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Frederik Pohl: Städte unter dem Ozean

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Frederik Pohl Städte unter dem Ozean

Städte unter dem Ozean: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6 Frederik Pohl und Jack Williamson Städte unter dem Ozean Der Kampf um die Tiefsee-Festung Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Heute gehört es zum Beispiel mit zu eurem Test, einen neuen Typ von Tiefsee-Adaptionsinjektionen auszuprobieren. Nach dem Tauchen melden sich alle beim Arzt zu dieser Injektion. Sie soll dazu helfen, die Gewebeschäden und die Benommenheit zu bekämpfen, mit anderen Worten: sie macht euch stärker und klüger! Vielleicht wirkt sie sich tatsächlich so aus. Ich weiß es nicht. Man sagt mir, nicht immer wirkt die Injektion so, manchmal bewirkt sie sogar das Gegenteil ...

Benommenheit. Männer, hier liegt die Gefahr beim Sporttauchen. Unterhalb einer gewissen Grenze lassen sich leicht die Seekühe von den Geleeheringen unterscheiden. Denn wenn wir unter fünfzig Faden [1] 1 Faden = 6 Fuß = 1,829 Meter hinabgehen, erleben wir den Tiefenrausch.

Ja, Tiefenrausch.« Er sah uns ernst an. »Das ist eine Form von Wahnsinn und tödlich. Ich habe Männer gesehen, die da unten ihre Atemmasken abrissen. Ich habe sie nach dem Grund gefragt - die paar, die es überlebten -, und sie sagten mir solche Dinge wie: >Ich wollte die Maske einem Fisch geben.< Wahnsinn. Und diese Injektionen sollen euch helfen, dagegen anzukämpfen. Jedenfalls sagen es die Seeärzte, daß sie ein paar von euch Geleeheringen nützlich sein können. Aber einige von euch könnten entdecken, daß sie zu Rückschlägen führen. Ihr könntet empfindlicher werden als vorher.«

»Das bin ich«, hörte ich Bob Eskow flüstern. »Genau mein Pech.«

Ich wollte ihm schon Mut zuflüstern, aber Blighmans hungrige Augen schweiften zu unserem Reihenende. Ich hielt also den Mund.

»Also zuhören - und am Leben bleiben!« röhrte er. »Einige können Drücke aushalten, andere nicht. Wir wollen heute die herausfinden, die es nicht können. Und wenn ihr es nicht könnt, dann paßt auf die Warnsignale auf. Erst könnt ihr plötzliche schlimme Kopfschmerzen bekommen. Danach seht ihr möglicherweise farbige Blitze. Denen folgt das, was die Seemediziner auditorische Halluzinationen nennen, also daß Glocken läuten unter dem Wasser und ähnliche Dinge.

Bemerkt ihr solche Zeichen, dann kommt sofort an die Schleusen zurück! Wir ziehen euch herein, und die Ärzte beseitigen die Gefahr.

Wenn ihr aber diese Signale mißachtet .«

Mit seinen kalten Augen schaute er Bob Eskow an. Bob stand stramm da, doch ich spürte, wie er innerlich gespannt war.

»Vergeßt nicht«, fuhr der Trainer fort, ohne den letzten Satz zu beenden, »die meisten von euch können zur Handelsflotte stoßen, wenn ihr es hier nicht schafft. Wir wollen keine toten Kadetten.« Er schaute auf die Uhr. »Das wär’s also. Captain Fairfane, Sie können Ihre Männer jetzt entlassen.«

Cadet Captain Fairfane trat vor und bellte: »Frühstückspause! In vierzig Minuten taucht das Schiff, und alle Crews werden zu den Tiefeninjektionen hereinkommen, ehe sie die Tauchausrü-stung anlegen. Formation ab-tre-ten!«

Wir aßen im Stehen und eilten die Leiter hoch, nur Bob und ich. Die meisten anderen aßen noch, aber wir waren daran nicht übermäßig interessiert. Die Akademie probierte nämlich Tiefenrationen aus, die etwas modrig schmeckten; und dann wollten wir vor allem die Sonne über der See aufgehen sehen.

Bis dahin war noch viel Zeit. Die Sterne standen noch hell über uns, obwohl der Horizont nun deutlich farbig abgesetzt war. Wir standen fast ganz allein auf dem langen, dunklen Deck, gingen zur Reling und hielten uns mit beiden Händen am Geländer fest. Am Heck entlud ein Tender zwei Fadenmesser, denn damit sollten vom Deck des Tiefseefloßes unsere Tauchtiefen gemessen werden. Eine Arbeitsgruppe hievte eines gerade auf Deck. Beide sollten mit Männern der Oberklassen in Edenit-Druckanzügen bemannt werden, damit eine durchgehende graphische Aufzeichnung unserer Qualifikationen möglich und garantiert war.

