Poul Anderson - Frikassee im Weltraum

Здесь есть возможность читать онлайн «Poul Anderson - Frikassee im Weltraum» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Bergish Gladbach, Год выпуска: 1994, ISBN: 1994, Издательство: Bastei-Lübbe, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Frikassee im Weltraum: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Frikassee im Weltraum»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Im Jahre 1345 trägt sich eine höchst erstaunliche Geschichte zu. Ein Raumschiff der eroberungslustigen Wersgorix — blaugesichtige Aliens, die sich ein Stemenimperium zusammengeraubt haben — landet im englischen Lincolnshire. Angesichts der Burg von Sir Roger Baron de Toumeville und der armseligen Hütten des Dorfes am Fuße der Burg sowie der mittelalterlichen Rüstung und Bewaffnung von Sir Roger und seinen Mannen glauben die Fremden ein leichtes Spiel zu haben. Kurz entschlossen greifen sie an. Aber sie haben die Rechnung ohne den gleichermaßen beherzten wie pfiffigen Sir Roger gemacht. Statt das Hasenpanier zu ergreifen, startet er einen Gegenangriff und überrumpelt die im Nahkampf unerfahrenen Aliens. Alle bis auf einen läßt Sir Roger niedermachen. Dieser eine soll in einer hochnotpeinlichen Befragung die Geheimnisse der Himmelsmaschine preisgeben. Aber der Wersgorix zeigt sich nur scheinbar kooperativ. Als Sir Roger samt Kind und Kegel aufbricht, um mit Hilfe des Raumschiffes in Windeseile zu Kriegsschauplätzen in Frankreich und im Heiligen Land zu gelangen, rächt sich der die Steuerung programmierte Alien. Statt im Heiligen Land landet das Schiff auf einem schwerbewaffneten Außenposten des Wersgorix-Imperiums. Mann und Roß, Lanze und Schwert im Kampf mit einem Gegner, der über eine Supertechnik verfügt — der Ausgang dieser Auseinandersetzung scheint über jeden Zweifel erhaben zu sein. Aber der Schein trügt. Sir Roger hat noch viele Lektionen für die kriegerischen Wersgorix parat.

Frikassee im Weltraum — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Frikassee im Weltraum», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich wollte ihnen nur ungern den Mut nehmen, indem ich aussprach, was mir in den Sinn gekommen war. Aber als sie darauf beharrten, sagte ich: »Ihr guten Männer, vielleicht hat uns schon schlimmeres Schicksal befallen.«

»Nun?« bellte Sir Brian Fitz-William. »Was denn? Sitz nicht bloß da und verzieh deine Nase!«

»Wir konnten das auf der Reise hierher nicht sicher sagen«, flüsterte ich. »Stundengläser sind zu ungenau, und seit wir diesen vom Teufel geschaffenen Ort erreicht haben, haben wir selbst die nicht mehr umgedreht. Wie lange ist der Tag hier? Welche Zeit ist es auf unserer Erde?«

Sir Brian nickte verständnislos. »Fürwahr, ich weiß es nicht. Was soll das?«

»Ich nehme an, daß Ihr zum Frühstück ein Stück Fleisch gegessen habt«, sagte ich. »Seid Ihr sicher, daß nicht Freitag ist?«

Sie rissen die Münder auf und sahen einander mit gro­ßen runden Augen an.

»Wann ist Sonntag?« rief ich. »Könnt ihr mir sagen, wann Advent ist? Wie sollen wir die Fastenzeit oder das Osterfest begehen, wenn zwei Monde am Himmel herumtanzen und alles verwirren?«

Thomas Bullard vergrub das Gesicht in seinen Hän­den. »Wir sind ruiniert!«

Sir Roger stand auf.

»Nein!« schrie er in das Durcheinander. »Ich bin kein Priester, nicht einmal sehr fromm. Aber hat nicht Unser Herr selbst gesagt, daß der Sabbat für den Menschen und nicht der Mensch für den Sabbat gemacht sei?«

Pater Simon blickte zweifelnd. »Ich kann unter außer­gewöhnlichen Umständen einen Sonderdispens erteilen«, sagte er, »aber ich bin wirklich nicht sicher, wie weit diese Vollmacht reicht.«

»Mir gefällt das nicht«, murmelte Bullard. »Ich sehe darin ein Zeichen, daß Gott sein Angesicht von uns abge­wandt hat, indem er die wahren Zeiten des Fastens und der Sakramente von uns genommen hat.«

Sir Rogers Gesicht wurde rot. Er stand noch einen Augenblick da und sah zu, wie der Mut aus seinen Männern rann, wie Wein aus einem zerbrochenen Becher.

