Hal Clement - Das Nadelöhr

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Er ist ein Allen, und er ist ein Jäger. Sein Körper besteht aus einem vier Pfund schweren Gallertklumpen aus einer äußerst feinstrukturierten Sustanz, die in jede andere Materie eindringen und mit dieser eine Symbiose eingehen kann.
Seit über sieben Jahren lebt der Jäger auf der Erde im Körper des 22-jährigen Bob. Die ganze Zeit über hat er seinen „Gastgeber“ vor Infektionen bewahrt und seine Verletzungen geheilt Trotzdem wird Bobs Körper von Tag zu Tag schwächer; der Jäger ist machtlos. Er weiß nur einen Ausweg: Spezialisten seiner Spezies müssen Bob behandeln. Nach der College-Ausbildung in den USA kehren Bob und der Jäger auf Bobs Heimatinsel im Pazifik zurück. Sie beginnen nach dem gesunkenen Raumschiff des Verbrechers zu suchen, auf dessen Spur der Jäger einst auf die Erde gekommen war.
Vielleicht könnte der Jäger über das Wrack Kontakt mit seinen Leuten aufnehmen. Doch Bob und seinen Freunden passieren die merkwürdigsten Unfälle.
Befindet sich ein Forschungsteam der Jäger-Spezies schon auf der Erde?
Oder hat der Verbrecher überlebt und treibt weiter sein Unwesen?

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„Warum nicht? Das Doppelpaddel sieht aus, als ob es einige Übung erfordert.“

„Kann ich auch mitkommen?“ sagte eine andere Stimme. Bob wandte sich um und sah den kleinen Jungen, der ihn kurz nach Mittag angesprochen hatte. Jenny zeigte keinerlei Überraschung, da sie ihn hatte kommen sehen. Sie beantwortete seine Frage, ohne Bob durch ein Wort oder einen Blick um seine Meinung zu fragen.

„Okay, André. Du sitzt vorn.“

„Darf ich auch paddeln?“

„Eine Weile. Bob muß üben.“

Jenny warf ihren Hut auf den Sand, schwang das Kajak über ihren Kopf und wies Bobs Angebot, ihr zu helfen, mit einer Handbewegung ab. Der Junge machte so ein Angebot nicht, er hob nicht einmal den Hut auf.

Bob schlenkerte seine Mokassins von den Füßen, rollte die Hosenbeine bis zu den Knien, hob den Hut auf und reichte ihn Jenny, als sie das Kajak in das flache Uferwasser gesetzt hatte. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihre Jeans und Sandalen trocken zu halten; sie setzte sich in die Mitte des Bootes, forderte Bob mit einer Kopfbewegung auf, sich hinter sie zu setzen, wartete, bis André auf den vorderen Platz geklettert war und begann zu paddeln.

Ohne sich umzuwenden, sagte sie: „Morgen solltest du etwas mehr anziehen, Bob. Deine Haut ist wahrscheinlich nicht so empfindlich wie die meine, aber ohne Hut und nur mit einem T-Shirt würde es dir ziemlich schlecht gehen, bevor der Tag vorbei ist. Du bist lange nicht in der Sonne gewesen.“

„Du hast recht“, gab Bob zu. Sie schwiegen me hrere Minuten lang, während das Mädchen das kleine Boot vorwärts und rückwärts manövrierte und Wenden nach beiden Seiten fuhr. Schließlich reichte sie das Paddel über ihren Kopf.

„Nichts dabei“, sagte sie zu Bob. Er hatte keine Schwierigkeiten, das kleine Boot zu beherrschen, wobei ihm seine lange Erfahrung mit Ruderbooten natürlich eine Hilfe war — das dritte Newtonsche Gesetz ist eben überall gültig. Hin und wieder gab ihm das Mädchen einen Tipp, aber er hatte keinerlei Schwierigkeiten mit dem Kajak.

„Ich weiß nicht, was Shorty gegen dein Boot hat“, sagte er schließlich. Der Junge, der vor Jenny saß, beantwortete die Frage, ohne sich umzuwenden.

„Ich habe dir doch gesagt, daß er dumm ist.“ Bob gelang es nur mit Mühe, das Lachen zu unterdrücken.

„Du und Jenny müßt gute Freunde sein“, sagte er.

„Ich kenne André fast seit seiner Geburt“, sagte das Mädchen. „Ich habe bei ihm und seinen Schwestern oft Babysitter gespielt. Meistens sind wir recht gute Freunde.“

„Jedenfalls mag er dein Boot.“

„Du nicht?“

„Doch. Es reicht auch zum Tauchen, wenn es nur mit zwei Menschen besetzt ist.“

„Wenn zwei tauchen, brauchen wir einen dritten, der im Boot bleibt“, erklärte Jenny. Bob nickte nachdenklich und schwieg ein paar Sekunden lang.

„Wir werden irgendeine Lösung finden“, sagte er schließlich. „Es wird ohnehin eine Weile dauern, bis die Tauchausrüstungen eintreffen, fürchte ich.“

„Ihr wollt tauchen?“ fragte André aufgeregt. „Ich werde mit dem Kajak fertig. Laßt mich mitko mmen!“

„Vielleicht“, sagte Jenny. „Das muß Bob entscheiden. Du mußt ihn davon überzeugen, daß er dich dabei haben will. Ich werde ihm gerne bestätigen, daß du recht gut mit dem Kajak zurechtkommst, aber du mußt dir Mühe geben, deine Chancen nicht zu verderben.“ Sowohl Bob wie auch der Jäger hatten das Gefühl, daß sich ein bestimmter Sinn hinter dieser sehr umständlichen Bemerkung verbarg. Beide waren der Meinung, daß er in irgendeiner Verbindung zu den kindischen Streichen stand, deren Malmstrom den Jungen beschuldigt ha tte. Es sollte eine ganze Weile dauern, bis sie erfuhren, wie falsch und gleichzeitig wie richtig diese Ansicht war.

