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Hal Clement: Botschafter von den Sternen

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Hal Clement Botschafter von den Sternen

Botschafter von den Sternen: краткое содержание, описание и аннотация

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Tenebra, die Welt der Extreme, hatte sie eingefangen und ließ sie nicht mehr los. Nur der irdische Robotlehrer — eine Maschine konnte den Versuch zur Rettung der beiden Sternenkinder aus der Hölle von Tenebra unternehmen. Eine Temperatur von über 180 Grad, und ein Luftdruck von 800 Atmosphären und eine planetare Oberfläche, die täglich tiefgreifenden Veränderungen unterworfen war, machten der Maschine nichts aus. Der Autor hat seit Jahren in den Kreisen der SFAnhänger einen ausgezeichneten Ruf, weil er es wie kaum ein anderer versteht, die Reaktionen von Lebewesen in einer fremden Umgebung lebensecht zu schildern.

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Als es dunkel zu werden begann, wollte ich fort, um auf einem der Hügel in der Nähe zu übernachten, mußte aber feststellen, daß die Leute mich nicht gehen lassen wollten. Sie hätten mich mit Gewalt zurückgehalten, wenn ich ihnen nicht mühsam erklärt hätte, daß ich nicht fliehen, sondern nur allein schlafen wollte. Ich sammelte ohne größere Anstrengung genügend Holz für die Nacht, wobei mir die Kleineren halfen, als sie erkannten, was ich wollte.“

„Die Kleineren? Waren sie denn nicht alle gleich groß?“ fragte Dorothy.

„Nein, überraschenderweise nicht. Einige waren nicht größer als einen halben Meter, aber manche waren doppelt so groß wie wir — mindestens drei Meter.

Aber alle sahen sich ähnlich. Allerdings habe ich nicht herausbekommen können, worauf dieser Größenunterschied beruhte. Einer der Größeren schien den anderen Befehle zu erteilen, und im allgemeinen kam ich mit den Kleineren besser aus.

Aber das gehört eigentlich nicht hierher. Als ich die Holzstöße aufgeschichtet hatte und sie in Brand setzte, beobachteten mich sämtliche Höhlenbewohner mit erstaunten Augen.

Sie hatten noch nie ein Feuer gesehen; deshalb hatte ich ohne große Mühe genügend Holz in unmittelbarer Nähe der Klippe gefunden.

Natürlich hatte es zu regnen begonnen, als endlich das letzte Feuer brannte, und ich sah belustigt zu, wie die Höhlenbewohner unentschlossen zögerten. Einerseits schienen sie sich vor dem Regen außerhalb ihrer Höhlen zu fürchten, aber andererseits wollten sie unbedingt die Feuer sehen. Schließlich zogen sie sich jedoch in die Höhlen zurück, obwohl einige lange genug blieben, um zu sehen, wie sich die Feuer auf den Regen auswirkten.

Nachts erschienen sie nicht wieder, aber als das Wasser am nächsten Morgen verdunstet war, tauchten sie sofort wieder auf.

Ich könnte noch viel mehr erzählen, aber dazu fehlt mir jetzt die Zeit. Ich habe ihre Sprache einigermaßen gelernt — eigentlich ist sie ganz logisch, wenn man die Grundbegriffe kennt — und habe mich lange mit den Leuten unterhalten. Sie interessierten sich vor allem für die Dinge, die ich kannte, aber sie nicht — Feuermachen, Tierzucht und Ackerbau. Sie fragten immer wieder, wo ich das gelernt habe. Daraufhin erzählte ich ihnen von dir, Fagin. Vielleicht war das ein Fehler… Einige Tage später kam nämlich ihr Anführer zu mir und sagte, er wünsche, daß ich gemeinsam mit dir zu den Höhlen zurückkomme, damit du seine Leute alles lehren kannst was du weißt.

Natürlich hatte ich nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden. Ich war der Meinung, daß es nicht schaden kann, wenn möglichst viele Leute imstande sind, dir bei dem zu helfen, was du erreichen willst.“

Nick machte eine Pause, damit Fagin antworten konnte.

„Richtig“, stimmte der Roboter einige Sekunden später zu. „Aber was geschah dann?“

„Anscheinend entsprach meine Antwort nicht ganz seinen Vorstellungen. Ich betrachtete den Vorschlag nämlich als Bitte und antwortete, ich würde dich gern fragen, ob du zu seinen Leuten kommen wolltest. Der Anführer — sein Name scheint Swift oder so ähnlich zu sein — wurde sofort zornig. Offenbar erwartet er, daß seine Befehle widerspruchslos ausgeführt werden. Das war mir bereits aufgefallen, aber ich hatte im Augenblick nicht daran gedacht. Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, wieso du seinen Befehlen gehorchen solltest.

Unglücklicherweise erwartet er aber nichts anderes; und aus meiner ausweichenden Antwort schloß er, daß du dich vielleicht weigern würdest. In seiner primitiven Art dachte er sofort an Gewalt und überlegte, wie er unser Dorf angreifen und dich entführen könnte.

