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Philip Dick: Die besten Stories

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Philip Dick Die besten Stories

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Titel der Originalausgabe: The Best of Philip K. Dick Aus dem Amerikanischen von Rainer Zubeil Copyrigt © 1977 by Philip K Dick Copyright © der deutschen Übersetzung 1981 by Moewig Verlag, München Vorwort: © 1977 by Brunner Facts and Fiction Ltd. BEYOND LIES THE WUB © Planet Stories SECOND VARIETY © Space Science Fiction IMPOSTOR © Astounding Science Fiction COLONY © Galaxy Science Fiction EXPENDABLE © The Magazin of Fantasy and Science Fiction FOSTER, YOU'REDEAD © Star Science Fiction Stories Nr. 3 THE FATHER-THING © The Magazine of Fantasy and Science Fiction SERVICE CALL © Science Fiction Stories AUTOFAC © Galaxy Science Fiction HUMAN IS © Startling Stories OH, TO BE A BLOBEL © Galaxy Magazine FAITH OF OUR FATHERS © Dangerous Visions THE ELECTRIC ANT © The Magazine of Fantasy and Science Fiction

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„Das haben wir tatsächlich", nickte O'Neill. „Bestimmt hat nie zuvor jemand der Fabrik mitgeteilt, daß eines ihrer Produkte pizzeliert sein soll."

Der gewaltige metallene Block der Autofac von Kansas City war tief in das Vorgebirge eingegraben, und nur ein kleiner Teil davon ragte über die Erdoberfläche hinaus. Das Metall war korrodiert, von radioaktiver Strahlung aufgerauht, zerschrammt und zernarbt von den fünf Kriegsjahren, die über die Fabrik hinweggezogen waren. Ihre wichtigsten Teile lagen weit unter dem Erdboden und einzig der Eingang war sichtbar. Der Lastwagen war ein ferner Fleck, der mit hoher Geschwindigkeit auf den schwarzen, flachen Metallklotz zuraste. Plötzlich öffnete sich ein Teil der gleichförmigen Wand; der Laster steuerte darauf zu und verschwand im Innern des niedrigen Oberflächengebäudes. Dann schloß sich der Eingang wieder.

„Die Hauptarbeit steht uns noch bevor", sagte O'Neill. „Nun müssen wir die Fabrik dazu bringen, daß sie ihre Arbeit einstellt - und sich selbst abschaltet."

2.

Judith O'Neill servierte den im Wohnzimmer sitzenden Männern heißen schwarzen Kaffee. Ihr Mann sprach, und die anderen hörten aufmerksam zu. O'Neill hatte sich inzwischen zu einer allseits anerkannten Autorität auf dem Gebiet der Autofacs entwickelt.

Im Bezirk von Chicago, wo er wohnte, hatte er die Sicherheitseinrichtungen der lokalen Fabrik lange genug überlisten können, um einige Datenbänder aus dem Steuergehirn zu entwenden. Natürlich hatte die Fabrik unverzüglich die Schutzanlagen überprüft und verbessert. Aber es hatte sich gezeigt, daß die Fabriken nicht unverwundbar waren.

„Das Institut für Angewandte Kybernetik", erklärte O'Neill, „besaß die Kontrolle über das Netz der automatischen Fabriken. Im Krieg ist das Institut dann vernichtet worden. Und mit dem Institut vergingen auch die Informationen, die wir benötigen. Wie dem auch sei, das Institut hat es versäumt, uns die entsprechenden Informationen zu übermitteln, so daß wir den Fabriken keine Befehle mehr erteilen können -wir können ihnen nicht beibringen, daß der Krieg beendet ist und wir wieder in der Lage sind, die Kontrolle über die industrielle Produktion auszuüben."

„Und in der Zwischenzeit", warf Morrison verdrossen ein, „haben sich die Autofacs immer weiter ausgebreitet und verbrauchen ständig mehr von den vorhandenen Rohstoffen."

„Manchmal habe ich das Gefühl", bemerkte Judith, „daß sich unter mir die Erde auftun und ich in einen der Tunnels der Fabrik stürzen könnte, wenn ich nur fest genug mit den Füßen aufstampfen würde. Inzwischen müssen sich überall ihre Stollen befinden."

„Hat man den Autofacs nicht irgendwelche Beschränkungen auferlegt?" fragte Perine nervös. „Oder sind sie etwa so konstruiert, daß sie sich unbegrenzt ausbreiten können?"

„Jede Fabrik hat ein bestimmtes Einflußgebiet zugewiesen bekommen", erwiderte O'Neill, „aber das Verbundnetz selbst ist unbegrenzt ausbaufähig. Sie können auf ewig unsere Rohstoffe ausbeuten. Das Institut hat damals entschieden, daß die Fabriken höchste Priorität besitzen; wir Menschen stehen erst an zweiter Stelle."

„Wird denn überhaupt etwas für uns übrig bleiben?" wollte Morrison wissen.

