H. Piper - Der kleine Fuzzy
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- Название:Der kleine Fuzzy
- Автор:
- Издательство:Erich Pabel
- Жанр:
- Год:1979
- Город:Rastatt
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»Euer Ehren, im Augenblick ist nur ein Mitglied der Fuzzy-Spezies im Gerichtssaal anwesend.« Er hob Baby auf und hielt ihn hoch. »Wenn wir die Frage der Vernunft oder Nichtvernunft dieser Wesen erörtern, wäre es da nicht vorteilhafter, auch die übrigen Fuzzys aus dem Hotel Mallory herüberkommen zu lassen, damit sie uns zur Verfügung stehen?«
»Nun, Mr. Brannhard«, antwortete Pendarvis ihm. »Wir werden die Fuzzys ganz sicher dem Gericht vorführen, aber bitte warten Sie damit noch, bis das Gericht wieder zusammengetreten ist. Vielleicht benötigen wir sie heute nachmittag noch nicht.« Er klopfte wieder auf den Tisch. »Die Verhandlung ist bis vierzehn Uhr vertagt.«
»Einige Veränderungen im Gerichtssaal« war recht vorsichtig ausgedrückt. Vier Reihen Zuschauersitze waren entfernt worden, ein Trenngatter war zurückgenommen worden. Der Zeugenstand, ursprünglich neben der Richterbank angeordnet, war an das Trenngitter geschoben worden und stand jetzt der Richterbank gegenüber. Darüber hinaus hatte man eine große Anzahl von Tischen hereingebracht und halbkreisförmig um den Zeugenstand angeordnet. Jeder, der an den Tischen saß, hatte jetzt die Richter vor sich und konnte auch sonst das Geschehen im ganzen Saal verfolgen, indem er auf den Bildschirm sah. Ein Zeuge im Zeugenstand konnte auf die gleiche Art und Weise den Lügendetektor einsehen. Gus Brannhard sah sich um, als er eintrat.
»Kein Wunder, daß sie uns zwei Stunden Mittagpause gelassen haben«, sagte er zu Jack. »Ich möchte wissen, wessen Idee das war.« Er lachte. »Sieh mal Coombes — ihm scheint das gar nicht zu gefallen.«
Ein Beamter mit einem Sitzplan kam auf sie zu.
»Mr. Brannhard, Sie und Mr. Holloway dort drüben den Tisch am äußersten rechten Ende. Dr. van Riebeek und Dr. Rainsford hier herüber, bitte.«
Der Lautsprecher des Gerichtsdieners über ihnen gab zwei scharfe Pfiffe von sich und plärrte:
»Achtung, Achtung! Das Gericht trifft in fünf Minuten zusammen…«
Brannhards Kopf flog herum, und Jacks Blick folgte ihm. Der Ausrufer war ein Offizier in der Uniform der Raumflotte.
»Was zum Teufel soll das?« fragte Brannhard. »Befinden wir uns in einem Kriegsgericht?«
»Das habe ich mich auch gefragt, Mr. Brannhard«, sagte der Beamte. »Die haben ja inzwischen den gesamten Planeten übernommen, wissen Sie.«
»Vielleicht haben wir Glück, Gus«, sagte Jack. »Ich habe immer gehört, daß man als Unschuldiger vor einem Kriegsgericht besser wegkommt, als Schuldiger eher vor einem Zivilgericht.«
Er sah, daß Leslie Coombes und Leonhard Kellogg an einem ähnlichen Tisch wie dem ihren am anderen Ende der Reihe plaziert wurden. Gus sah zur Balustrade hinauf.
»Ich wette, jeder Anwalt auf diesem Planeten verfolgt die Übertragung«, sagte er. »Oh! Siehst du die weißhaarige Dame in dem blauen Kleid, Jack? Das ist Richter Pendarvis’ Frau. Es ist das erstemal seit Jahren, daß sie im Gerichtssaal erscheint.«
»Achtung, Achtung! Bitte erheben Sie sich für das ehrenwerte Gericht!«
Jemand mußte dem Offizier einen Schnellkurs in gerichtsüblicher Phraseologie gegeben haben. Jack stand auf, hielt dabei Baby Fuzzy im Arm, während die drei Richter hereinkamen und ihre Plätze einnahmen. Kaum daß sie sich gesetzt hatten, ertönte wieder der Hammer des Oberrichters.
»Um möglichen Einsprüchen zuvorzukommen, möchte ich mitteilen, daß die hier vorgenommenen Änderungen nur provisorischer Art sind, ebenso wie der Ablauf des nachfolgenden Geschehens. Wir verhandeln im Augenblick nicht gegen Jack Holloway oder Leonhard Kellogg. Für den Rest dieses Tages, und, so fürchte ich, noch für viele Tage, werden wir uns ausschließlich damit befassen, die Intelligenzstufe der Spezies Fuzzy Fuzzy Holloway Zarathustra zu bestimmen.
Aus diesem Grund werden wir eine Zeitlang auf einige traditionelle Gerichtsgepflogenheiten verzichten. Wir werden Zeugen aufrufen, wobei Aussagen, soweit nötig, in der bisherigen Weise unter dem Detektor gemacht werden. Wir werden auch eine allgemeine Diskussion führen, an der alle teilnehmen können, die an diesen Tischen sitzen. Ich hoffe, diese Diskussion läuft diszipliniert ab, so daß jeder ausreden kann.
