• Пожаловаться

Harry Harrison: Die Barbarenwelt

Здесь есть возможность читать онлайн «Harry Harrison: Die Barbarenwelt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1969, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Harry Harrison Die Barbarenwelt

Die Barbarenwelt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Barbarenwelt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Irgend jemand hatte sich einen schlechten Scherz erlaubt und den Planeten „Felicity“ getauft. Die Welt hätte „Hades“, „Orkus“ oder „Hölle“ heißen sollen, denn ihre Eingeborenen kannten seit Jahrhunderten nur einen Daseinszweck: kämpfen und töten. Jason dinAlt war sich darüber im Klaren. Aber er wußte auch, daß der Planet, auf dem er lebte, einer sicheren Katastrophe entgegenging. Und diese neue Welt war der einzige Punkt des Universums, an dem er und seine Freunde ein neues Leben beginnen konnten. Er bildete sich ein, einen perfekten Plan ausgearbeitet zu haben, den Killerplaneten zu besiegen. Aber die Zustände auf Felicity übertrafen seine wildesten Phantasien.

Harry Harrison: другие книги автора


Кто написал Die Barbarenwelt? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Barbarenwelt — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Barbarenwelt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Dein Stuhl steht hinter dir, so ist’s recht. Dein Vorschlag mag attraktiv sein, aber wir wollen keinen Völkermord, denn wir versuchen diesen Planeten zu öffnen, nicht für immer zu schließen. Wir müssen dieses Problem mit dem Kopf, nicht mit den Fäusten lösen.

Ich schlage vor, daß wir ein offenes Lager in der Nähe der ersten Siedlung errichten, mit den Eingeborenen Verbindung aufnehmen und herausbekommen, was sie gegen Fremde haben. Wer eine bessere Idee hat, soll sich jetzt melden.

Niemand? Gut, dann landen wir dort und warten auf den ersten Kontakt. Wir wissen, wie es der ersten Expedition ergangen ist, deshalb nehmen wir uns sehr in acht, damit es uns nicht ähnlich geht.“

Der ursprüngliche Landeplatz war leicht zu finden, denn die spärliche Vegetation reichte nicht aus, um die versengte kreisrunde Fläche innerhalb eines Jahres zu bedecken. Die zurückgelassenen schweren Maschinen ließen das Magnetometer ausschlagen, und die Pugnacious sank an dieser Stelle zu Boden. Die Steppe wirkte völlig unbelebt, als Jason neben Rhes und Kerk aus der Schleuse trat.

„Kaum Schwerkraft“, stellte Kerk fest, während er sich langsam umsah. „Bestimmt nicht mehr als ein g. Nach Pyrrus komme ich mir federleicht vor.“

„Ich schätze, daß wir eineinhalb g haben“, warf Jason ein.

„Aber das ist schon wesentlich besser als zwei g.“

Die erste Gruppe, insgesamt zehn Männer, verließ das Schiff und begann die nähere Umgebung zu untersuchen. Die Männer blieben so nahe beieinander, daß sie sich mühelos verständigen konnten, aber sie waren trotzdem so weit voneinander entfernt, daß sie sich nicht behinderten oder die Sicht nahmen. Sie bewegten sich langsam und achteten nicht auf den eisigen Wind, der Sandkörner vor sich hertrieb und Jasons Gesichtshaut rötete.

„Zweihundert Meter südöstlich bewegt sich etwas“, sagte Metas Stimme in ihren Kopfhörern. Meta gehörte zu den Beobachtern, die an Bord zurückgeblieben waren.

Sie drehten sich danach um und waren auf alles vorbereitet.

Die Ebene wirkte so leblos wie zuvor, aber plötzlich zischte ein Pfeil durch die Luft auf Kerk zu. Seine Pistole lag schußbereit in seiner Hand, und er schoß den Pfeil so gelassen aus der Luft, wie er einen angreifenden Stechflügel erledigt hätte. Dann warteten sie alle gespannt.

Ein Angriff, überlegte Jason sich, oder nur ein Ablenkungsversuch? Wer sollte sie so bald nach der Landung angreifen? Aber warum nicht?

Er wollte sich mit der Pistole in der Hand umdrehen, als er einen Schlag auf den Kopf bekam. Er spürte nicht mehr, daß er zusammensackte, sondern glaubte in eine endlose Dunkelheit zu fallen.

4

Jason war nur noch halb bewußtlos. Sein Kopf dröhnte heftig, und er sah rote Schleier vor den Augen; dabei hatte et das Gefühl, nur ganz aufwachen zu müssen, um alles in Ordnung bringen zu können. Aus irgendeinem unverständlichen Grund schwankte sein Kopf heftig, und er wünschte sich, diese Bewegung würde endlich aufhören.

Nach einiger Zeit wurde ihm klar, daß er diese Sekunden, in denen er Schmerz empfand, nach Möglichkeit ausnützen mußte, weil er nur dann halbwegs bei Bewußtsein war. Seine Arme waren irgendwie gefesselt — das spürte er, ohne sie zu sehen —, aber er konnte sie etwas bewegen. Der automatische Halfter war noch da, aber die Pistole sprang nicht in seine Hand. Jason erkannte den Grund dafür, als seine Finger das abgerissene Kabel berührten, das Halfter und Waffe miteinander verband.

Er versuchte zu überlegen. Ihm war etwas zugestoßen.

Jemand hatte ihn niedergeschlagen und ihm die Pistole fortgenommen. Was noch? Warum konnte er nichts sehen? Er sah nur rote Schleier, wenn er die Augen öffnete. Was war noch verschwunden? Bestimmt sein Gürtel mit den übrigen Ausrüstungsgegenständen. Seine Finger griffen ins Leere.