„Nicht, wenn es uns nicht gelingt, die Arbeit des Verbundnetzes zu stoppen. Bereits ein halbes Dutzend Rohstoffe sind aufgebraucht. Die Prospektorenteams der Fabriken sind unablässig im Einsatz und kratzen die letzten Reste zusammen."

„Was würde geschehen, wenn sich die Stollen von zwei Fabriken kreuzen?"

O'Neill zuckte die Achseln. „Normalerweise dürfte so etwas nicht geschehen. Jede Fabrik ist nur in einem bestimmten Gebiet unseres Planeten tätig, besitzt ein eigenes Stück von dem großen Kuchen, für das sie allein verantwortlich ist."

„Aber es könnte doch geschehen."

„Nun, es gibt bestimmte Stoffe, die sehr selten sind; aber solange es von ihnen auch nur die geringsten Spuren gibt, werden sie sich daran halten." O'Neill schien der Gedanke immer interessanter zu werden. „Doch wir sollten dieses Problem nicht außer acht lassen. Ich vermute, je knapper die Ressourcen werden... "

Er verstummte. Eine Gestalt hatte den Raum betreten; der Fremde stand abwartend an der Tür und beobachtete sie.

In dem Halbdunkel wirkte die Gestalt fast menschlich. Einen kurzen Moment lang hielt ihn O'Neill für einen Bewohner der Siedlung, der zu spät zu der Versammlung kam. Dann, als er sich auf sie zu bewegte, erkannte er, daß er nur äußerlich menschlich wirkte: es war ein Kasten, der sich aus funktionellen Gründen aufrecht auf zwei Beinen bewegte und am oberen Ende über Datenrezeptoren verfügte. Der untere Teil mit den Greifern und Sensoren bestand aus einem nach allen Seiten drehbaren Gewinde, das in Fußklauen endete. Seine Ähnlichkeit mit einem menschlichen Wesen war einzig und allein ein Zugeständnis an die Nützlichkeit der menschlichen Gestalt und hatte mit sentimentalen Erwägungen nichts zu tun.

Der Vertreter der Fabrik war eingetroffen.

Er begann ohne überflüssige Vorrede zu sprechen. „Dies ist ein datenverarbeitender Automat, der in der Lage ist, auf mündlicher Basis zu kommunizieren. Er verfügt über Sprech - und Empfangsanlagen und ist so programmiert, daß er alle Informationen analysieren kann, die in Verbindung mit dem fraglichen Problemkreis stehen."

Die Stimme klang freundlich, vertrauenerweckend und stammte offensichtlich von einem Tonband, das irgendein Techniker des Instituts vor Ausbruch des Krieges besprochen hatte. Wie sie jetzt aus der menschenähnlichen Maschine drang, wirkte sie grotesk; O'Neill konnte sich lebhaft das Bild des toten jungen Mannes vorstellen, dessen fröhliche Stimme nun aus dem mechanischen Mund dieser aufrecht gehenden Kreatur aus Stahl und Schaltkreisen drang.

„Noch etwas ist zu beachten", fuhr die freundliche Stimme fort. „Es wäre ein Fehler, diese Maschine wie einen Menschen zu behandeln und sie in eine Diskussion zu verwik-keln, für die sie nicht konstruiert ist. Außerdem ist es ihr unmöglich, eigenständige Gedanken zu entwickeln; sie kann nur Informationen verarbeiten, die ihr bereits eingegeben wurden."

Die optimistische Stimme verstummte und machte einer anderen Platz. Sie ähnelte zwar der ersten, enthielt aber keinerlei Betonungen oder persönliche Eigentümlichkeiten. Die Maschine bediente sich nur noch der phonetischen Sprechmuster des toten Mannes.

„Eine Analyse des zurückgegebenen Produktes", erklärte sie, „erbrachte keine Hinweise auf fremde Stoffe oder auf Abweichungen von den normalen Werten. Das Produkt erfüllt die allgemeingültigen Qualitätsanforderungen des Verbundnetzes. Die Rückgabe erfolgte daher aus einem Grund, der mit der Produktqualitat nichts zu tun hatte; es wurden Ansprüche geltend gemacht, die von den üblichen Standardwerten abwichen."

„Das ist richtig", stimmte O'Neill zu. Sorgfältig wagte er seine Worte ab und fuhr fort: „Wir stellten fest, daß die Milch minderwertig war. Wir können sie nicht gebrauchen. Wir verlangen eine sorgfältigere Produktion."

Die Maschine antwortete sofort. „Die semantische Bedeutung des Begriffes >pizzeliert< ist dem Verbundnetz unbekannt. Der Begriff ist in dem gespeicherten Vokabular nicht aufgeführt. Ist es Ihnen möglich, die Beschwerde über die Milch so zu präzisieren, daß Sie uns eine Liste der spezifischen Elemente übergeben können, die fehlen oder vorhanden sind?"

„Nein", wehrte O'Neill ab; das Spiel, das er spielte, war kompliziert und gefährlich. „>Pizzelieren< ist ein allgemeiner Begriff. Er kann nicht auf chemische Bestandteile reduziert werden."

„Was bedeutet >pizzelieren

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