Dann beruhigte er sich, lachte und schrie:

»Hat nicht unser Herr seinen Gefolgsleuten befohlen, hinauszuziehen nach besten Kräften und sein Wort zu verbreiten, und Er würde stets bei ihnen sein? Aber wir wollen hier nicht mit Bibelstellen streiten. Vielleicht sündigen wir wirklich. Aber wenn dem so ist, dann sollte ein wahrer Christenmensch nicht klagen, son­dern Buße tun. Wir werden Sühneopfer bringen. Und um uns dafür die Mittel zu verschaffen. liegt nicht das ganze Wersgor-Imperium vor uns, um ihm Lösegeld abzupressen, bis ihm die gelben Augen hervortreten? Das beweist, daß Gott selbst uns in diesen Krieg befohlen hat!« Er zog sein Schwert, das im Tageslicht funkelte, daß wir alle geblendet wurden, und hielt es mit dem Heft voran vor sich. »Bei diesem Schwert, meinem Siegel als Ritter und meiner Waffe, und zugleich im Zeichen des Kreuzes gelobe ich, zum größeren Ruhme Gottes in die Schlacht zu ziehen!«

Er warf sein Schwert empor, daß es in der heißen Luft glitzerte, fing es wieder auf und ließ es pfeifend kreisen.

»Mit dieser Klinge will ich kämpfen!«

Die Männer jubelten ihm ziemlich schwächlich zu. Nur der mürrische Bullard hielt sich zurück. Sir Roger beugte sich über ihn, und ich hörte ihn zischen: »Und als Beweis für meine Behauptung will ich nur sagen, daß ich jeden, der sich weiter widersetzt, zu Hundefleisch zerschneide.«

Ich hatte wirklich das Gefühl, daß mein Herr auf diese primitive Art die Wahrheit erkannt hatte. Ich hatte vor, in meiner Freizeit seine Logik in die angemessene syllogistische Form zu bringen, um mich zu vergewissern, aber Unterdessen kam ich mir ermutigt vor, und die anderen waren zumindest nicht demoralisiert.

Jetzt brachte ein Bewaffneter Branithar, der sich hin­stellte und uns anfunkelte. »Guten Tag«, sagte Sir Roger milde durch mich. »Wir wollen, daß du uns bei der Befra­gung der Gefangenen hilfst und uns in unseren Studien der eroberten Maschinen unterweist.«

Der Wersgor richtete sich mit dem Stolz des Kriegers auf. »Erspart Euch den Atem«, stieß er hervor. »Schlagt mir den Kopf ab und bringt es hinter Euch. Ich habe ein­mal Eure Fähigkeiten unterschätzt, und das hat viele mei­ner Leute das Leben gekostet. Ich werde sie nicht weiter verraten.«

Sir Roger nickte. »Die Antwort habe ich erwartet«, sagte er. »Was ist aus dem einäugigen Hubert geworden?«

»Hier bin ich, Sire, hier bin ich, hier ist der gute alte Hubert«, und der Henker des Barons kam herangehum­pelt und zog sich die Kapuze zurecht. Er hatte sich die Axt unter den dünnen Arm geklemmt und sich die Schlinge über den Buckel gelegt. »Ich bin nur umherge­schlendert, Sire, und hab' Blumen gepflückt für mein jüngstes Enkelkind, Sire. Ihr kennt sie, das kleine Mäd­chen mit den langen goldenen Locken, sie mag Gänse­blümchen so gern. Ich hatte gehofft, ich könnte hier ein paar von diesen muselmanischen Blüten finden, die sie an unsere lieben Gänseblümchen aus der Grafschaft Lincoln erinnern, und dann hätten wir gemeinsam eine Blumen­kette knüpfen können.«

»Ich hab' Arbeit für dich«, sagte Sir Roger.

