H. Piper - Der kleine Fuzzy

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»Nein, so ausdrücklich nicht. Holloway bezog sich ständig als Leute auf sie, aber er ist schließlich nur ein unwissender alter Prospektor. Rainsford hat sich natürlich nicht festgelegt, nach keiner Seite; aber er ließ sich alle Wege offen.«

»Gehen wir einmal davon aus, daß ihr Bericht stimmt — könnten diese Fuzzys denn vernunftbegabt sein?«

»Wenn wir das unterstellen, ja«, sagte Kellogg unwillig. »Ohne weiteres.«

An Hand der vorliegenden Beweise blieb Kellogg kaum ein anderer Schluß übrig.

»Ich werde Ernst Mallin mitnehmen«, sagte Kellogg schließlich. »Dieser Rainsford hat keine Ahnung von Psychowissenschaften. Vielleicht kann er noch auf Ruth Ortheris Eindruck machen, nicht aber auf Ernst Mallin — wenigstens nicht, nachdem ich zuvor mit Mallin gesprochen habe.« Er überlegte kurz. »Wir müssen diesem Holloway die Fuzzys wegnehmen, dann veröffentlichen wir einen Bericht über ihre Entdeckung, wobei wir sorgfältig darauf achten müssen, daß Rainsford und Holloway auch alle Entdeckerehren zugesprochen bekommen. Wir werden sogar die Bezeichnung übernehmen, die sie für sie geprägt haben. Aber wir werden auch darauf hinweisen, daß diese Fuzzys, obgleich sehr intelligent, auf keinen Fall vernunftbegabte Wesen sind. Wenn Rainsford an dieser Behauptung festhält, werden wir das Ganze als einen ausgemachten Schwindel bezeichnen.«

»Glauben Sie, daß er schon einen Bericht an das Institut für Xeno-Wissenschaften geschickt hat?«

Kellogg schüttelte den Kopf.

»Ich glaube, er wird versuchen, einige von unseren Kollegen auf seine Seite zu bringen; zumindest aber, daß sie seine und Holloways Beobachtungen bestätigen.«

»Er wird damit bald beginnen, wenn man ihn nicht daran hindert. Und in spätestens einem Jahr wird hier eine kleine Armee von Schnüfflern auftauchen. Bis dahin müssen Rainsford und Holloway gründlich diskreditiert sein. Leonhard, Sie müssen Holloway diese Fuzzys wegnehmen, und dann werde ich persönlich garantieren, daß sie für eine Untersuchung nicht zur Verfügung stehen werden. Fuzzys«, sagte er nachdenklich. »Es handelt sich doch um Pelztiere, nicht wahr?«

»Holloway erzählte auf dem Band von ihrem weichen, seidigen Pelz.«

»Gut. Darauf müssen Sie in Ihrem Bericht besonders hinweisen. Sobald er veröffentlich ist, wird die Gesellschaft zweitausend Sol pro Stück für Fuzzypelze bieten. Bis Rainsfords Bericht uns jemanden von Terra hergelockt hat, sind diese Biester vielleicht schon alle ausgerottet.«

Kellogg musterte ihn bestürzt.

»Aber, Victor, das wäre ja Völkermord!«

»Unsinn! Unter Völkermord versteht man die Ausrottung einer Rasse vernunftbegabter Wesen. Das hier sind Pelztiere. Es ist an Ihnen und Ernst Mallin, das zu beweisen.«

Die Fuzzys, die auf dem Rasen vor dem Lager spielten, erstarrten und blickten nach Westen. Dann rannten sie alle zu der Bank neben der Küchentür und kletterten hastig hinauf.

»Was ist los?« fragte Jack Holloway.

»Sie hören einen Gleiter«, erklärte Rainsford. »So haben sie sich gestern auch verhalten, als du mit deinem Gleiter herankamst.« Er sah zu dem Picknick-Tisch, den sie unter dem Federblattbaum gedeckt hatten. »Alles fertig?«

»Alles, außer dem Mittagessen. Das ist frühestens in einer Stunde fertig. Jetzt sehe ich sie.«

»Du hast bessere Augen als ich, Jack. Oh, jetzt erkenne ich sie auch. Hoffentlich ziehen die Kleinen eine gute Schau für sie ab«, fügte er besorgt hinzu.

Rainsford war aufgeregt gewesen, seit er angekommen war. Nicht, daß diese Leute aus Mallorys Port so bedeutend waren: in Wissenschafts-Kreisen hatte Ben einen besseren Namen als irgend jemand der Mitarbeiter der Gesellschaft. Er war einfach wegen der Fuzzys erregt.

Der Gleiter war zuerst ein kaum sichtbarer Fleck am Himmel, aber jetzt wurde er immer größer und landete schließlich auf der Lichtung. Als der Antigrav-Antrieb abgeschaltet war, gingen Holloway und Rainsford, begleitet von den Fuzzys, die von ihrer Bank heruntergesprungen waren, auf das Fahrzeug zu.

