Frederik Pohl - Duell in der Tiefe

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Duell in der Tiefe: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus der Reihe »Utopia-Classics«
Band 4
Frederik Pohl und Jack Williamson
Duell in der Tiefe
Abenteuer in Thetis, der Tiefsee-Metropole.
Marinia, das unter großen Opfern geschaffene Reich im Pazifik, mit seinen subozeanischen Kuppelstädten, seinen Tang-und Fischfarmen und Erzabbauanlagen, ist lebenswichtig für den Erhalt der technischen Zivilisation der Menschheit geworden. Kein Wunder daher, daß skrupellose Elemente versuchen, die Schätze der Tiefe zur Förderung ihrer machtpolitischen Ziele einzusetzen. Kadett Jim Eden - er absolviert gerade seine Ausbildung in der US-Tiefsee-Akademie - wird unversehens zum Spielball im Machtkampf von Marinia, als er daß Erbe seines Onkels antreten will. Jim gerät in einen Strudel tödlicher Ereignisse, die nur mit großer Tatkraft und einer noch größeren Portion Glück zu meistern sind. Amerikanischer Originaltitel: UNDERSEA QUEST
Aus dem Amerikanischen übertragen von Leni Sobez

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»Sie sehen, ich spreche mit Ihnen über alles, was ich im Kopf habe. Offen und ehrlich. Das zahlt sich immer aus. Ich will, daß Sie meine Lage klar sehen, Mr. Eden. Ich habe einige Anteile der Marine Mines, doch ich will sie alle. Ich habe den ersten Versuchswagen Ihres Onkels mit der gleichen Ausstattung wie jener, den Catroni für mich — äh — neutralisiert hat. Ich stelle mir vor, daß er ebenso leistungsfähig ist. Ist dort unten Uran, dann will ich es haben. Auf der ganzen Welt herrscht Uranmangel, und der Mann, der genug davon hat, kann sich die ganze Welt dafür kaufen.«

In seinen Augen flackerte animalische Gier, und für einen Moment sah ich Hallam Sperry so wie er war, den Wolfsmenschen, der alles vernichtete, was ihm auf dem Weg zur Ultimaten Macht vor die Füße kam.

Hallam Sperry seufzte schwer und wandte sich ab. »Brooks, Sie kümmern sich um die zwei«, befahl er. »Etwas später will ich noch einmal mit ihnen reden.«

Dann war er gegangen, und die Tür schlug hinter ihm zu.

Wir waren in einer aussichtslosen Lage. Zu einem Ärger waren viele andere Schwierigkeiten gekommen, aber das Schlimmste sollte erst noch kommen.

Und dieses Schlimmste war — Gideon.

Als Hallam Sperry ging, ließ er uns unter Brooks wachsamen Augen zurück. Gideon saß unbeweglich an der Wand, rührte sich lange nicht, und ich machte mir Sorgen. »Gideon?« fragte ich leise.

Er antwortete nicht, sondern starrte nur vor sich hin. Sein Gesicht war faltig und voller Angst. Fast sah ich ihn zittern.

Das war der schlimmste Schock für mich: Gideon schien völlig die Nerven verloren zu haben. Erst jetzt wurde mir klar, wie sehr ich mich auf seine Stärke verlassen hatte, auf seine Weisheit und Geduld — und jetzt stand er unmittelbar vor dem Zusammenbruch.

Es sah recht finster für uns aus.

Brooks bemerkte es und grinste. »Sind doch alle gleich«, meinte er verächtlich. »Der macht uns keinen Ärger mehr. Und du auch nicht«, fügte er kalt hinzu.

»Der einzige Ärger ist nur der, den du dir selber machst«, bemerkte ich. »Damit kannst du nicht davonkommen.«

»Was? Das können wir nicht?« Ehe ich mich's versah, knallte er mir seine waffenscheinpflichtige Hand an den Kopf. Ich taumelte.

»So, das war jetzt für nichts. Also tu nichts«, warnte er mich.

Ich schüttelte den Kopf und erhob mich auf Hände und Knie. Auf der Akademie hatten wir natürlich häufig den Kampf Mann gegen Mann trainiert, und hätte ich auf Gideon zählen können, daß er für Ablenkung sorgte, hätte ich ihn schon angegriffen, obwohl er wesentlich schwerer war als ich und ein Muskelpaket war. Aber Gideon saß noch immer starr hinter mir und schien nicht einmal zu bemerken, was vorging.

»Brooks, dafür wirst du noch bezahlen«, sagte ich. »Im Moment habt ihr uns, aber früher oder später wird dich doch jemand in die Finger kriegen, wenn du kein Schießeisen bei dir hast.«

»Schießeisen?« bemerkte er verächtlich. »Wer braucht denn eines?« Er klopfte sich auf die Tasche. »Da ist's, und da bleibt's. Wenn ich mit euch zwei miserablen Figuren nicht ohne Kanone fertig werde, kann ich gleich freiwillig nach Alcatraz zurückgehen und Steine klopfen.« Er trat einen Schritt näher und stand nun drohend über mir. »Auf die Füße, Kleiner. Ich hab' heute mein Morgentraining noch nicht gehabt. Und wenn du ein bißchen Sport treiben willst — bitte sehr. Sperry macht's nichts aus, wenn ich dich für die Gehirnpumpe vorher ein bißchen weich klopfe.«

Die Gehirnpumpe . . . Das also hatten sie mit uns vor...