Dann berührten sie etwas. Der Medikasten war in seiner Halterung an der Hüfte zurückgeblieben. Jason drückte mit dem Handrücken dagegen, bis seine Haut die Sonde berührte.

Der Analysator summte, und Jason spürte nicht einmal, daß ein halbes Dutzend Injektionsnadeln in die Haut eindrangen. Dann begannen die Mittel zu wirken, und der Schmerz ließ nach.

Nun konnte er endlich einigermaßen klar denken und sich auf seine Augen konzentrieren. Sie ließen sich nicht öffnen; irgend etwas hielt sie geschlossen. Das konnte Blut oder etwas anderes sein. Wahrscheinlich Blut, wenn man die Art der Verwundung berücksichtigte.

Jason konzentrierte sich auf das rechte Auge, kniff es zu, bis das Lid schmerzte, und versuchte es dann ruckartig zu öffnen.

Beim zweitenmal hatte er Erfolg und starrte genau in die weiße Sonne, als er langsam das Auge öffnete. Er blinzelte und sah, daß die Sonne den Horizont berührte. Das konnte später wichtig sein; er mußte sich merken, daß die Sonne genau hinter ihm oder etwas rechts davon den Horizont berührte.

Rechts. Sonnenuntergang. Etwas weiter rechts. Die Drogen des Medikastens und der traumatische Schock bewirkten, daß Jason allmählich wieder das Bewußtsein verlor.

Als der letzte weiße Schimmer am Horizont verschwunden war, schloß Jason das schmerzende Auge und fiel dankbar in Ohnmacht.

„………!“ brüllte eine Stimme in einem unverständlichen Dialekt. Der stechende Schmerz in der Seite machte wesentlich mehr Eindruck, und Jason wich ihm aus, während er aufzustehen versuchte. Etwas Hartes traf seinen Rücken, und er fiel auf Hände und Füße zurück; er brachte es tatsächlich fertig und stellte fest, daß die Mühe sich nicht gelohnt hatte.

Die Stimme gehörte einem kräftig gebauten Mann, der eine zwei Meter lange Lanze in der Faust hielt, mit deren Spitze er Jason gekitzelt hatte. Als er merkte, daß Jason die Augen öffnete und sich aufsetzte, zog er die Lanze zurück, lehnte sich darauf und betrachtete seinen Gefangenen. Jason war sich über seine Position im klaren, als er merkte, daß er in einem glockenförmigen niedrigen Käfig hockte. Er lehnte sich gegen die Gitterstäbe und studierte den Mann.

Er hatte einen Krieger vor sich, das war auf den ersten Blick klar; der Mann war arrogant und selbstsicher von dem Tierschädel auf seinem Helm bis zu den nadelspitzen Sporen an seinen kniehohen Stiefeln. Sein Brustharnisch, der aus dem gleichen Material wie der Helm bestand, war mit häßlichen Darstellungen geschmückt, in deren Mittelpunkt ein Jason unbekanntes Tier stand. Der Krieger trug außer der Lanze ein kurzes Schwert ohne Scheide am Gürtel. Seine fettglänzende Haut war von Wind und Sonne gegerbt, und Jason roch deutlich, daß der andere sich nur selten oder nie wusch.

„………!“ brüllte der Krieger und schüttelte die Lanze.

„Das ist doch keine Sprache!“ antwortete Jason ebenso laut.

„…………!“ rief der Mann diesmal mit schriller Stimme.

„Und das ist nicht viel besser.“

Der Krieger räusperte sich und spuckte vor Jason aus. „Hör zu, Bowab“, sagte er, „sprichst du wenigstens die Zwischensprache?“

„Schon besser“, meinte Jason zufrieden. „Eine Abart des Englischen. Wahrscheinlich als zweite Sprache geläufig.

Vielleicht erfahren wir nie, wer diesen Planeten ursprünglich besiedelt hat — aber es müssen englisch sprechende Siedler gewesen sein. Im Laufe der Zeit sind hier örtlich verschiedene Dialekte entstanden, aber die Eingeborenen haben sich die Erinnerung an eine gemeinsame Ursprache bewahrt. Man muß sich nur einfach genug ausdrücken, um verstanden zu werden.“

„Was sagst du?“ knurrte der Mann und schüttelte den Kopf.

Jason deutete auf sich und antwortete: „Klar, ich spreche die Zwischensprache so gut wie du.“

Das schien den Krieger zufriedenzustellen, denn er wandte sich ab und verschwand in der Menge. Nun hatte Jason Gelegenheit, die Vorübergehenden zu studieren, die er bisher nur undeutlich wahrgenommen hatte. Er sah nur Krieger, die alle ähnlich bewaffnet und ausgerüstet waren; manche trugen jedoch keine Lanze, sondern dafür einen kurzen Bogen. Auf allen Seiten standen halbkugelige Zelte, die sich kaum von ihrer Umgebung abhoben, weil sie gelbgrün wie das spärliche Gras gefärbt waren. Als die Männer vor einem Reiter auswichen, erkannte Jason eines der Tiere, von denen die Überlebenden des Massakers gesprochen hatten.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Barbarenwelt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Barbarenwelt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Hannah Tinti: Die linke Hand
Die linke Hand
Hannah Tinti
Harry Harrison: Die Todeswelt
Die Todeswelt
Harry Harrison
Felicia Englmann: Sorry, das haben wir nicht
Sorry, das haben wir nicht
Felicia Englmann
Robert Silverberg: Die Welt der Adaptierten
Die Welt der Adaptierten
Robert Silverberg
Harry Harrison: Retter einer Welt
Retter einer Welt
Harry Harrison
Peter Wawerzinek: Rabenliebe
Rabenliebe
Peter Wawerzinek
Отзывы о книге «Die Barbarenwelt»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Barbarenwelt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.