Die drei Besucher kletterten aus dem Gleiter. Ruth Ortheris trug lange Hosen und einen Pullover; die Hosen waren in knöchelhohen Stiefeln gesteckt. Gerd van Riebeek hatte offensichtlich viel Außendienst geleistet: Er trug robuste Stiefel, einen alten, verwaschenen Khakianzug und eine respektheischende Waffe, die zeigte, daß er sehr wohl wußte, was er hier im Piedmont zu erwarten hatte. Juan Jimenez war in den selben Sportanzug gekleidet, den er gestern am Bildschirm getragen hatte. Alle drei trugen sie fotografische Geräte bei sich. Sie schüttelten reihum die Hände, als sie sich begrüßten, und dann forderten die Fuzzys Aufmerksamkeit und tobten herum. Schließlich begaben sich alle, Fuzzys und Menschen, zu dem Tisch unter den Bäumen.

Ruth Ortheris setzte sich mit Mama und Baby ins Gras; sofort interessierte sich Baby für ein silbernes Amulett, das sie an einer Kette um den Hals trug. Dann versuchte es, sich auf ihren Kopf zu setzen. Sanft aber bestimmt verwehrte sie ihm das. Juan Jimenez hockte zwischen Mike und Mitzi und untersuchte die beiden abwechselnd, wobei er leise in ein Mikrofon sprach, das zu einem Tonbandgerät auf seiner Brust gehörte. Überwiegend benutzte er lateinische Worte. Gerd van Riebeek hatte sich in einen Klappstuhl gesetzt und beschäftigte sich mit Little Fuzzy, der auf seinem Schoß saß.

»Wissen Sie, das ist irgendwie erstaunlich«, sagte er. »Nicht nur, daß man nach fünfundzwanzig Jahren so etwas entdeckt, sondern daß es auch etwas so Eigenartiges gibt. Hier, er hat nicht die geringsten Rudimente eines Schwanzes, und auf dem ganzen Planeten gibt es keine schwanzlosen Tiere. Außerdem: Auf dem ganzen Planeten gibt es kein Säugetier, das auch nur im geringsten mit ihm verwandt wäre. Nehmen wir doch unsere Rasse — wir gehören zu einer recht großen Familie, etwa fünfzig Gattungen von Primaten. Aber dieser kleine Kerl hat überhaupt keine Verwandten.«

»Quiek?«

»Und das ist ihm auch völlig egal, nicht wahr?« Van Riebeek strich Little Fuzzy sanft über den Flaum. »He, was ist denn da los?«

Ko-Ko, der auf Rainsfords Schoß gesessen hatte, war plötzlich zu Boden gesprungen, hatte sich seine Schwert-Schaufel gegriffen und schlich jetzt durchs Gras. Alle Menschen sprangen auf, griffen zu ihren Kameras. Die Fuzzys schienen über eine solche Aufregung verwundert zu sein. Schließlich ging es doch nur um eine Landgarnele.

Jetzt stand Ko-Ko vor ihr, klopfte ihr auf die Nase, um sie zum Stehen zu bringen, dann stellte er sich in dramatischer Pose auf, ließ seine Waffe wirbeln und ließ sie auf den Hals der Garnele heruntersausen. Sekunden später hatte er sie umgedreht, den Panzer aufgeschlagen und begonnen, sie auszunehmen.

Während des Essens sprachen sie einzig und allein über die Fuzzys. Die Objekte ihrer Unterhaltung knabberten derweil an Leckerbissen, die man ihnen gab, und unterhielten sich quiekend. Gerd van Riebeek vermutete, daß sie sich über die seltsamen Angewohnheiten der menschenartigen Wesen unterhielten. Juan Jimenez musterte ihn daraufhin verstört, als fragte er sich, wie ernst Riebeek diese Bemerkung gemeint hatte.

»Wissen Sie, was mich in dem Bandbericht am meisten beeindruckte, war der Zwischenfall mit dem Scheusal«, sagte Ruth Ortheris. »Jedes Tier, daß sich auf eine Verbindung mit Menschen einläßt, wird versuchen, seine Aufmerksamkeit zu erregen, wenn etwas nicht stimmt, aber ich habe noch nie von einem gehört, nicht mal einem freyanischen Kholph oder einem terranischen Schimpansen, das dazu die Pantomime benutzen würde. Little Fuzzy hat aber tatsächlich Symbole benutzt, indem der die hervorstechenden Merkmale eines Scheusals abstrahierte.«

»Sie glauben, diese Geste mit dem steifen Arm und das Bellen sollten ein Gewehr darstellen?« fragte Gerd van Riebeek. »Er hat Sie schon vorher schießen sehen, nicht wahr?«

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