• Пожаловаться

Arthur Clarke: Das Lied der fernen Erde

Здесь есть возможность читать онлайн «Arthur Clarke: Das Lied der fernen Erde» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Arthur Clarke Das Lied der fernen Erde

Das Lied der fernen Erde: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Lied der fernen Erde»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die erste Version dieses Romans, eine Kurzgeschichte von 12500 Wörtern, wurde von Februar bis April 1957 geschrieben und in dem amerikanischen Magazin „IF“ (Juni 1958) und im englischen Magazin „Science Fantasy“ (Juni 1959) veröffentlicht. Einfacher findet man sie vielleicht in meinen bei Harcourt, Brace, Jovanovich erschienenen Sammlungen ‚The Other Side of the Sky‘ (1958) und ‚From the Ocean, Front the Stars‘ (1962). 1979 entwickelte ich das Thema in einem kurzen Filmentwurf, der im Magazin „Omni“ (Bd. 3, No. 12, 1980) erschienen ist. Seither wurde diese Version in der illustrierten Sammlung meiner Kurzgeschichten ‚The Sentinel‘ bei Byron Preiss/Berkley (1984) veröffentlicht, zusammen mit einer Einführung, die erklärt, wie sie entstanden ist und wie sie völlig unerwartet dazu führte, daß ‚2010: Odyssee Zwei‘ geschrieben und verfilmt wurde. Dieser Roman, die dritte und endgültige Fassung, wurde im Mai 1983 begonnen und im Juni 1985 fertiggestellt.

Arthur Clarke: другие книги автора


Кто написал Das Lied der fernen Erde? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Das Lied der fernen Erde — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Lied der fernen Erde», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dies, so wußte Brant, war vor siebenhundert Jahren auf Thalassa geschehen. Schon jetzt waren sie, während die Straße sich in die Berge hinaufzog, an einigen der Narben vorbeigekommen, die die ersten Robotbagger auf der Suche nach dem Rohmaterial hinterlassen hatten, aus dem ihre Vorfahren geschaffen worden waren. Gleich würden sie die seit langem verlassenen Aufbereitungsanlagen sehen und…

„Was ist das?“ flüsterte Gemeinderat Simmons verblüfft.

„Halt!“ befahl die Bürgermeisterin. „Stell den Motor ab, Brant!“ Sie griff nach dem Automikrofon.

„Hier Bürgermeisterin Waldron. Wir befinden uns an der Sieben-Kilometer-Marke. Vor uns ist ein Lichtwir können es durch die Bäume sehen — soweit ich sagen kann, befindet es sich genau am Ersten Landeplatz. Hören können wir nichts. Wir fahren jetzt weiter.“

Brant wartete die Anweisung gar nicht ab, sondern drückte den Gashebel sanft nach vorne. Das war das Zweitaufregendste, was ihm bisher in seinem Leben passiert war, es kam gleich nach dem Hurrikan von '09, in den er hineingeraten war.

Das war mehr als aufregend gewesen; er hatte Glück gehabt, daß er mit dem Leben davongekommen war. Vielleicht bestand auch hier Gefahr, aber das glaubte er eigentlich nicht.

Konnten sich Roboter feindselig verhalten? Es gab doch bestimmt nichts, was irgendwelche Außenweltler von Thalassa wollen konnten außer Wissen und Freundschaft…

„Wissen Sie“, sagte Gemeinderat Simmons, „ich konnte das Ding gut sehen, ehe es über die Bäume wegflog, und ich bin sicher, daß es irgendeine Art von Flugzeug war. Saatschiffe waren natürlich niemals stromlinienförmig und hatten keine Flügel. Und sehr klein war es auch.“

„Was immer es ist“, sagte Brant, „in fünf Minuten wissen wir Bescheid. Sehen Sie sich das Licht an — es ist im Erdenpark niedergegangen — die naheliegendste Stelle. Sollen wir anhalten und das letzte Stück zu Fuß gehen?“

Der Erdenpark war ein sorgfältig gepflegtes Rasenoval auf der Ostseite des Ersten Landeplatzes, und er wurde jetzt durch die schwarze, hochaufragende Säule des Mutterschiffs, des ältesten und am meisten verehrten Denkmals auf dem Planeten, ihren direkten Blicken entzogen. Um den immer noch fleckenlosen Zylinder herum quoll eine Flut von Licht, offenbar aus einer einzigen, sehr starken Quelle.

