Hal Clement - Das Nadelöhr

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Er ist ein Allen, und er ist ein Jäger. Sein Körper besteht aus einem vier Pfund schweren Gallertklumpen aus einer äußerst feinstrukturierten Sustanz, die in jede andere Materie eindringen und mit dieser eine Symbiose eingehen kann.
Seit über sieben Jahren lebt der Jäger auf der Erde im Körper des 22-jährigen Bob. Die ganze Zeit über hat er seinen „Gastgeber“ vor Infektionen bewahrt und seine Verletzungen geheilt Trotzdem wird Bobs Körper von Tag zu Tag schwächer; der Jäger ist machtlos. Er weiß nur einen Ausweg: Spezialisten seiner Spezies müssen Bob behandeln. Nach der College-Ausbildung in den USA kehren Bob und der Jäger auf Bobs Heimatinsel im Pazifik zurück. Sie beginnen nach dem gesunkenen Raumschiff des Verbrechers zu suchen, auf dessen Spur der Jäger einst auf die Erde gekommen war.
Vielleicht könnte der Jäger über das Wrack Kontakt mit seinen Leuten aufnehmen. Doch Bob und seinen Freunden passieren die merkwürdigsten Unfälle.
Befindet sich ein Forschungsteam der Jäger-Spezies schon auf der Erde?
Oder hat der Verbrecher überlebt und treibt weiter sein Unwesen?

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Beide fragten sich jetzt, wie viel von der Story, und in welchen verzerrten Formen, innerhalb der jüngeren Bevölkerungsgruppe von Ell verbreitet worden war.

„Schade, daß du nicht mit deinem Vater darüber gesprochen hast“, sagte Bob schließlich. „Ich weiß nicht, ob er ein guter Psychologe ist, aber zumi ndest hättest du dann gewußt, was hinter dieser Sache steckt.“

„Dad weiß davon? Er hat nie…“

„Natürlich hat er nicht darüber gesprochen. Wie konnte er das? Ja, er weiß Bescheid.“

„Es steht aber nichts in den Krankenblättern, die er über dich angelegt hat.“

„Ich weiß, Fräulein Sekretärin. Ich muß sie gelegentlich auch mal lesen, damit ich erfahre, was du über mich weißt. Das Feuer hatte schließlich nichts mit irgendeiner Krankheit zu tun, und es gibt Gründe dafür, daß er nicht einmal alle meine Krankheitsprobleme aufschreibt.“

„Die du mir aber jetzt erzählen wirst, nehme ich an.“

„Wenn du willst. Falls du me inst, daß du ihm mehr Glauben schenken kannst als mir, warte lieber, bis du wieder zu Hause bist und sage ihm, ich hätte ihm erlaubt, dir alles vom Jäger zu erzählen.

Was ist dir lieber?“

„Nun fang schon an. Ich werde deine Version mit der von Dad vergleichen, wenn ich ihn sehe.“

Bobs Bericht nahm den größten Teil der Fahrt zu der winzigen Insel in Anspruch, da das Mädchen ihn immer wieder unterbrach und nach Einzelheiten fragte. Ihre Fragen überzeugten den Jäger, daß er mit seiner früheren Vermutung recht hatte: Jenny besaß einen schärferen Intellekt als sein Gastgeber.

Natürlich fiel es ihr anfangs schwer, ihm zu glauben, und der Alien erwartete, daß sie die Art Beweise fordern würde, die ihr Vater vor über sieben Jahren verlangt hatte. Doch sie begnügte sich mit ein paar klugen und wohlüberlegten Fragen. Einige davon, die die physische Gestalt des Jägers betrafen, hatte Bob in den fast acht Jahren ihrer Symbiose noch nie gestellt. Die meisten ihrer Fragen sta nden im Bezug zu der Arbeit in der Praxis ihres Vaters und zeigten Bob und dem Jäger, daß sie erheblich mehr als nur die Krankenblätter gelesen hatte.

Das überraschte Bob, dessen Collegezeit noch so kurze Zeit zurücklag, daß er dazu neigte, auf Me nschen herabzublicken, die nicht den Vorzug einer höheren Bildung genossen hatten.

„Ich habe ihr das alles nicht zugetraut“, murmelte er seinem Symbionten zu. „Ich habe nie etwas davon gehört, daß sie von dem Angebot einer College-Ausbildung Gebrauch machen oder auch nur außerhalb von Ell zur Schule gehen wollte.“ Er war taktvoll genug, seine Überraschung nicht laut zum Ausdruck zu bringen, doch der Jäger konnte die Gefühle seines Gastgebers oft anhand seiner inneren Reaktionen erkennen. Es gefiel dem Alien: sein Freund lernte etwas dazu, und das hatte er auch dringend nötig.

Sie trugen das Kajak ans Ufer und ein gutes Stück vom Wasser fort, obwohl sie sich an der Lee-Seite von Apu befanden und es so gut wie keine Dünung gab. Apu war eine der größeren der Inseln, die auf dem ganzen Riff verstreut waren, und es hatte sich im Lauf vieler Jahre nicht nur genügend Erde angesammelt, um Büschen und Sträuchern Halt zu geben, sondern es wuchsen sogar mehrere Palmen dort. Nur wenig von der besonderen Vegetation, die in den Labors für die Tanks gezüchtet wurde, und die so weite Flächen des langen Nordwest-Arms der Hauptinsel bedeckte, war bis hierher vorgedrungen.

