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Isaac Asimov: Das Ende der Dinosaurier

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Isaac Asimov Das Ende der Dinosaurier

Das Ende der Dinosaurier: краткое содержание, описание и аннотация

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Isaac Asimov x10 Oie Werke des Autors haben längs! Weltruhm erlangt. Dies gilt im besonderen Maß für Asimovs Kurzgeschichten, die Immer wieder neu anthologisiert werden. Bei der vorliegenden Kollektion mit dem Originaltitel BUY JUPITER handelt es sich um Erzählungen, die der Autor in den fünfziger Jahren geschrieben und 1975 eigens zusammen gestellt hat. Das sind die Stories: vom Darwinschen Billardsaal vom Ernte der Dinosaurier vom Schah Guido G. vom Sehlem mel ma yer-Effekt vom Affen mit der Schreibmaschine von den Bewohnern des Everest von den Schafen von den Einsamen des Mars von den Entdeckern und vom Nichts. Der zweite Teil dieser großen Asimow-Sammlung erscheint in Kürze als Sand 57 in der Reihe der UTDPIA-CLASSICS-Taschenbticher Titel des Originals: BUY JUPITER- 1. Teil Aus dem Amerikanischen von Walter Brumm

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Wir stellten keine Fragen mehr. Wir sahen ihn bloß an, und dann sagte Ray: „Und was passierte? Wie sind Sie entkommen?“

„Das war leicht. Auf dem Hügelrücken rannte ein Tier vorbei. Es war lang - vielleicht drei Meter - und schmal und lief dicht am Boden dahin. Die Echsen gerieten in Erregung, daß ich es wie in Wellen fühlen konnte. Es war, als hätten sie mich in dem plötzlichen Aufflammen von Jagdfieber vergessen, und sie machten sich an die Verfolgung. Ich stieg wieder in die Maschine, kehrte zurück und zerschlug sie in Stücke.“

Joe räusperte sich. „Aber was wurde aus den Dinosauriern?“

„Ach, verstehen Sie nicht? Ich dachte, es sei klar genug. Diese intelligenten kleinen Echsen waren für den Untergang der Dinosaurier verantwortlich. Sie waren Jäger - von Natur und aus Neigung. Die Jagd war sozusagen ihr Steckenpferd. Sie taten es nicht, um Nahrung zu beschaffen; sie taten es zum Vergnügen.“

„Und so rotteten sie einfach alle Dinosaurer aus?“

„Alle, die zu der Zeit lebten; alle zeitgenössischen Arten. Halten Sie das für unmöglich? Wie lange haben wir gebraucht, um die Bisonherden von hundert Millionen auf wenige hundert Stück zu dezimieren? Haben wir in den letzten sechzig oder achtzig Jahren nicht eine ganze Reihe von Tierarten ausgerottet? Angenommen, wir würden die Jagd zu einem Sport für jedermann machen, wie lange würde es noch Löwen und Tiger und Giraffen geben? Zu der Zeit, als ich diese Echsen sah, gab es schon keine Großtiere mehr. Die waren alle schon erledigt. Und diese kleinen Teufel mit ihren Energieprojektoren jagten die kleinen, im Unterholz lebenden Arten. Wahrscheinlich weinten sie dabei den guten alten Zeiten nach.“

Wir blieben still und schauten unsere leeren Biergläser an und dachten darüber nach. All diese Dinosaurier, groß wie Einfamilienhäuser, ausgerottet von kleinen Echsen mit Waffen. Zum Vergnügen.

Schließlich beugte sich Joe hinüber und legte dem Professor die Hand auf die Schulter und schüttelte ihn ein wenig. „He, Professor“, sagte er, „aber wenn das so ist, was wurde dann aus den kleinen Echsen, denen mit den Schießeisen? Hm? Sind Sie nie zurückgegangen, um das zu erfahren?“

Der Professor blickte mit einem irgendwie bekümmerten Ausdruck in den Augen auf. „Sie verstehen noch immer nicht! Sie hatten schon das letzte Stadium erreicht, ich sah es in ihren Augen. Sie hatten kein Großwild mehr, und die Jagd hatte an Reiz verloren. Was taten sie also? Sie wandten sich anderem Wild zu -nicht dem größten, aber dem gefährlichsten, und nun machte die Jagd wieder richtig Spaß. Dieses Wild jagten sie dann, bis es aus war.“

„Welches Wild?“ fragte Ray. Er hatte es nicht verstanden, wohl aber Joe und ich.

„Die eigenen Artgenossen“, sagte der Professor mit lauter Stimme. „Sie erledigten alle anderen und fingen dann mit den eigenen Leuten an - bis keine übrig waren.“

Und wieder schwiegen wir und dachten über diese Dinosaurier nach, wie sie von kleinen Echsen mit Schießeisen ausgerottet worden waren. Dann dachten wir über die kleinen Echsen nach, wie sie mit dem Schießeisen und der Jagd hatten weitermachen müssen, obwohl es als Beute nur noch die eigenen Artgenossen gab.

Joe sagte: „Diese blöden Echsen!“

„Wirklich“, sagte Ray, „diese armen Irren von Eidechsen.“

Was dann geschah, jagte uns einen riesigen Schreck ein. Denn der Professor sprang auf, und seine Augen sahen aus, als wollten sie aus ihren Höhlen quellen und uns anspringen. „Verdammte Dummköpfe!“ schrie er. „Warum sitzt ihr hier und besabbert euch wegen Reptilien, die seit hundert Millionen Jahren tot sind? Das war die erste Intelligenz auf Erden, und so endete sie.

