Poul Anderson - Dominic Flandry – Spion im All

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Dominic Flandry – Spion im All: краткое содержание, описание и аннотация

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Dominic Flandry, ein Fähnrich im Dienst der terranischen Flotte, wird zur Schlüsselfigur im Ringen der beiden kosmischen Großmächte Terra und Merseia.
Der junge Flandry erhält eine Information aus dem Geheimarchiv Merseias zugespielt. Er enträtselt die Botschaft und erfährt, daß ein Planet, auf dem zwei verschiedenartige Völker beheimatet sind, von der Vernichtung bedroht ist — und daß die terranische Flotte in eine Falle gelockt werden soll. Während Freund und Feind Flandry durch das All hetzen, handelt der Fähnrich auf eigene Faust, um das Unheil abzuwenden.
Poul Anderson hat bereits mehrere Flandry-Romane geschrieben — sie erschienen in TERRA oder in der Reihe der TERRA-Sonderbände — hier legt der bekannte SF-Autor aus den USA sein neuestes Werk vor, das den Beginn der Karriere des „Spions im All“ zum Inhalt hat.

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Flandry sah nichts davon, nicht mit Bewußtsein. Ihre Augen und ihre nur von einem pyjamaähnlichen Hausanzug verhüllten Formen nahmen ihn gefangen. Steif saß er in seinem Sessel, ihr gegenüber. „Ja“, sagte er, „Sie haben recht, der helle Stern dort drüben, das ist eine Nova. Auch Saxo wird in absehbarer Zeit zu einer solchen Nova werden.“

„Ist das wahr?“ Ihre Aufmerksamkeit schmeichelte ihm.

„Ja, die Sonne ist genau der Typ, ein Unterzwerg vom Spektraltyp A. Natürlich kann man es nicht mit Sicherheit sagen, aber eines Tages wird der Ausbruch kommen.“

„Die armen Einwohner von Starkad!“

Flandry schmunzelte überlegen, was ihm einige Mühe bereitete. „Machen Sie sich keine Sorgen. Nach den spektroskopischen Untersuchungen werden noch an die hundert Millionen Jahre vergehen, bis es soweit ist. Zeit genug, um den Planeten zu evakuieren.“

„Hundert Millionen Jahre.“ Sie erschauerte. „Vor hundert Millionen Jahren liefen unsere Vorfahren noch auf allen vieren, nicht wahr?“ Sie nippte von ihrem Wein, dann beugte sie sich vor. „Aber erzählen Sie mir doch von sich. Sie sind zu schüchtern.“

„Von-von mir?“ stammelte er erschrocken. „Wozu? Ich meine, ich bin niemand.“

„Sie sind der erste junge Held, dem ich begegnet bin. Die anderen, zu Hause, sind grau und alt und mit Orden überkrustet. Mit denen kann man sich nicht nett unterhalten. Ehrlich gesagt, ich langweile mich auf diesem Schiff. Sie sind der einzige, bei dem ich mich entspannen und menschlich fühlen kann. Und Sie stecken kaum einmal Ihre Nase aus dem Büro.“

Flandry errötete. Er hatte den Uniformkragen geöffnet, aber sein Hals fühlte sich immer noch beengt.

„Oberst Abrams gibt mir viel Arbeit. Ich wollte nicht ungesellig sein, aber dieses ist das erste Mal, daß er mich gehen ließ. Aber Graf Hauksberg…“

Persis zuckte die Achseln. „Er versteht mich nicht. Gewiß, er ist gut zu mir gewesen, und ohne ihn wäre ich wahrscheinlich noch heute eine unterbezahlte Tänzerin. Aber er versteht mich nicht.“

Flandry füllte sein Glas auf, um Zeit zu gewinnen und seiner Verlegenheit Herr zu werden.

„Warum sind Sie nach Starkad gegangen?“ fragte Persis freundlich.

„Das war ein Befehl.“

„Soll das eine Antwort sein? Sie hätten es doch sicher vermeiden können. Den meisten scheint es zu gelingen. Sie müssen einen Glauben an das haben, was Sie tun.“

„Ich weiß nicht. Ich konnte mich noch nie aus einer ordentlichen Keilerei heraushalten. Vielleicht ist es das.“

Sie seufzte. „Ich hatte besser von Ihnen gedacht, Dominic.“

„Wie bitte?“ Flandry murmelte eine Entschuldigung. Sie half ihm über die Peinlichkeit des Augenblicks hinweg.

„Ich möchte wissen, was Ihnen wichtig ist. Sie sind die Zukunft. Was hat Ihnen die Erde gegeben, daß Sie als Gegenleistung Ihr Leben aufs Spiel setzen?“

„Nun — ich denke, ah, Protektion, eine Ausbildung und so.“

„Karge Geschenke“, sagte sie. „Sie waren arm?“

„Eigentlich nicht. Ich bin der uneheliche Sohn eines kleinen Adligen. Er schickte mich auf gute Schulen und zuletzt auf die Marineakademie.“

„Aber Sie waren kaum jemals zu Hause?“

„Nein. Das war gar nicht möglich. Ich meine, meine Mutter war damals an der Oper. Sie mußte an ihre Karriere denken. Mein Vater ist ein Privatgelehrter, und seine Studien gehen ihm über alles. Was sonst noch ist, scheint für ihn mehr nebensächlich zu sein. Das ist eben seine Art. Meine Eltern haben ihre Pflicht mir gegenüber erfüllt. Ich kann mich nicht beklagen.“

„Jedenfalls tun Sie es nicht.“ Sie berührte seine Hand. „Mein Vorname ist Persis.“

Flandry schluckte.