Auf der Lagunenseite Apus befand sich ein Strand, die dem offenen Meere zugewandte Seite ging jedoch sofort in die mörderischen Korallenbänke über, aus denen das Riff bestand, selbst an windstillen Tagen gefährlich für einen Schwimmer und tödlich bei auch nur geringer Dünung. Das Riff, das heißt, die Region, wo die Korallen so dicht unter der Wasserfläche wuchsen, daß sie die Wellenbewegung beeinflußten, erstreckte sich mehrere hundert Yards ins Meer hinaus. Es brach die Wucht der Wellen, lenkte sie jedoch in so schwer voraussehbare Bahnen, daß man niemals wußte, welche Stelle des Inselufers im nächsten Moment unter Wasser stehen würde. Der Jäger und Bob erinnerten sich noch genau an einen viele Jahre zurückliegenden Tag, an dem Ken Rice in eine der kleinen, korallenumsäumten Buchten hinabgestiegen war, um etwas aus dem Wasser zu holen, und dabei fast ertrunken wäre. Das Objekt, das er entdeckt hatte, konnte nicht geborgen werden, doch der Jäger hatte es deutlich gesehen und als Generatorabdeckung eines Raumschiffes erkannt, die vom Schiff des Mannes stammen mußte, den er bis hierher verfolgt hatte, und die ihm die erste, wirkliche Gewißheit gegeben hatte, daß der andere Alien den Absturz überlebt hatte und an Land gekommen war.

Dies war das Objekt, das sie heute suchen wollten, in der Hoffnung, an ihm irgendwelche Hinweise zu finden, durch die das Suchgebiet nach dem Raumschiff des anderen wesentlich eingeengt werden würde. Es war das Schiff, das ihnen bei der Durchführung ihres Plans den größeren Nutzen versprach. Der Jäger wußte, daß sein Schiff beim Aufprall fast flach geschlagen worden und wahrscheinlich so stark korrodiert war, daß es für einen Suchtrupp unauffindbar war. Der Schild dagegen hatte völlig intakt ausgesehen und ließ hoffen, daß das Schiff, von dem es stammte, der völligen Zerstörung entgangen war.

Die Suche erwies sich als recht schwierig. Korallen wachsen ständig, und Wellen zerstören; die dem offenen Meer zugewandte Küste von Apu hatte sich erheblich verändert. Bob und der Jäger erinnerten sich noch an die Stelle, an der Rice damals fast ertrunken wäre, doch brauchten sie länger als fünfzehn Minuten, um die Unzahl der in Frage kommenden kleinen Buchten auf vier zu dezimi eren. Und selbst dann waren sie sich alles andere als sicher; sie würden den Meeresgrund der vier Buchten sehr genau absuchen müssen.

Sie näherten sich der ersten mit großer Vorsicht; Gischt schäumte über ihre Köpfe hinweg, wenn Wellen auf die Korallen brandeten. Weder Bob noch der Jäger waren sicher, daß sie die richtige Bucht gefunden hatten, wenn sie für Sekunden klar sehen konnten. Sie hatten gehofft, daß das blanke Metall unschwer zu sehen sein würde, doch das war nach den vielen Jahren kaum zu erwarten. Falls dies wirklich dieselbe Bucht sein sollte, so hatte sie sich erheblich verändert. Damals waren die Jungen ohne zu zögern hineingegangen; jetzt würden nicht einmal die leichtsinnigsten Teenager es wagen. Sie hielten sich hier nur deshalb recht lange auf, weil Jenny, die das Objekt nur von Bobs Beschreibung kannte, immer wieder auf Korallenformationen oder anderes deutete und fragte, ob sie nicht das sein könnten, was sie suchten. Unglücklicherweise war keine von ihnen vielversprechend genug, um auch nur einer genaueren Untersuchung wert zu sein.

Die zweite der in Frage kommenden Buchten war erheblich ruhiger und weniger gefährlich, doch diese kostete sie noch mehr Zeit. Einige der Korallenformationen sahen so aus, als ob sie möglicherweise das Objekt, dem ihre Suche galt, verbergen mochten. Bob und Jenny trugen Badezeug unter ihrer Kleidung, und beide stiegen ins Wasser, um sich diese Möglichkeiten genauer anzusehen. Bob konnte natürlich unter Wasser weitaus besser sehen als das Mädchen, da der Alien einen Teil seiner Substanz in Bobs Augen vorschob und die Netzhaut so verformte, daß sie dem anderen Medium angepaßt war. Doch selbst mit dieser Hilfe konnte Bob kein Stück Metall entdecken.

Bei der dritten Bucht erlitt Bob wieder einen seiner Schwächeanfälle, und Jenny mußte ihm aus dem Wasser helfen. In der Überzeugung, daß Na hrung ihn stärken würde, bestand sie darauf, daß er eine der Früchte aß, die sie mitgebracht hatte, und dadurch kam es zu einem Anfall von Übelkeit, wie ihn Bob schon am Vortag erlitten hatte.

Jenny glaubte noch nicht daran, daß es für Bob wirklich um Leben und Tod ging. Sie hatte ein leichtes Überlegenheitsgefühl, seit sie Bob aus dem Wasser geholfen hatte, und seine sichtliche Mühe, die Frucht herunterzubringen, amüsierte sie sogar ein wenig. Weder er noch sein Symbiont verstanden sie.

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