„Halt den Wagen an, kurz bevor wir das Schiff erreichen!“ befahl die Bürgermeisterin. „Dann steigen wir aus und schauen vorsichtig herum. Schalte die Lichter aus, damit sie uns erst sehen, wenn wir das wollen!“

„Sie — oder Es?“ fragte einer der Mitfahrenden ein klein wenig hysterisch. Keiner beachtete ihn.

Der Wagen kam im gewaltigen Schatten des Schiffs zum Stehen, und Brant wendete ihn um hundertachtzig Grad.

„Nur, damit wir schnell verschwinden können“, erklärte er halb im Ernst, halb schelmisch; er konnte noch immer nicht glauben, daß sie wirklich in Gefahr waren. Ja, es gab Augenblicke, in denen er sich fragte, ob alles, was hier geschah, Wirklichkeit war. Vielleicht schlief er noch, und es war nur ein lebhafter Traum.

Sie stiegen leise aus dem Wagen, gingen auf das Schiff zu und umrundeten es, bis sie an die scharf abgegrenzte Lichtwand kamen. Brant hielt sich die Hand über die Augen und spähte gegen das grelle Licht um den Rand herum.

Gemeinderat Simmons hatte völlig recht gehabt. Es war wirklich ein Flugzeug — oder ein Raumflugzeug — und noch dazu ein sehr kleines. Konnten die Nordleute…? — Nein, das war absurd. In dem begrenzten Gebiet der Drei Inseln konnte man sich keine Verwendung für so ein Fahrzeug vorstellen, und seine Entwicklung hätte unmöglich geheimgehalten werden können.

Das Fahrzeug hatte die Form einer stumpfen Pfeilspitze und mußte vertikal gelandet sein, denn auf dem Gras im Umkreis waren keine Spuren zu sehen. Das Licht kam aus einer einzigen Quelle in einem stromlinienförmigen Gehäuse auf dem Rücken, und gleich darüber war ein kleines, rotes Leuchtfeuer, das ständig anund ausging. Insgesamt war es eine beruhigend, ja enttäuschend gewöhnliche Maschine. Man konnte sich keinesfalls vorstellen, daß sie die zwölf Lichtjahre zur nächsten, bekannten Kolonie zurückgelegt haben sollte.

Plötzlich ging das große Licht aus, und die kleine Gruppe der Beobachter war einen Moment lang geblendet. Als Brant wieder im Dunkeln sehen konnte, stellte er fest, daß im vorderen Teil der Maschine Fenster waren, die durch eine Innenbeleuchtung schwach erhellt wurden. Ja, es sah fast aus wie ein bemanntes Fahrzeug, nicht wie eine Robotmaschine, wie sie angenommen hatten!

Bürgermeisterin Waldron war zu genau der gleichen, erstaunlichen Schlußfolgerung gelangt.

„Das ist kein Roboter — da sind Leute drin! Wir wollen keine Zeit mehr verschwenden. Richte deine Taschenlampe auf mich, Brant, damit sie uns sehen können.“

„Helga!“ protestierte Gemeinderat Simmons.

„Seien Sie kein Esel, Charlie. Gehen wir, Brant.“

Was hatte doch vor fast zweitausend Jahren der erste Mann auf dem Mond gesagt: „Ein kleiner Schritt…“ Sie hatten fast zwanzig davon gemacht, als sich in der Seite des Fahrzeugs eine Tür öffnete, eine Doppelgelenkrampe schnell herunterklappte und zwei Humanoide herauskamen, die auf sie zugingen.