Der Tender tuckerte weg, und die Crew begann den ersten der beiden Fadenmesser mit Schrauben zu befestigen. Bob und ich drehten uns zum Bug um und schauten in das dunkle, tintige Wasser.

»Du schaffst es, Jim«, sagte er. »Du brauchst keine Tiefeninjektionen.«

»Du doch auch nicht.«

Er schaute mich nachdenklich an, dann schüttelte er den Kopf. »Danke, Jim. Ich wollte, ich könnte dir glauben.« Seine Stirn furchte sich. Es war eine alte Geschichte, daß er ständig gegen die Wirkungen des Sporttauchens anzukämpfen hatte. »Tiefenrausch. Jim, fast wäre es ein hübscher Name, aber es ist eine häßliche Sache ...« Er streckte sich und lachte. »Ich muß mich eben selbst übertreffen. Muß ich doch, was?«

Was sollte ich dazu sagen? Es war auch gar nicht nötig. Ein anderer Kadett kam über das Deck auf uns zu. Er stand neben mir und schaute über das schwarze Wasser hinweg, in dem sich die Sterne spiegelten und der Lichtrand am Horizont fing. Ich erkannte ihn nicht. Er schien das erste Jahr da zu sein, aber er war nicht von unserer Crew.

»Wie seltsam, das zu sehen«, sagte er. »Ist es immer so?«

Bob und ich wechselten einen Blick. Das mußte noch eine richtige Landratte sein, vielleicht aus irgendeiner Stadt in Indiania, der zum erstenmal im Leben die See richtig zu sehen bekommt. »Wir sind daran schon gewohnt«, meinte ich ein wenig herablassend. »Ist das dein erstes Erlebnis mit tiefem Wasser?«

»Tiefes Wasser?« Er schüttelte den Kopf. »Ich rede ja nicht vom Wasser, sondern vom Himmel. Man sieht so unendlich weit. Und die Sterne ... Sind immer so viele Sterne am Himmel? Und dazu geht die Sonne auf .«

»Meistens sind noch viel mehr da«, antwortete Bob kurz. »Hast du noch nie die Sterne richtig gesehen?«

Der fremde Kadett schüttelte den Kopf. In seiner Stimme lag ehrfürchtiges Staunen. »Sehr selten«, sagte er.

Wir beide waren verblüfft. »Wer bist denn du?« fragte Bob schließlich.

»David Craken.« Der Kadett wandte mir seine dunklen Augen zu. »Dich kenne ich. Du bist Jim Eden. Dein Onkel ist Stewart Eden, der Erfinder des Edenit.«

Ich nickte ein wenig verlegen, denn verlegen wurde ich immer, wenn man mir gegenüber die Bewunderung ausdrückte, die doch allein meinem Onkel gebührte. Natürlich war ich auf meinen Onkel unendlich stolz, weil er es war, der es den Menschen ermöglichte, den Grund des Ozeans zu erreichen, doch er hatte mich auch gelehrt, nie damit zu prahlen.

»Mein Vater hat deinen Onkel gekannt«, fuhr David Craken rasch fort. »Vor langer Zeit. Als sie beide noch versuchten, das Problem des Tiefendrucks zu lösen.«

Da brach er plötzlich ab, und ich schaute ihn ein wenig zornig an. Wollte er mir da erzählen, daß mein Onkel einen Helfer hatte, als er das Edenit entwickelte? Das war nämlich nicht der Fall, denn Onkel Stewart hätte mir das unter allen Umständen gesagt, und er hat nie so etwas erwähnt. Ich wartete also auf die Erklärung; doch es gab keine, nur einen raschen, verblüfften Atemzug.

»Was ist los?« fragte Bob Eskow.

David Craken schaute angestrengt über das Wasser. Es war noch immer glatt und so schwarz wie ein Ölsee, nur ein schwacher Schimmer von der aufgehenden Sonne strich darüber hin. Aber etwas hatte ihn entsetzt.

Er deutete. Ich sah einen schwachen Lichtwirbel, dann einen Fleck, etwa ein paar hundert Meter entfernt vom Floß, wo sich das Wasser rippelte, ein Stück weiter hinaus auf See. Sonst war nichts.

»Was war das?« keuchte er.

Bob Eskow lachte leise. »Er hat etwas gesehen«, sagte er zu mir. »Ich bemerkte es auch. Sah aus wie ein Thunfischschwarm. Vermutlich aus der Zuchtanstalt der Bermudas ... Was hast du gemeint, daß es sein könnte? Eine Seeschlange?« fragte er den anderen.

David Craken sah uns mit ausdrucksloser Miene an. »Nun ja, genau das dachte ich«, gab er zu.

Und wie er das gesagt hatte! Er schien es tatsächlich für möglich zu halten, daß aus den seichten Gewässern der Bermudas eine Seeschlange auftauchte; er sprach so, als gebe es sie wirklich. Wir hätten da nur bemerkt: »Nun, dort draußen scheint ein Hai zu sein.«

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