»Na, komm schon«, forderte er mich auf, und seine Augen glühten gierig. Er war wirklich ein starkes, wildes Tier mit kräftigen Stiefeln und einer Gemeinheit, die aber nichts Tierisches an sich hatte, weil sie nur ein Mensch aufbringen kann. Es sah ganz so aus, als stehe mir eine harte Zeit bevor.

Ich stemmte mich in die Höhe und sprang ihn an. Es war so, als springe ich einen Tiger-Tank an; er schleuderte mich mit einem Hieb seiner Riesenfaust weg. Er lachte, drosch auf mich ein, ich prallte von der Wand ab und...

Da griff Gideon ein.

Wie ein schwarzer Blitz sprang er auf und hockte dem Orang im Genick. Ich griff wieder an, bezog aber einen Schlag von Brooks, der mich zu Boden schickte. Für einen Augenblick konnte ich nur die beiden beobachten, weil meine Muskeln mir nicht gehorchten. Sie waren ein ungleiches Kämpferpaar — Gideon etwas größer als der Affenmann, aber mindestens fünfzig Pfund leichter. Nach der ersten Überraschung schnaufte Brooks nur ein bißchen, und schon flog Gideon in eine Ecke. Der Butler folgte ihm und erwischte ihn an der Kehle. Diese enormen Pranken schüttelten das Leben aus Gideon heraus. Ich kauerte hier, gelähmt, mußte mit meinem eigenen Körper kämpfen, um aufzustehen und Gideon zu helfen...

Aber Gideon brauchte keine Hilfe. Die harte Zeit in Kelly's Königreich hatte ihn mehr Tricks gelehrt, als wir auf der Akademie hatten lernen können. Ich sah nicht einmal, was eigentlich geschah. Ich sah nur, daß Gideon die Knie hochzog und dann voll ungeheurer Kraft den Affen in eine Ecke beförderte und im nächsten Augenblick über ihm war. Dann griff der Butler nach seiner Waffe.

Im nächsten Augenblick stand Gideon blutend und atemlos über ihm, die Waffe in der Hand.

»Jim, steh auf«, keuchte Gideon. »Wir machen einen kleinen Spaziergang.«

16. Vater Neptun: Farmhelfer

Wir kamen irgendwie heraus. Ich weiß nur noch, daß Gideon führte und der Butler mißmutig mitstapfte und Türen aufsperrte, während Gideon nach anderen Bediensteten Sperrys Ausschau hielt. Wir hatten Glück. Keiner hielt uns auf. Natürlich hatte der Butter noch mehr Glück, denn Gideon hielt die Waffe auf ihn gerichtet. Wir nahmen den Butler mit zu den Aufzügen, dannsprangen wir hinein und ließen ihn stehen. Wir hatten es eilig.

Warnend griff Gideon nach meinem Arm. Es waren noch andere Passagiere in der Kabine, also konnten wir hier nicht über unsere Pläne reden. Wir fuhren immer weiter hinunter, zur untersten Ebene der Lagerhäuser, ehe mich Gideon am Ärmel zupfte und mit mir ausstieg. Dann folgten wir einem langen, muffigen Korridor, bogen in einen Seitengang ein und hörten nun das Wasser rauschen.

Wir waren wieder zurück in Gideons Eremitenversteck, auf der Rampe über dem tosenden Abwasser. »Gut, Junge«, sagte er, »hier sollen sie uns mal finden!«

Gideons kleiner Vorrat an Lebensmitteln und Feuerholz war noch intakt. Er machte sich sofort daran, ein Feuer anzuzünden und einen Topf Wasser aufzusetzen, damit wir Tee bekamen, und ich versuchte inzwischen, in meinem Kopf alles auszusortieren.

»Ich versteh's nicht, Gideon«, sagte ich. »Brand Sperry sollte nicht hier sein. Er müßte doch auf der Akademie sein.«

»Sein Alter muß ihn wohl hergerufen haben«, meinte Gideon.

»Aber das kann er doch nicht! Ich meine, wenn Sperry mitten im Jahr einfach weggeht, verdirbt das seine Chancen der Graduierung, und dann ...«

»Vielleicht, ist ihm das egal, Junge.« Gideon reichte mir düster eine winzige Tasse Tee, die ich schnell wegstellte, weil ich mir daran die Finger verbrannt hatte. »Vielleicht ist die Akademie für Sperry im Moment nur eine Tüte kleiner Kartoffeln. Paß auf, da schmort etwas ganz Großes.« Nachdenklich musterte er mich über den Rand seiner Teetasse. Er trank den Tee so heiß, daß er Asbestlippen haben mußte. »Überleg dir doch: Du wurdest den ganzen Weg von den Vereinigten Staaten nach Marinia verfolgt. Das waren Sperrys Leute. Glaubst du, die tun's nur zum Spaß? Das war erstens. Zweitens: Einer dieser Männer versuchte dich zu ermorden. Glaubst du. das war nur ein Witz? Drittens: Jemand machte sich die Mühe, sich hier für dich auszugeben und dich nebenbei fast umzubringen. Jim, das wird allmählich ein verdammt schlechter Scherz!«

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