Hal Clement - Das Nadelöhr

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Er ist ein Allen, und er ist ein Jäger. Sein Körper besteht aus einem vier Pfund schweren Gallertklumpen aus einer äußerst feinstrukturierten Sustanz, die in jede andere Materie eindringen und mit dieser eine Symbiose eingehen kann.
Seit über sieben Jahren lebt der Jäger auf der Erde im Körper des 22-jährigen Bob. Die ganze Zeit über hat er seinen „Gastgeber“ vor Infektionen bewahrt und seine Verletzungen geheilt Trotzdem wird Bobs Körper von Tag zu Tag schwächer; der Jäger ist machtlos. Er weiß nur einen Ausweg: Spezialisten seiner Spezies müssen Bob behandeln. Nach der College-Ausbildung in den USA kehren Bob und der Jäger auf Bobs Heimatinsel im Pazifik zurück. Sie beginnen nach dem gesunkenen Raumschiff des Verbrechers zu suchen, auf dessen Spur der Jäger einst auf die Erde gekommen war.
Vielleicht könnte der Jäger über das Wrack Kontakt mit seinen Leuten aufnehmen. Doch Bob und seinen Freunden passieren die merkwürdigsten Unfälle.
Befindet sich ein Forschungsteam der Jäger-Spezies schon auf der Erde?
Oder hat der Verbrecher überlebt und treibt weiter sein Unwesen?

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Keiner von ihnen hatte viel Hoffnung, daß Seever würde helfen können, doch sie wußten nicht, was sie sonst tun sollten.

Sie waren etwas überrascht, als sie Jenny im Vorzimmer von Seevers Praxis sitzen sahen. Sie saß wie immer hinter ihrem Schreibtisch, den verletzten Fuß auf einem Hocker, und unterhielt sich anscheinend recht freundschaftlich mit André desChenes, der beim Eintritt der anderen keinerlei Reaktion zeigte. Sonst befand sich niemand im Raum.

Jenny sah das Rohr, doch glaubte sie im ersten Moment nicht, daß es besetzt sein könnte. Ihr erster Gedanke war, wie sie später erklärte, daß etwas mit dem Detektor passiert sei. Dann jedoch überlegte sie, daß sie in dem Fall sicher nicht zu ihrem Vater kommen würden, und schloß, daß etwas Ernsteres geschehen sein mußte; doch diese Verzögerung hielt sie davon ab, irgendwelche voreiligen Fragen zu stellen, solange der Junge anwesend war. Sie sei, gab sie später zu, drauf und dran gewesen zu fragen, ob der Fund, den sie am Vortag gemacht hatten, sich als Fehler des Detektors herausgestellt habe.

„Ist jemand bei deinem Vater?“ fragte Maeta rasch, bevor einer der anderen etwas Voreiliges sagen konnte.

„Nein; er ist im Sprechzimmer, oder wenn er nicht dort sein sollte, ruft ihn“, antwortete Jenny.

Die drei gingen ins Sprechzimmer und trafen dort Seever, der gerade durch eine andere Tür hereintrat. Er warf einen Blick auf das Rohr, das Maeta in den Händen hielt, und runzelte die Stirn.

„Habt ihr Schwierigkeiten?“

Bob schilderte ihm die Situation mit kurzen Worten, und Seever blickte prüfend in das Rohr mit seinem reglosen Bewohner.

„Du hast ihn berührt, und nichts ist geschehen?“

fragte er Bob.

„Ich habe während der ganzen Rückfahrt meine Hand in dem Rohr gehalten, und er hat sich nicht gerührt.“

„Hmmm.“ Der Arzt hatte natürlich keine direkten Erfahrungen für einen solchen Fall, doch war er ein logisch denkender Mann. „Ich kann nicht sofort feststellen, ob er bewußtlos, paralysiert oder tot ist.

Nehmen wir an, daß es sich um eine der beiden ersteren Möglichkeiten handelt, da uns für die dritte jede Erfahrung fehlt. Wenn er also am Leben ist, wäre es das Wichtigste, ihn in diesem Zustand zu erhalten. Wir wissen, daß er Sauerstoff benötigt.

Vielleicht bekommt er genug durch diese sechs oder acht Quadratzoll, da er im Moment sicher nicht viel braucht, doch würde ich vorschlagen, daß wir ihn in irgendein anderes Gefäß gießen, in dem mehr seiner Oberfläche exponiert wird. Wie groß ist sein Volumen? Ein paar Liter? Eine Kuchenplatte würde dann nicht ausreichen, und ich glaube nicht, daß es eine gute Idee wäre, ihn auf mehrere zu verteilen. Er braucht irgendein einheitliches Gefäß, das seine Struktur zusamme nhält, selbst wenn Form für ihn keinerlei Bedeutung hat. Hier, das könnte reichen.“ Er hatte ein großes Metallgefäß gefunden, und sie hielten das Rohr mit dem offenen Ende nach unten darüber. Bob schlug vor, den Pfropfen am anderen Ende zu entfernen. Seever zog den Holzstöpsel heraus, während Maeta das Rohr über das Gefäß hielt.

Die Substanz des Alien war sehr zäh und floß äußerst langsam. Seever glaubte, darin ein gutes Zeichen zu sehen, da die Kräfte, die diesem Wesen erlaubten, seine Form zu kontrollieren, noch funktionieren mußten. Er hatte recht, wie es sich herausstellte, doch jetzt konnte keiner von ihnen dessen gewiß sein. Bobs Bemerkung über Totenstarre war auch nicht dazu angetan, ihre Stimmung zu heben.

