieb in diesem Augenblick versagt, bedeutet das Glück für Teela Brown, aber nicht für Sie!«

»Welch ein Unsinn, Louis! Warum sollte Teela Brown zur Ringwelt reisen wollen? Sie wußte nicht einmal von ihrer Existenz, bevor ich ihr davon erzählte.«

»Aber Teela ist diejenige mit dem Glück. Wenn sie aus irgendeinem Grund herkommen mußte, von dem sie gar nichts wußte, dann wäre sie so oder so gekommen. Dann wäre ihr Glück nicht sporadisch, wie Sie es nennen, Nessus. Oder? Es hätte die ganze Zeit über funktioniert. Glück, daß Sie sie gefunden haben. Glück, daß Sie niemand anderen finden konnten, der qualifiziert war. All diese falschen Telefonnummern, erinnern Sie sich?«

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