Das ist erledigt. Aber wir sind die zweite Intelligenz -und wie werden wir enden, he? Was meint ihr?“

Er warf seinen Stuhl um und ging zur Tür. Aber bevor er in der Dunkelheit verschwand, wandte er sich noch einmal um und rief zurück: „Diese armen Irren von Menschen! Geht hin und zerbrecht auch darüber die Köpfe!“

Die Geschichte scheint leider eine Moral zu haben und endet sogar damit, daß sie dem Leser diese Moral um die Ohren schlägt. Das ist schlecht. Unverhülltes Predigen verdirbt die Wirksamkeit einer Erzählung. Wenn man dem Drang nicht widerstehen kann, seine Mitmenschen zu verbessern, dann sollte man es mit Fingerspitzengefühl versuchen.

Gelegentlich übermannt es mich, und ich vergesse diese gute Maxime. DAY OF THE HUNTERS wurde geschrieben, nachdem die Sowjetunion ihre erste Wasserstoffbombe gezündet hatte. Schon vorher war es schlimm genug gewesen, mit dem Wissen zu leben, daß die Vereinigten Staaten versucht sein könnten, Wasserstoffbomben einzusetzen, wenn sie (wie 1945) hinlänglich gereizt würden. Nun war zum erstenmal die Möglichkeit eines wirklichen Nuklearkriegs gegeben, in dem beide Seiten Wasserstoffbomben einsetzen konnten.

Inzwischen haben wir uns an diese Situation gewöhnt und denken kaum noch darüber nach, aber Anfang der fünfziger Jahre, als der kalte Krieg in Korea schon zur offenen militärischen Auseinandersetzung eskaliert war, gab es viele, die einen Atomkrieg in naher Zukunft für unausweichlich hielten. Ich war deswegen ziemlich verbittert, und die Verbitterung scheint in der Geschichte durch.

DAY OF THE HUNTERS ist übrigens auch eine Erzählung, die im Rahmen eines Gesprächs abläuft. Dieses findet in einem Wirtshaus statt. Wodehouses Erzählungen über Mulliner, die von L. Sprague de Camp und Fletcher Pratt in Gavagans Bar angesiedelten Geschichten und Clarkes Erzählungen vom Weißen Hirsch spielten alle in Bars oder Wirtshäusern, und ich hatte sie alle mit Vergnügen gelesen.

Daher war es wohl unvermeidlich, daß ich eines Tages eine Erzählung in der Form eines Wirtshausgesprächs schreiben würde. Der Haken dabei war nur, daß ich nicht trinke und so gut wie nie in einem Wirtshaus gesessen habe, so daß ich wahrscheinlich alles falsch beschrieben habe.

Meine Stellung an der Universität Boston sollte, wie sich bald herausstellte, kein Hindernis für meine literarische Laufbahn sein. (Tatsächlich hat es seit meiner Forschungsarbeit zur Erlangung der Doktorwürde im Jahre 1947 nichts gegeben, was als ein Hindernis wirksam geworden wäre.)

Nach zwei Monaten in einer kleinen Wohnung von Slumqualitäten, die wir als Untermieter bewohnten, zogen wir in die Vororte hinaus, wenn man es so nennen will. Weder meine Frau noch ich konnten einen Wagen fahren, als wir nach Boston kamen, darum mußten wir eine Wohnung in der Nähe einer Buslinie finden. Wir fanden eine in der ziemlich verarmten Kleinstadt Somerville - eine primitive Mansardenwohnung, die im Sommer unglaublich heiß war.

Dort schrieb ich meinen zweiten Roman, THE STARS, LIKE DUST (Doubleday, 1951), und in dieser Zeit brachte ein kleiner Verlag, Gnome Press, eine Sammlung meiner Robotergeschichten unter dem Titel I, ROBOT, sowie den ersten Titel meiner FOUNDATION-Erzählungen heraus. Mit diesen Büchern, die der Einmann-Verlag 1950 und 1951 veröffentlichte, hatte Gnome Press keinen Erfolg. Mißerfolge wurden auch FOUNDATION AND EMPIRE und SECOND FOUNDATION, die 1951 und 1952 erschienen. Zu meiner großen Erleichterung drängte der Verlag Doubleday, der hier für mich den Weißen Ritter spielte, Gnome Press im Jahre 1962 zur Aufgabe der Rechte an diesen Büchern. Doubleday brachte darauf einige Ausgaben heraus und konnte bis zum heutigen Tag sehr beträchtliche Summen für mich und für sich verdienen.

1950 lernte ich Autofahren, und ein Jahr später hatten wir zu unserer Überraschung sogar einen Sohn. Nach neunjähriger Ehe hatten wir uns schon damit abgefunden, daß wir zur Kinderlosigkeit verurteilt sein würden. Im Winter 1950/51 stellte sich jedoch heraus, daß die Erklärung für einige ziemlich verwirrende, physiologische Manifestationen die war, daß meine Frau schwanger sei. Die erste Person, die mir sagte, daß es sich so verhalten müsse, war Evelyn Gold, damals mit Horace L. Gold verheiratet. Ich lachte und sagte: „Nein, nein“, aber es war ja, ja, und David wurde am 20. August 1951 geboren.

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