„Was für ein hartes Leben Sie hatten“, meinte sie sinnend. „Und doch kämpfen Sie für das Imperium.“

„Wirklich, mein Leben war nicht schlimm… Persis.“

„Gut! Sie machen Fortschritte.“ Diesmal ließ sie ihre Hand auf der seinen liegen. „Warum sind Sie bei mir so schüchtern?“

Er zog sich in seinen Sessel zurück. „Ich-ich, sehen Sie, ich hatte nie Gelegenheit, zu lernen, ah, wie man sich benimmt, ich meine, in so einer Situation…“

Sie war so nahe, daß er ihre Körperwärme zu spüren glaubte.

Sie hatte ihre Augen halb geschlossen. „Nun haben Sie die Gelegenheit“, flüsterte sie.

Später, in ihrer Kajüte, stützte sie sich auf einen Ellbogen und betrachtete ihn lange. Ihr Haar floß über seine Schulter. „Und ich dachte, ich wäre deine erste gewesen“, sagte sie.

9

Ardaig, die ursprüngliche Hauptstadt, war um die Bucht herumgewachsen, wo der Fluß Oiss sich in den Wildwidh-Ozean ergoß, und ihr Hinterland war bis zu den Ausläufern der östlichen Berge ein einziges Siedlungsgebiet geworden. Trotzdem hatte die Stadt ihre alte Atmosphäre behalten. Ihre Bürger waren traditionsbewußter, kultivierter und dem Müßiggang zugeneigter als anderswo. Ardaig war das kulturelle und künstlerische Zentrum Merseias. Obgleich der Große Rat immer noch einmal im Jahr hier zusammentrat und die Burg Afon immer noch die Hauptresidenz des Roidhuns war, hatte sich das Schwergewicht der Regierungstätigkeit nach dem antipodischen Tridaig verlagert. Diese neue Hauptstadt war jung, technologisch orientiert, von brüllendem Verkehrslärm erfüllt, von Leben überschäumend, durchzuckt von fiebrigen Ausbrüchen der Gewalttat, Metropole der Industrie, des Handels und des Verbrechens. Darum hatte es Überraschung ausgelöst, als Brechdan Ironrede bestimmt hatte, daß das neue Marineministerium bei Ardaig errichtet werden sollte.

Auf Opposition stieß er nicht. Er war nicht nur Vorsitzender des Großen Rates; bis zu seiner Berufung in die Verwaltung war er Angehöriger der Marine gewesen und hatte es dort zum Flottenadmiral gebracht. So war es ganz natürlich, daß seine besondere Liebe und Förderung der Marine galt. Charakteristischerweise hatte er es verschmäht, Gründe für seine Entscheidung zu nennen. Es war sein Wille, und so hatte es zu geschehen.

Tatsächlich hätte er nicht einmal sich selbst logisch unanfechtbare Gründe angeben können. Wirtschaftliche Gesichtspunkte, Entballung, Regionalausgleich, alle diese Argumente ließen sich mit Gegenargumenten beantworten. Er schätzte es, daß er von Ardaig aus nur einen kurzen Luftsprung zu machen hatte, wenn er sich in die heitere Stille seines privaten Landsitzes Danghodan zurückziehen wollte, aber er hoffte und glaubte, daß diese Überlegung ihn nicht beeinflußt hatte. Auf irgendeine obskure Weise war ihm klar, daß das Instrument, das wie kein anderes Merseias Schicksal war, von Merseias ewiger Stadt aus geführt werden mußte.

Und so erhob sich der Turm, daß sein Schatten im Abendlicht einen breiten Balken über die ganze Stadt legte. Flugmaschinen umschwärmten die hochgelegenen Landeplätze wie Seevögel. Nach Einbruch der Dunkelheit verwandelte der Lichtschein aus ungezählten Fenstern das gigantische Bauwerk in ein flimmerndes, scheinbar körperloses und unwirkliches Etwas, und das Leuchtfeuer auf der Spitze verscheuchte die Sterne. Trotzdem zerstörte das Haus der Admiralität, wie es genannt wurde, nicht das alte Stadtbild Ardaigs. Dafür hatte Brechdan gesorgt. Es lag fünf Kilometer vom Stadtkern entfernt und bildete so einen Gegenpol, eine moderne Antwort auf die alte Stadtsilhouette mit ihren Türmen und Kuppeln. Die oberste Etage, über der nur noch eine Ebene mit technischen Anlagen und Verkehrseinrichtungen lag, war sein eigener Bereich.

An diesem Abend war er allein. Außer ihm hatten nur drei seiner Vertrauten Zutritt zum Allerheiligsten. Wollten sie zu ihm, mußten sie an einem Wachtposten vorbei durch einen leeren Vorraum, wo sie Gesicht und Hände vor eine photoelektrisch gesteuerte Abtastvorrichtung zu halten hatten. Erst nach ihrer positiven Identifizierung öffnete sich die innere Panzertür. Begehrten mehrere Zutritt, mußte sich jeder einzelne identifizieren lassen. Der Vorschrift wurde durch eine Alarmanlage und automatische Strahlfeuerwaffen Nachdruck verliehen.

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