Alexander Beljajew - Der Amphibienmensch

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In der Geschichte „Der Amphibienmensch“ werden mittels einer Operation einem Jugendlichen, später namens Ichthyander, Kiemen eingesetzt, zusätzlich zu seinen Lungen. Er ist somit in der Lage viele Stunden unter Wasser zu bleiben. Der ausführende Wissenschaftler hat die Rolle des Freundes inne. Doch Geschäftemacher wollen seine Fähigkeiten benutzen um noch mehr Fische zu fangen, Ichthyander soll die Fische anlocken, immer länger unter Wasser bleiben. Doch dies schadet seinen Lungen. Schließlich zerbricht Ichthyander an der neuen geschäfte-treibenden Welt. (DDR, KOMPASS, Band 319, Verlag Das Neue Leben Berlin).

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„Soviel Geld kann ich nicht sofort beschaffen“, sagte Salvator.

„Dann bringt ihn um“, schrien die Banditen. „Hast bis zum Morgengrauen Zeit. Wenn du unsere Forderung nicht erfüllst, ist es um dich geschehen.“

„Woher nehmen, wenn nicht stehlen?“ sagte achselzuckend der Überfallene.

Salvators Ruhe beeindruckte sogar die Räuber, Sie ließen die Gefesselten hinter dem Auto liegen und durchsuchten deren Sachen, entdeckten schließlich die Schnapsvorräte und fielen alsbald betrunken in den Schlaf.

Als der erste blasse Schimmer die aufkommende Morgendämmerung anzeigte, kroch Christo vorsichtig zu Salvator und flüsterte ihm zu: „Ich bin‘s, Christo. Es gelang mir, meine Riemen zu lösen. Ich habe den Banditen, der Wache hielt, umgelegt, alle anderen sind besoffen. Das Auto ist repariert, wir müssen eilen.“

Salvator und seine Leute bemächtigten sich wieder des Wagens, der Negerfahrer ließ den Motor an und jagte davon. In ihrem Rücken erhob sich aufgeregtes Geschrei. Vereinzelt fielen Schüsse. Salvator drückte fest Christos Hand.

Zu spät erfuhr Surita von den Banditen, daß Salvator bereit gewesen war, das hohe Lösegeld zu zahlen. Wäre es nicht einfacher gewesen — fragte sich Surita —, das Lösegeld zu nehmen, als den Meerteufel zu überlisten, von dem er noch gar nicht wußte, was er noch anstellen würde?

Aber die Gelegenheit war verpaßt, es blieb nur noch übrig, die Nachrichten von Christo abzuwarten.

Der Amphibienmensch

Christo hoffte, daß Salvator seine Dankbarkeit für die Rettung gleich beweisen und sagen würde: „Christo, du hast mir das Leben gerettet, für dich gibt‘s hier keine Geheimnisse mehr, komm, ich zeige dir den Meerteufel.“

Aber Salvator tat nichts dergleichen. Er belohnte Christo großzügig für seine Rettung, zog sich zurück und vertiefte sich in seine Forschungsarbeit. Deshalb begann Christo, ohne Zeit zu verlieren, die vierte Mauer und die Geheimtür genauestens zu untersuchen. Lange widerstand die Tür seinen Bemühungen, aber eines Tages berührte er beim Abtasten eine kleine Erhöhung. Die Pforte gab nach und öffnete sich. Sie war dick und schwer, wie die eines Tresors. Christo schlüpfte schnell hindurch, und sofort schloß sich die Tür hinter ihm. Das beunruhigte ihn ein wenig. Er tastete die Tür wieder ab, drückte auf die Erhöhung, aber nichts geschah. Die Tür blieb verschlossen.

„Ich habe mich selbst in der Falle gefangen“, brummte Christo. Es war nichts zu machen. So beschloß er, den letzten unbekannten Garten zu besichtigen.

Er war in ein dicht bewachsenes Gelände geraten, das eine größere Mulde bildete, ringsum von einer kunstvoll geschichteten Mauer umschlossen.

Vom Meer her hörte man deutlich den Wellenschlag und sogar das schabende Knirschen, mit dem der Kies über die Sandbank rollte.

Der Garten war mit Bäumen und Sträuchern bewachsen, die man gewöhnlich in feuchten Niederungen findet, unter den schattenspendenden Bäumen rieselten Bächlein, gut geschützt vor den Sonnenstrahlen. Unzählige sprühende Fontänen kühlten und durchfeuchteten die Luft. Es war hier so feucht wie an den tiefliegenden Ufern des Mississippi.

Mitten im Garten stand ein kleines Steinhaus mit flachem Dach. Seine Wände waren mit Efeu berankt, die grünen Fensterläden geschlossen. Das Haus schien nicht bewohnt zu. sein,

Christo ging zum Ende des Gartens. An der Außenmauer, die das Haus gegen die Bucht abschloß, befand sich ein großes viereckiges Schwimmbassin, das mindestens 500 Quadratmeter groß und fünf Meter tief sein mochte. Es war dicht von Bäumen umstanden.

Als Christo sich dem Bassin näherte, sprang ein Wesen erschreckt aus dem Dickicht und warf sich in das hochaufspritzende Wasser des Bassins.

