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Philip Dick: Die besten Stories

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Philip Dick Die besten Stories

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Titel der Originalausgabe: The Best of Philip K. Dick Aus dem Amerikanischen von Rainer Zubeil Copyrigt © 1977 by Philip K Dick Copyright © der deutschen Übersetzung 1981 by Moewig Verlag, München Vorwort: © 1977 by Brunner Facts and Fiction Ltd. BEYOND LIES THE WUB © Planet Stories SECOND VARIETY © Space Science Fiction IMPOSTOR © Astounding Science Fiction COLONY © Galaxy Science Fiction EXPENDABLE © The Magazin of Fantasy and Science Fiction FOSTER, YOU'REDEAD © Star Science Fiction Stories Nr. 3 THE FATHER-THING © The Magazine of Fantasy and Science Fiction SERVICE CALL © Science Fiction Stories AUTOFAC © Galaxy Science Fiction HUMAN IS © Startling Stories OH, TO BE A BLOBEL © Galaxy Magazine FAITH OF OUR FATHERS © Dangerous Visions THE ELECTRIC ANT © The Magazine of Fantasy and Science Fiction

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Aber keiner von diesen Gedanken führte zu einem Ergebnis. Mit gewaltsamer Anstrengung lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf den ernsten jungen Mann, der nervös mit seinem schwarzen Werkzeugkoffer und dem Notizblock im Treppenhaus wartete. „Nein", erklärte Courtland nachdrücklich, „nein, Sie sind hier an der falschen Adresse."

„Tatsächlich, Sir?" brachte der junge Mann höflich hervor, und ein Anflug bedrückter Bestürzung glitt über sein Gesicht. „Die falsche Adresse? Großer Gott, ob vielleicht der Auftrag vertauscht wurde? Diese neumodische..."

„Überprüfen Sie besser noch einmal Ihre Papiere", riet Courtland und begann grimmig die Tür zu schließen. „Was auch immer dieser verdammte Swibbel ist, ich habe keinen gekauft; und ich habe Sie auch nicht angerufen."

Während er die Tür zuknallte, stach ihm das ungeheure Entsetzen im Gesicht des jungen Mannes ins Auge, die verwirrte Lähmung, die ihn erfaßt hatte. Dann versperrte ihm die hellgestrichene Holzfläche der Tür die Sicht, und müde kehrte Courtland an seinen Schreibtisch zurück.

Ein Swibbel. Was, zum Teufel, war ein Swibbel? Mürrisch setzte er sich und versuchte mit seiner Arbeit fortzufahren... aber seine Gedanken kehrten noch immer zu dem unbekannten jungen Mann zurück.

Es gab absolut keine Swibbel. Und er kannte sich in dem Geschäft aus. Er las die U. S. News und das Wall Street Journal. Wenn es so etwas wie einen Swibbel gegeben hätte, dann wüßte er davon - es sei denn, ein Swibbel war irgendein albernes Haushaltsgerät. Vermutlich war es das auch.

„Hör mal", rief er seiner Frau zu, als sie kurz in der Küchentür erschien, ein Geschirrtuch und einen blaugemusterten Teller in den Händen. „Weißt du, was dieser Kerl wollte? Hast du schon einmal etwas von einem Swibbel gehört?"

Fay schüttelte den Kopf. „Ich habe nichts damit zu tun."

„Du hast also keinen aus Chrom und Plastik bestehenden und mit Gleich- und Wechselstromumschalter ausgestatteten Swibbel bei Macy's bestellt?"

„Ganz gewiß nicht."

Vielleicht war es etwas für die Kinder. Vielleicht war es die neueste Schulhoftorheit, so wie letztens die elektrische Schachtel, die dem Unvorsichtigen einen Stromschlag verpaßte, oder das automatische Abschußgerat für durchweichte Kaugummis oder jener mechanische Mathestundenkiller... Aber neunjährige Kinder kauften gewöhnlich keine Geräte, für deren Wartung ein Techniker mit einem riesigen Werkzeugkoffer benötigt wurde - vor allem nicht bei einem Taschengeld in Höhe von wöchentlich fünfzig Cents.

Neugier verdrängte seinen Widerwillen. Er mußte unbedingt erfahren, und wenn auch nur zu seiner persönlichen

Befriedigung, was ein Swibbel war. Courtland sprang auf, eilte zur Wohnungstür und riß sie auf.

Natürlich war das Treppenhaus leer. Der junge Mann war fortgegangen. Alles, was von ihm geblieben war, bestand aus dem schwachen Geruch von Rasierwasser und Schweiß.

Das hieß... da war noch etwas; ein Stück Papier, das der Mann von seinem Notizblock abgerissen hatte. Courtland bückte sich und hob es vom Fußabtreter auf. Es war der Durchschlag des Wartungsauftrages mit dem Namen der Service-Gesellschaft und der Adresse des Kunden.

Leavenworth Street 1846 S. F. V-Gespräch entg. durch Ed Füller 9 Uhr 20-5-28. Swibbel 30s15H (deluxe). Vorgeschlagen wird seitliche Rückkoppelungskontrolle & Austausch der neutralen Schaltungen. AAw3-6.