Das war Brants erste Reaktion. Dann begriff er, daß er sich durch ihre Hautfarbe hatte täuschen lassen — jedenfalls, so viel er durch den flexiblen, durchsichtigen Film, der diese Wesen von Kopf bis Fuß einhüllte, davon sehen konnte.

Das waren keine Humanoiden — es waren Menschen. Wenn er nie mehr in die Sonne ginge, würde er vielleicht fast genauso ausgebleicht werden wie sie.

Die Bürgermeisterin streckte in der althergebrachten ‚Seht her — keine Waffen‘ — Geste, die so alt war wie die Geschichte, die Hände aus.

„Ich nehme nicht an, daß Sie mich verstehen“, sagte sie. „Aber willkommen auf Thalassa.“

Die Besucher lächelten, und der ältere der beiden, ein gutaussehender, grauhaariger Mann Ende der Sechzig — hob seinerseits die Hände.

„Im Gegenteil!“ antwortete er mit einer der tiefsten und klangvollsten Stimmen, die Brant je gehört hatte, „wir verstehen Sie ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr, Sie kennenzulernen.“

Einen Augenblick lang stand das Begrüßungskomitee betäubt und stumm da. Aber es war albern, dachte Brant, überrascht zu sein. Schließlich hatten sie doch nicht die geringsten Schwierigkeiten, die Sprache von Menschen zu verstehen, die vor zweitausend Jahren gelebt hatten. Als die Schallaufzeichnung erfunden wurde, konservierte sie die Grundphonemmuster aller Sprachen. Der Wortschatz mochte sich vergrößern, Syntax und Grammatik mochten sich verändern — aber die Aussprache blieb über Jahrtausende hinweg stabil.

Die Bürgermeisterin faßte sich als erste.

„Nun, das erspart uns sicher eine Menge Schwierigkeiten“, sagte sie ziemlich lahm. „Aber wo kommen Sie her? Ich fürchte, wir haben den Kontakt mit — unseren Nachbarn — verloren, seit unsere Tiefenraumantenne zerstört wurde.“

Der ältere Mann warf seinem viel größeren Gefährten einen Blick zu, eine stumme Botschaft ging zwischen den beiden hin und her. Dann wandte er sich wieder der wartenden Bürgermeisterin zu.

Die Traurigkeit in dieser schönen Stimme war unüberhörbar, als er seine groteske Behauptung vorbrachte.

„Es fällt Ihnen vielleicht schwer, mir zu glauben“, sagte er. „Aber wir sind nicht von einer der Kolonien. Wir kommen direkt von der Erde.“

Zweiter Teil

Die ‚Magellan‘

6. Über dem Planeten

Noch ehe Loren die Augen öffnete, wußte er genau, wo er war, und das fand er ziemlich überraschend. Nach einem zweihundert Jahre dauernden Schlaf wäre eine gewisse Verwirrung verständlich gewesen, aber es kam ihm so vor, als sei es erst gestern gewesen, daß er seinen letzten Eintrag im Logbuch des Schiffes gemacht hatte. Und, soweit er sich erinnern konnte, hatte er kein einzigesmal geträumt. Dafür war er dankbar.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Lied der fernen Erde»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Lied der fernen Erde» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Иоганн Гете
Marta Hillers: Eine Frau in Berlin
Eine Frau in Berlin
Marta Hillers
Arthur Hailey: Flug in Gefahr
Flug in Gefahr
Arthur Hailey
Michael McCollum: Sternenfall
Sternenfall
Michael McCollum
Norman Spinrad: Der stählerne Traum
Der stählerne Traum
Norman Spinrad
Отзывы о книге «Das Lied der fernen Erde»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Lied der fernen Erde» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.