»Ah, ja, Sire, ja, ja, freilich.« Das triefende Auge des alten Mannes kreiste, dann rieb er sich die Hände und lachte glucksend. »Ah, seid bedankt, Sire! Nicht, daß ich Kritik üben möchten, das steht dem alten Hubert nicht zu, er kennt den Platz, der ihm zugewiesen ist, er, der dem Mann und dem Knaben gedient hat und dem Vater und dem Großvater vor ihm, Henker für die Edlen de Tournevilles. Nein, Sir, ich kenne meinen Platz und ich bin ihm treu ergeben, wie die Heilige Schrift es verlangt.

Euer Vater, Sire, Sir Raymond, wir haben ihn Raymond mit der Roten Hand genannt, das war ein Mann, der einen Sinn für Kunst hatte! Obwohl ich mich auch an seinen Vater erinnere. Euren Großvater, Mylord, den alten Nevil Reißkralle, seine Gerechtigkeit war das Gespräch von drei Grafschaften. Zu seiner Zeit, Sire, da kannte das gemeine Volk noch seinen Platz, und Leute von Adel konten um anständigen Lohn einen anständigen Diener kriegen, nicht wie heute, wo man sie oft mit einer Geldstrafe davonkommen läßt oder vielleicht mit einem Tag im Stock. Wahrhaftig, ein Skandal ist's.«

»Genug«, sagte Sir Roger. »Das Blaugesicht hier ist hartnäckig. Kannst du ihn überzeugen?«

»Nun, Sire! Nun, nun, nun!« Hubert schmatzte mit dem zahnlosen Mund, daß man ihm die schiere echte Freude anmerken konnte. Er ging um unseren starr dastehenden Gefangenen herum und studierte ihn von allen Seiten. »Nun, Sire, das ist eine andere Sache, das ist ja wie in den guten alten Tagen, ja, ja, ja. Der Himmel möge meinen lie­ben, freundlichen Herrn segnen! Nun hab' ich natürlich nur wenig Gerätschaft mitgenommen, nur ein paar Dau­menschrauben und Zangen und derlei, aber es dauert nur ganz kurze Zeit, Sire, um ein Rad aufzubauen. Und viel­leicht können wir einen hübschen Kessel Öl bekommen. Ich sag's ja immer, Sire, an einem kalten, grauen Tag gibt es nichts so Gemütliches wie ein glühendes Kohlenbecken und einen netten heißen Kessel voll Öl. Ich denke da immer an meinen lieben alten Vater, und dann kommen mir die Tränen in die alten Augen, ja, Sire, wirklich. Laßt mich sehen, Sire, laßt mich sehen, tum-te, tum-te-tum.« Er begann Branithar mit seinem Strick abzumessen.

Der Wersgor zuckte zurück. Seine geringen Englisch­kenntnisse reichten aus, um ihn verstehen zu lassen, worum das Gespräch sich drehte. »Das werdet Ihr nicht tun!« schrie er. »Kein zivilisierter.«

»Jetzt zeigt mir Eure Hand, wenn Ihr erlaubt.« Hubert holte eine Daumenschraube aus seinem Beutel und hielt sie an die blauen Finger. »Ja, ja, die paßt gut.« Er holte eine Sammlung kleiner Messer heraus. »Sumer is icumen in«, summte er, »Ihude sing cucu.«

Branithar schluckte. »Aber ihr seid nicht zivilisiert«, sagte er mit schwacher Stimme. Dann schluckte er noch einmal und stieß hervor: »Also gut. Ich will es tun. Ver­flucht sollt ihr sein als ein Rudel Tiere! Wenn mein Volk euch zerschmettert hat, bin ich an der Reihe!«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Frikassee im Weltraum»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Frikassee im Weltraum» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Poul Anderson - The Shield of Time
Poul Anderson
libcat.ru: книга без обложки
Poul Anderson
Poul Anderson - Flandry of Terra
Poul Anderson
Poul Anderson - Delenda est
Poul Anderson
Poul Anderson - Az egyetlen játék
Poul Anderson
Poul Anderson - De Tijdpatrouille
Poul Anderson
libcat.ru: книга без обложки
Poul Anderson
Poul Anderson - Komt Tijd
Poul Anderson
Poul Anderson - Le bouclier du temps
Poul Anderson
Poul Anderson - Pod postacią ciała
Poul Anderson
Отзывы о книге «Frikassee im Weltraum»

Обсуждение, отзывы о книге «Frikassee im Weltraum» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x