Ihnen wird inzwischen auch aufgefallen sein, daß einige Offiziere von der Flottenbasis auf Xerxes anwesend sind, und ich gehe davon aus, daß Sie auch wissen, daß Kommodore Napier die Zivilregierung unter Kontrolle genommen hat. Captain Greibenfeld, würden Sie sich bitte erheben? Er nimmt hier als amicus curiae teil und hat das Recht, Zeugen zu befragen und dieses Recht an jeden seiner Offiziere abzutreten. Mr. Coombes und Mr. Brannhard können dies ebenfalls tun, wenn sie es für nötig halten.«
Coombes sprang sofort auf. »Euer Ehren, wenn wir jetzt die Frage klären sollen, ob Fuzzys vernunftbegabte Wesen sind oder nicht, möchte ich vorschlagen, daß wir als ersten Tagesordnungspunkt versuchen, eine akzeptable Definition des Begriffs Vernunft vorzunehmen. Ich für meinen Teil würde gern erfahren, was der Ankläger Kelloggs und Verteidiger Holloways darunter versteht.«
Da war es also — sie wollen, daß wir es definieren.
Gerd van Riebeek sah besorgt drein; Ernst Mallin lächelte süffisant. Gus Brannhard jedoch schien sich zu freuen.
»Jack, die haben genausowenig eine Definition wie wir«, flüsterte er.
Captain Greibenfeld erhob sich ein zweites Mal.
»Euer Ehren, wir haben uns im Stützpunkt Xerxes während des vergangenen Monats mit genau dieser Frage beschäftigt. Uns liegt sehr daran, die Klassifikation dieses Planeten festzustellen, und wir sind auch der Ansicht, daß dies nicht das letztemal sein wird, daß die Frage, ob vernünftig oder nicht, aufkommen wird. Ich glaube, Euer Ehren, daß wir eine solche Definition gefunden haben. Bevor wir aber mit der Diskussion beginnen, möchte ich das Gericht um Erlaubnis bitten, eine Demonstration vorzunehmen, die uns allen beim Verständnis der angesprochenen Probleme helfen soll.«
»Captain Greibenfeld hat diese Demonstration bereits mit mir besprochen, sein Antrag findet meine Zustimmung. Bitte, fahren Sie fort, Captain«, sagte der Oberrichter.
Greibenfeld nickte, worauf ein Gerichtsbeamter eine Tür rechts neben der Richterbank öffnete. Seine Raumsoldaten kamen herein, trugen Kisten vor sich her. Einer trat vor den Richtertisch, der andere begann, an den Tischen kleine, batteriebetriebene Hörgeräte auszuteilen.
»Bitte, stecken Sie sie sich ins Ohr und schalten Sie die Geräte ein«, sagte er. »Danke.«
Baby Fuzzy versuchte, Jacks Gerät zu erwischen, aber Jack steckte sich den Apparat ins Ohr und schaltete ihn ein. Sofort hörte er Geräusche, wie er sie noch nie zuvor vernommen hatte, und Baby sagte zu ihm: » fle-inta sa-wa’aka; igga sa geeda? «
»Mein Gott, Gus, er spricht!«
»Ja, ich höre es. Was soll…?«
»Ultraschall; mein Gott, warum sind wir nicht längst darauf gekommen?«
Er schaltete das Gerät wieder ab. Baby Fuzzy sagte:
»Quiek«. Als er es wieder anstellte, sagte Baby: » Kukk-ina za zeeva. «
»Nein, Baby, Pappi Jack versteht dich nicht. Wir müssen sehr geduldig sein und unser beider Sprachen lernen.«
» Pa-pii dschek! « schrie Baby. » Ba-bii za-hinga; Pa-pii dschek za zag ga he-izza! «
»Dieses Quieken ist nur der hörbare Teil ihrer Sprache. Ich wette, in unseren Stimmen gibt es auch eine Menge Ultraschallaute.«
»Nun, er kann uns verstehen; er hat seinen und deinen Namen verstanden.«
»Mr. Brannhard, Mr. Holloway«, mischte sich Richter Pendarvis ein. »Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie jetzt alle Ihre Hörgeräte wieder eingeschaltet? Gut, fahren Sie fort, Captain.«
Diesmal ging ein Kadett hinaus und kam mit ein paar Soldaten zurück, die sechs Fuzzys trugen. Sie setzten sie in den freien Raum zwischen der Richterbank und dem Halbkreis von Tischen und traten zurück. Die Fuzzys drängten sich zusammen und sahen sich um, und Jack starrte sie ungläubig an. Das war doch unmöglich — sie existierten doch gar nicht mehr. Aber da standen sie — Little Fuzzy und Mama Fuzzy, Mike und Mitzi und Ko-Ko und Cinderella. Baby quiekte auf und sprang vom Tisch. Mama rannte ihm entgegen und preßte ihn mit ihren Armen fest an sich. Dann sahen sie ihn alle und begannen zu schreien: » Pa-pii dschek! Pa-pii dschek! «
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