„Jetzt kann André paddeln, wenn er will“, sagte Bob plötzlich und reichte das Paddel zu Jenny vor, die es an den Jungen weitergab. „Die Sonne ist schon fast untergegangen. Bring uns zu der Stelle zurück, wo das Boot gelegen hat, falls Jenny es nicht anderswo lassen will.“

Der Junge gehorchte schweigend. Der Jäger wußte, warum Bob ihm das Paddel überlassen hatte; er war plötzlich total erschöpft. Er hatte Schwierigkeiten gehabt, das Paddel zu halten, gar nicht davon zu reden, das Boot mit ihm voranzubringen. Sie befanden sich etwa eine halbe Meile vor der Küste; der Jäger hoffte, daß sein Partner sich während der wenigen Minuten, die sie brauchten, um das Ufer zu erreichen, genügend erholen konnte, um es bis zum Haus des Doktors zu schaffen.

André verließ sie, sobald sie das Ufer erreicht hatten, ohne zu helfen, das Kajak an Land zu bringen.

Jenny tat es allein; Bob hatte zwei Gründe, ihr seine Hilfe nicht anzubieten; der zweite war, daß sie seine Hilfe vorher zurückgewiesen hatte. Den Weg zum Haus der Seevers legten sie langsam und schweigend zurück. Bob hatte sich ein wenig erholt und hoffte, daß das Mädchen nichts von seiner Schwäche merkte. Falls sie es aber doch tat, so verlor sie auf jeden Fall kein Wort darüber.

Es war inzwischen dunkel geworden, und so brauchte er keine Entschuldigung dafür, daß er sein Rad schob, als er sich vor dem Seevers-Haus von Jenny verabschiedet hatte und das letzte Stück des Heimweges antrat.

Der erste Teil des Abends, als Daphne noch auf war, verlief ohne bemerkenswerte Ereignisse. Das Kind bemerkte die Erschöpfung seines Bruders, doch er konnte seinen Zustand damit begründen, daß er außer Kondition sei und sich für diesen ersten Tag auf der Insel zu viel vorgenommen habe.

Selbst der Jäger hatte keine moralischen Einwände dagegen. Daphne hatte nicht sehr viel Mitgefühl für ihren Bruder, und Bob und der Jäger sahen einige Schwierigkeiten voraus, falls das Medikament, das Seever erwähnt hatte, nicht bald eintreffen und sich als wirksam erweisen würde.

Als das Kind in seinem Zimmer verschwunden war, gab Bob seinen Eltern einen detaillierten Bericht über seine Erlebnisse dieses Tages, wobei er die Erschöpfungszustände erheblich herunterspielte. Sein Entschluß, der sich im Lauf der letzten Stunden erhärtet hatte, Jenny zum Mitglied des Teams zu machen, wurde von beiden Eltern gutgeheißen — sie hatten nichts für oder gegen das Mädchen, waren jedoch mit allem einverstanden, das geeignet war, Bobs Projekt zu fördern.

Mrs. Kinnaird fragte, ob ihre Freundin Evelyn Seever nicht auch eingeschlossen werden sollte, und Bob gab zu, daß der Arzt auch Bemerkungen in dieser Richtung gemacht habe. Es wäre gut, meinte er, wenn alle Mitglieder der beiden Familien eingeweiht wären und alle Probleme besprechen könnten, ohne Entschuldigungen erfinden zu müssen, um einige ihrer Mitglieder auszuschließen.

„Es ist schade, daß Silly nicht etwas älter ist“, gab er sogar zu. „Aber zumi ndest ist ihr Alter ein Grund, sie abends abschieben zu können.“

„Also wirst du Ben erlauben, Ev einzuweihen?“

fragte seine Mutter.

„Ich denke, es ist besser so.“ Bobs Zurückhaltung, nach über sieben Jahren fast zu einem Reflex geworden, gab nur widerstrebend nach.

„Ich habe zwei von diesen neuen Tauchausrüstungen bestellt“, sagte Bobs Vater und wechselte damit das Thema. „Wir werden irgend etwas improvisieren müssen, um die Lufttanks zu füllen, denke ich. Wir haben zwar einen Kompressor für die, pneumatischen Hämmer und Bohrer, aber die Anschlußstücke müssen sicher verändert werden.“

„Du hast zwei bestellt?“ fragte Bob so unbeteiligt, wie es ihm möglich war.

„Natürlich. Du hast doch nicht etwa vor, allein zu tauchen, hoffe ich.“ Es war reines Entgegenko mmen, daß der Jäger die Kapillargefäße in Bobs Gesicht so regulierte, daß er nicht errötete. Der junge Mann wechselte — unauffällig, hoffte er — das Thema.

„Wann können sie hier eintreffen?“

„Das kann eine Weile dauern. Selbst mit dem Flugzeug ist es eine lange Strecke. Wir können da vorläufig nichts weiter tun. Du sagtest gestern, daß du versuchen wolltest, ein Minensuchgerät oder so etwas aufzutreiben, nicht wahr?“

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