Christo blieb aufgeregt stehen. „Er! Der Meerteufel! Endlich!“

Der Indio trat zum Becken und blickte in das klare durchsichtige Wasser. Auf dem weißgekachelten Grund saß ein großer Affe. Erschreckt und neugierig blickte er unter Wasser zu Christo empor. Außer sich vor Verwunderung bemerkte Christo daß der Affe unter Wasser atmete. Seine Flanken hoben und senkten sich in regelmäßigen Atemzügen.

Als Christo sich von seinem Erstaunen etwas erholt hatte, lachte er plötzlich auf: Der Meerteufel, der den Fischern Angst und Schrecken einjagte, war also ein Land- und Wasseraffe, ein Amphibienaffe. Was es auf der Welt nicht alles gibt, dachte kopfschüttelnd der alte Indianer.

Christo war zufrieden: Schließlich war es ihm gelungen, alles auszukundschaften. Aber er war dennoch etwas enttäuscht. Der Affe hatte keinerlei Ähnlichkeit mit jenem Wesen, von dem die Augenzeugen berichtet hatten. Was Angst und Einbildung doch alles vermögen!

Doch es war an der Zeit, an die Rückkehr zu denken. Christo ging zurück zur Tür, erkletterte einen nahe der Mauer stehenden hohen Baum und sprang — obwohl er fürchtete, sich die Beine zu brechen — über die Umfriedung zurück in den dritten Garten. Kaum war er wieder auf die Füße gekommen, als er Salvators Stimme vernahm: „Christo, wo bist du denn?“

Der Indio ergriff einen am Wege liegenden Rechen und begann, trockenes Laub zusammenzuharken.

„Ich bin hier.“

„Komm, Christo“, sagte Salvator und trat an die eiserne Pforte, „Sieh — diese Tür öffnet man so.“ Salvator drückte auf die Christo schon bekannte Erhöhung.

Zu spät, Doktor, ich habe den Teufel bereits gesehen, dachte Christo.

Salvator und Christo betraten den Garten, umgingen das efeuumwachsene Häuschen und lenkten ihre Schritte zum Schwimmbassin. Der Affe saß noch immer im Wasser und blies Luftblasen nach oben. Christo tat so, als habe er dieses Wesen tatsächlich erstmals erblickt. Aber gleich darauf wurde er abermals überrascht.

Salvator schenkte dem Affen keinerlei Bedeutung, er winkte nur mit der Hand ab, als ob er ihn riefe. Der Affe schwamm sofort nach oben, verließ das Bassin, schüttelte sich, daß die Tropfen spritzten, und erkletterte einen Baum.

Salvator bückte sich, schob das Gras beiseite und drückte auf eine kleine grüne Platte. Am Boden des Bassins, an den Seiten, öffneten sich mehrere Luken, das Wasser rauschte dumpf auf, und nach wenigen Minuten war das Bassin leer. Die Luken schlossen sich wieder, und irgendwoher seitlich schob sich eine eiserne Leiter heraus, die bis zum Boden des Bassins reichte.

„Komm, Christo.“

Sie stiegen in das Bassin hinunter. Salvator trat auf eine bestimmte Fliese, und sofort öffnete sich eine neue Luke inmitten des Bassins, einen Meter im Quadrat breit. Eiserne Stufen führten unter die Erde. Christo folgte Salvator in diese Unterwelt. Sie gingen ziemlich lange. Ein schwacher Lichtschein drang von oben durch die Luke, aber bald verschwand auch er, und sie waren von völliger Dunkelheit umgeben. Dumpf erklangen ihre Schritte in dem unterirdischen Gang.

„Stolpere nicht, Christo, wir sind gleich da.“ Salvator blieb stehen, tastete die Wand ab, ein Schalter knackte, und helles Licht leuchtete auf. Sie standen in einer Tropfsteinhöhle vor einer Bronzetür, an der zwei Löwenköpfe als Halterung für große Ringe befestigt waren.

Salvator ergriff den einen Ring, und mit Leichtigkeit schwang der schwere Türflügel auf. Wieder knackte ein Schalter, eine matte Kugelleuchte erhellte eine weitere Höhle, deren eine Wand ganz aus Glas bestand. Salvator regulierte das Licht. Die Höhle wurde abgedunkelt, und starke Scheinwerfer beleuchteten den hinter der Glaswand liegenden Raum: ein riesiges Aquarium, oder besser, ein Glashaus auf dem Meeresgrund. Dichte Wasserpflanzen wuchsen empor, bizarr geformte Korallensträucher, in denen sich Fische tummelten.

Plötzlich sah Christo zwischen den Wasserpflanzen ein menschenähnliches Wesen hervorkriechen. Es hatte riesige, hervorquellende Augen und froschähnliche Tatzen. Sein Körper war mit silbrigblau schimmernden Schuppen bedeckt. Schnell und gewandt schwamm das Geschöpf der Glaswand entgegen, nickte Salvator kurz zu, betrat rasch eine ausgebaute Glasschleuse und schlug eilig die Tür hinter sich zu. Das eingedrungene Wasser floß in der Schleuse wieder ab. Der Unbekannte öffnete die zweite Tür und betrat die Höhle.

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