Die Zahlen und die Angaben sagten Courtland nichts. Er schloß die Tür und kehrte langsam an seinen Schreibtisch zurück, wo er das zerknüllte Papier glättete und die unverständlichen Sätze erneut las, um ihren Sinn zu entschlüsseln. Der aufgedruckte Briefkopf lautete:

ELECTRONIC SERVICE INDUSTRIES

Montgomery Street 455, San Francisco 14. Ri8-4456n Gegr. 1993

Das war es. Der kursiv gedruckte Teil: Gegründet 1993. Mit zitternden Händen griff Courtland automatisch nach seiner Pfeife. Und das erklärte auch, warum er nie zuvor etwas von den Swibbel gehört hatte. Es erklärte, warum er keinen besaß... und warum, gleichgültig, an wievielen Türen in dem Apartmenthaus er klopfen würde, der junge Wartungstechniker niemand finden würde, der einen Swibbel gekauft

hatte.

Swibbel waren noch nicht erfunden worden.

Nach einer Weile, als sich seine Gedanken allmählich beruhigt hatten, griff Courtland nach dem Telefon und wählte die Privatnummer seines Stellvertreters bei den Pesco-Laboratorien.

„Es ist mir gleich", sagte er bedächtig, „was du an diesem Abend vorhast. Ich werde dir jetzt eine Reihe Anweisungen geben und ich möchte, daß sie unverzüglich erledigt werden."

Er konnte hören, wie sich am anderen Ende der Leitung Jack Hurley wütend straffte. „Heute Nacht? Hör mal, Dave, die Gesellschaft ist nicht meine Mutter - ich habe ein Recht auf mein Privatleben. Wenn du wirklich glaubst, daß ich mich jetzt auf die Socken mache und..."

„Es hat mit Pesco nichts zu tun. Ich benötige einen Cas-settenrecorder und eine Filmkamera mit Infrarotlinsen. Ich möchte außerdem, daß du einen ausgebildeten Stenographen auftreibst. Ich brauche weiterhin einen Elektriker der Gesellschaft - such du ihn aus, aber sorge dafür, daß du den besten bekommst. Und ich benötige Anderson von der Ingenieurabteilung. Wenn du ihn nicht bekommen kannst, dann schnapp dir irgendeinen von unseren Konstrukteuren. Und ich brauche noch jemand vom Montageband; schaff einen von den erfahrenen Mechanikern herbei, der seine Arbeit versteht. Der wirklich mit Maschinen umgehen kann.“

Zweifelnd bemerkte Hurley: „Nun, du bist der Boss; zumindest der Boss der Forschungsabteilung. Aber ich schätze, das muß mit der Gesellschaft abgeklärt werden. Wäre es schlimm, wenn ich mich über dich hinwegsetzen und Pesbroke um seine Zustimmung bitten würde?"

„Meinetwegen." Courtland zögerte und änderte dann seine Meinung. „Trotzdem wäre es wohl besser, wenn ich ihn selbst anrufen würde; vermutlich wird er wissen wollen, um

was es geht."

„Und um was geht es eigentlich?" fragte Hurley neugierig. „So habe ich dich noch nie erlebt... hat jemand etwa eine selbstauftragende Farbe erfunden?"

Courtland legte den Hörer auf, wartete einen quälenden Augenblick und wählte dann die Nummer seines Vorgesetzten, dem Besitzer von Pesco Paint.

„Haben Sie eine Minute Zeit?" fragte er fest, nachdem Pesbrokes Frau den weißhaarigen alten Mann aus seinem Verdauungsschläfchen geweckt und ihn ans Telefon geholt hatte. „Ich habe eine große Sache an der Hand; ich möchte mit Ihnen darüber reden."

„Hat es mit Farbe zu tun?" brummte Pesbroke halb scherzhaft, halb ernsthaft. „Wenn nicht..."

Courtland unterbrach ihn. Er sprach langsam und berichtete ihm ausführlich von seiner Begegnung mit dem Swib-bel-Wartungstechniker.

Als Courtland fertig war, schwieg sein Chef eine Weile. „Nun", sagte Pesbroke schließlich, „ich schätze, ich könnte das als Routineangelegenheit abhaken. Aber Sie haben mein Interesse geweckt. In Ordnung, ich werde es kaufen. Allerdings", fügte er leise hinzu, „wenn sich die ganze Angelegenheit als Zeitverschwendung herausstellt, werde ich Ihnen die Kosten für die Männer und die Ausrüstung in Rechnung stellen."

„Mit der Zeitverschwendung meinen Sie wohl, wenn nichts Profitables dabei herausspringt?"

„Nein", erwiderte Pesbroke. „Ich meine damit, falls Sie wissen, daß das ganze ein Schwindel ist; falls Sie sich bewußt einen Scherz erlauben. Ich leide unter einem Migräneanfall, und ich habe für einen derartigen Scherz kein Verständnis. Wenn Sie es ernst meinen, wenn Sie wirklich überzeugt sind, daß sich daraus etwas ergeben könnte, werde ich die Kosten durch die Firma tragen lassen."

„Ich meine es ernst", versicherte Courtland. „Sie und ich, wir beide sind verdammt nochmal zu alt, um an Scherze zu denken."

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