Er befahl mir, ihm den Weg zu unserem Dorf zu beschreiben, und als ich mich weigerte, wurde er noch zorniger. In der Nähe lag eine geschlachtete Ziege, und er fiel mit seinen Messern darüber her.

Dann wandte er sich wieder an mich.

›Du siehst, was meine Messer anrichten‹, sagte er drohend. ›Wäre die Ziege noch am Leben gewesen, hätte sie einen langsamen und qualvollen Tod erlitten. So wird es dir morgen auch ergehen, wenn du mich und meine Krieger nicht zu eurem Dorf und deinem Lehrer führst. Jetzt ist es schon so dunkel, daß du nicht mehr entkommen kannst; du hast genügend Zeit, um gründlich nachzudenken. Morgen früh brechen wir unter deiner Führung auf — oder du wirst deine Weigerung bereuen.‹ Zwei der stärksten Krieger mußten bei mir bleiben, bis der Regen einsetzte; aber als ich meine Feuer anzündete, kehrten sie in die Höhlen zurück.

Ich überlegte lange, was ich tun sollte. Wenn sie mich wirklich umbrachten, würden sie euch früher oder später doch finden, ohne daß ich euch hätte warnen können. Vielleicht war es besser, wenn ich Swift zum Dorf führte, aber andererseits gefiel mir seine brutale Art nicht. Er schien der Auffassung zu sein, daß es besser wäre, wenn keiner von uns am Leben bliebe. Das bedeutete also, daß ich auf jeden Fall umgebracht werden sollte — aber wenn ich den Mund hielt brauchte wenigstens kein anderer mit mir zu sterben.

Dann überlegte ich, ob ich nicht nachts marschieren sollte; das konnte auch den Tod bedeuten, aber ich würde wenigstens im Schlaf sterben — und außerdem bestand die Aussicht, daß ich mit dem Leben davonkommen würde. Schließlich gibt es einige Tierarten, die weder Feuer noch Höhlen haben und später als die Fleischfresser aufwachen — und trotzdem überleben.

Dann fiel mir etwas anderes ein; ich überlegte mir, ob ich nicht einfach Feuer mit mir herumtragen könnte. Wir zünden unsere Feuer doch auch mit Holzstükken an, die an einem Ende brennen; warum sollte ich nicht einige lange Stöcke mitnehmen und einen nach dem anderen in Brand setzen? Vielleicht war die Flamme nicht groß genug, um wirklich Schutz zu bieten, aber ein Versuch konnte nicht schaden. Was hatte ich denn noch zu verlieren?

Ich sammelte einen ganzen Haufen langer Stöcke, bis ich keine mehr tragen konnte, und wartete, bis zwei meiner drei Feuer im Regen ausgegangen waren. Dann nahm ich die Stöcke auf, setzte einen davon in Brand und marschierte so rasch wie möglich davon.

Ich wußte nicht genau, ob diese Leute in ihren Höhlen wach bleiben oder nicht — das Wasser reicht nicht bis zu den Eingängen —, aber anscheinend schlafen sie doch. Jedenfalls schien niemand meine Flucht bemerkt zu haben.

Der nächtliche Marsch war nicht entfernt so schlimm, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Man kann den Regentropfen ohne weiteres ausweichen, wenn man genügend Licht hat, um sie herabschweben zu sehen. Außerdem reicht das Holz ziemlich lange; ich muß über zwanzig Meilen zurückgelegt haben und wäre noch weiter gekommen, wenn ich nicht einen dummen Fehler gemacht hätte. Ich dachte nämlich erst daran, daß ich neues Holz suchen mußte, als ich bereits meinen letzten Stock in Brand gesetzt hatte.

Aber dann war nirgends genügend Holz zu finden.

Ich kannte die Gegend nicht, denn ich war zunächst nach Westen statt nach Norden gegangen, um die Höhlenbewohner zu täuschen, falls sie meine Flucht beobachtet haben sollten. Als das Feuer erloschen war, dauerte es kaum eine Minute, bis sich ein Regentropfen auf mich herabsenkte; und dann war es schon so spät, daß das Zeug nicht mehr atembar war. Aber ich hatte mich immer an die Hügelkämme gehalten, so daß ich morgens aufwachte, bevor mich ein Raubtier hatte anfallen können.“

Nick machte eine kurze Pause und folgte dem Beispiel der anderen — außer Fagin —, die sich nach einem kurzen Beben bequemer zurechtgesetzt hatten. „Obwohl ich einen weiten Umweg gemacht hatte, erwartete ich doch, daß Verfolger hinter mir auftauchen würden. Die Höhlenbewohner sind alle hervorragende Jäger und Fährtenleser. Von dann ab war ich schlauer und suchte jeden Abend genügend Holz für ein großes Feuer, um mich vor dem Regen zu schützen. Die Höhlenbewohner holten mich nicht ein, aber ich weiß, daß sie unser Dorf früher oder später finden werden. Deshalb bin ich der Meinung, wir sollten so schnell wie möglich verschwinden.“

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