Schließlich befand sich die ganze Masse in dem Gefäß und floß langsam zu seinen Rändern.

„Bob, du bist der Chemiker hier“, sagte Seever.

„Was braucht er noch? Er hat dir sicher etwas darüber gesagt. Ich nehme an, daß Wasser dazugehört.“

„Er braucht Wasser nicht wie wir. Es befindet sich kein Wasser in seinen Zellen; es sind auch keine wirklichen Zellen, jedenfalls nicht in unserem Sinn, sondern nur komplexe, einzelne Moleküle. Es gibt natürlich Wasser in seiner Substanz, doch das ist zum größten Teil an der Oberfläche gebunden und bildet keinen Teil seiner inneren Struktur.“

„Dann gibt es also kein Osmose-Problem — es hilft ihm nicht, wenn wir ihm frisches Wasser oder Salzwasser geben?“

„Nein. Er kann in beidem existieren, genauso wie in unserer Körperflüssigkeit. Vielleicht brauchen Sie ihm keins zu geben, aber es kann auf keinen Fall schaden und ist vielleicht sicherer. Ich würde mir jedoch mehr Sorgen um seine Ernährung machen. Da hat er wirklich keinerlei Reserven. Er kann außerhalb eines Gastgeberkörpers eine Weile ohne Brennstoffzufuhr überleben, doch die Zeitspanne ist ziemlich eng begrenzt. Er besitzt nichts, das sich mit den menschlichen Fett- oder Glycogenreserven vergleichen ließe. Als er unter Wasser in dem Rohr war, hat er ständig kleine Organismen gefangen und gegessen, die versucht haben, ihn zu fressen, hat er mir erzählt.“

„Verstehe. Ich nehme an, daß jede seiner sogenannten Zellen Verdauungsvorgänge durchführen kann, so wie sie auch alle anderen Funktionen übernehmen können. Na schön, alles, was wir im Moment tun können, ist, ihn mit etwas Wasser zu übergießen und ein wenig Käse darin aufzulösen — Protein hat sicher einige der Bestandteile, die er chemisch verwerten kann — und hoffen. Es scheint logisch zu sein, doch irgendwie widerspricht es jeder medizinischen Praxis.“

Trotzdem wurde es getan. Sie nahmen nur eine kleine Wassermenge, um die Oberfläche ihres Patienten nicht völlig von der Luft zu isolieren. Das war ein unglücklicher Entschluß, da eine größere Wassermenge die paralysierende Substanz rascher aufgelöst hätte. Ihr Verteilungskoeffizient zwischen Wasser und dem Gewebe der Spezies des Jägers war sehr klein — er mußte klein sein, um so rasch zu wirken — doch war er bei weitem nicht null.

Das ließ den Menschen nichts anderes tun, als abzuwarten und zu theoretisieren. Die meisten von ihnen machten sich Sorgen um den Jäger. Bobs Mutter hatte bereits darüber nachzudenken begonnen, welche Folgen diese längere Trennung des Alien für ihren Sohn mit sich bringen mochte, doch sie sprach nicht mit den anderen darüber.

Maeta schlug vor, daß sie ins Wartezimmer zurückgehen sollten, um zu erfahren, was Jenny aus dem Jungen herausgebracht hatte, doch die älteren Mitglieder der Gruppe rieten davon ab, da André noch bei ihr sein mochte, und Bob wollte seinen Symbionten nicht allein lassen. Seine Mutter bot sich an, bei dem Patienten zu bleiben, während Bob nach Hause gehen und etwas essen sollte, doch während sie noch über diese Frage diskutierten, wurde die Tür geöffnet, und Jenny humpelte auf ihren Krücken herein.

Ihre Fragen nach dem, was auf dem Riff passiert sei, kollidierten mit denen der anderen, die wissen wollten, was sie aus dem jungen Verdächtigen herausbekommen habe, doch Jenny gewann, und Bob und Maeta berichteten von den Ereignissen dieses Vormittags. Jenny hatte zum erstenmal Gelege nheit, den Jäger gründlich und eingehend anzusehen, und der Anblick faszinierte sie so, daß es einiger Überredungskunst bedurfte, um sie von dem Gefäß zu trennen und von ihrem Interview mit André zu berichten. Ihre Worte waren suggestiv, doch nicht sehr aufschlußreich.

„Ich kann nichts wirklich beweisen“, gab sie zu,

„doch bin ich jetzt sicherer als jemals zuvor, daß er die meisten dieser Sachen auf dem Kerbholz hat.

Der Junge ist schwerer zu fassen als eine Qualle. Er hat nichts wirklich abgestritten, aber auch nichts zugegeben.“

„Wonach hast du ihn denn gefragt?“ sagte Bob.

„Nach der Sache mit dem Boot? Dem Seil? Der Lenkstange? Deinem Fuß?“

„Nicht nach allem. Ich habe mit meinem Fuß begonnen, da ich ihm den schließlich demonstrieren konnte, und ihm klarzumachen versucht, daß ich verblutet sein könnte, wenn nicht gerade Menschen in der Nähe gewesen wären, die mir halfen. Er gab zu, daß so etwas sehr schlimm sei; die Leute sollten wirklich vorsichtiger sein und kein zerbrochenes Glas auf der Insel wegwerfen, sonst müßten am Ende alle Schuhe tragen, wie in Europa und in den Staaten. Ich habe ihn nicht gefragt, wieso er glaube, daß es eine Glasscherbe war und nicht ein Gegenstand aus Metall oder eine Muschel; ich wollte seine Versprecher, falls dies einer gewesen sein sollte, sozusagen sammeln und sie ihm später dann gebündelt an den Kopf werfen.

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