Isaac Asimov - Das Ende der Dinosaurier

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Das Ende der Dinosaurier: краткое содержание, описание и аннотация

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Isaac Asimov x10
Oie Werke des Autors haben längs! Weltruhm erlangt.
Dies gilt im besonderen Maß für Asimovs Kurzgeschichten, die Immer wieder neu anthologisiert werden.
Bei der vorliegenden Kollektion mit dem Originaltitel BUY JUPITER handelt es sich um Erzählungen, die der Autor in den fünfziger Jahren geschrieben und 1975 eigens zusammen gestellt hat.
Das sind die Stories:
vom Darwinschen Billardsaal
vom Ernte der Dinosaurier
vom Schah Guido G.
vom Sehlem mel ma yer-Effekt
vom Affen mit der Schreibmaschine
von den Bewohnern des Everest
von den Schafen
von den Einsamen des Mars
von den Entdeckern
und vom Nichts.
Der zweite Teil dieser großen Asimow-Sammlung erscheint in Kürze als Sand 57 in der Reihe der UTDPIA-CLASSICS-Taschenbticher
Titel des Originals:
BUY JUPITER- 1. Teil
Aus dem Amerikanischen von Walter Brumm

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Der letzte Satz brachte Onkel Otto zum Lachen. Am folgenden Tag nahm er den Zug nach Washington, erfüllt von Zukunftsvisionen, in denen Flöten die Hauptrolle spielten. Lange Flöten, kurze Flöten, Baßflöten, Querflöten, Flöten für den Solisten und Flöten für das Orchester. Eine Welt von Flöten für gedankenerzeugte Musik.

„Vergiß nicht“, waren seine letzten Worte, „ich habe kein Geld, um die Maschine neu zu bauen. Diese Sache muß klappen.“

Und ich sagte: „Onkel Otto, es kann nichts schiefgehen.“

Ha!

Nach einer Woche war er zurück. Ich hatte jeden Tag Ferngespräche geführt, und jeden Tag hatte er mir gesagt, daß sie Nachforschungen anstellten.

Nachforschungen. Was konnte ihnen das nützen?

Ich erwartete ihn am Bahnhof. Er stieg mit ausdrucksloser Miene aus dem Zug, und ich wagte es nicht, ihn in der Öffentlichkeit zu fragen. Ich wollte sagen: „Nun, wie ist es? Ja oder nein?“ Aber dann dachte ich, laß ihn reden.

Ich fuhr ihn zu meinem Büro, bot ihm eine Zigarre und etwas zu trinken an. Ich versteckte meine Hände unter dem Schreibtisch, aber das führte nur dazu, daß der Schreibtisch auch zitterte, also steckte ich sie in die Hosentaschen und zitterte am ganzen Körper.

Er sagte: „Sie haben nachgeforscht.“

„Natürlich! Ich sagte dir, daß sie das machen würden, nicht wahr? Ha, ha, ha! Hm?“

Onkel Otto sog verdrießlich an der Zigarre, räusperte sich umständlich und sagte: „Der Mann in der Doku-mentenabteilung kam zu mir und sagte: ,Professor

Schlemmelmayer’, sagte er, ,Sie sind das Opfer eines schlauen Betrugs.’ Ich sagte: ,So? Wie kann es ein Betrug sein? Ist die Unterschrift eine Fälschung?’ Und er antwortete: ,Sie sieht gewiß nicht wie eine Fälschung aus, muß aber eine sein!’ Und ich fragte ihn, warum es eine sein müsse.“

Mein Onkel Otto legte die Zigarre weg, stellte das Whiskyglas auf den Schreibtisch und beugte sich zu mir herüber. Er hatte mich so in Spannung gebracht, daß ich mich vorwärts neigte, ihm entgegen. So verdiente ich in einer Weise, was ich bekam.

„Genau!“ babbelte ich aufgeregt. „Warum muß es eine Fälschung sein? Sie können nicht beweisen, daß irgend etwas daran falsch ist, weil alles echt und richtig ist. Warum muß es eine Fälschung sein, eh? Warum?“

Onkel Ottos Stimme war erschreckend ruhig und freundlich. Er sagte: „Wir holten das Pergament aus der Vergangenheit, nicht wahr?“

„Ja. Du weißt es.“

„Aus ferner Vergangenheit.“

„Richtig. Mehr als hundertfünfzig Jahre. Du sagtest ...“

„Und vor hundertfünfzig Jahren war das Pergament, auf dem die Unabhängigkeitserklärung steht, noch ziemlich neu, nicht wahr?“

Ich begann zu begreifen, aber nicht schnell genug. Onkel Ottos Stimme schwoll zu dumpf grollendem Donner an. „Und wenn Button Gwinnett 1777 starb, du elender Dummkopf, wie kann eine authentische Unterschrift von ihm auf einem neuen Stück Pergament stehen?“

Danach war alles um mich her nur noch ein Vorwärts- und Rückwärtsstürzen.

Ich rechne damit, bald aus dem Krankenhaus entlassen zu werden. Die Schmerzen sind noch nicht vergangen, aber der Arzt sagt, es habe keine Knochenbrüche gegeben.

Trotzdem, mein Onkel Otto hätte mich nicht zwingen müssen, das verdammte Pergament zu schlucken.

Wenn ich gedacht hatte, nach diesen Geschichten als ein Meister des Humors anerkannt zu werden, so sah ich mich getäuscht. L. Sprague de Camp, einer der erfolgreichsten Verfasser humorvoller Science Fiction, hatte in seinem Handbuch der Science Fiction, das 1953 erschien, nicht lange nach diesen (meiner Meinung nach) erfolgreichen Vorstößen in das Gebiet des Humors, folgendes über mich zu sagen:

„Asimov ist ein kräftiger und jugendlich aussehender Mann mit welligem, braunem Haar, blauen Augen und einem frischen, jovialen und zuweilen überschäumenden Temperament, der von seinen Freunden wegen seiner großzügigen, warmherzigen Natur geschätzt wird. Außerordentlich gesellig, beredsam und witzig, ist er ein vollkommener Ausbringer von Trink sprüchen. Diese Neigung zum Humor im persönlichen Umgang kontrastiert mit der Nüchternheit seiner Erzählungen.“

Nüchternheit!

Auf der anderen Seite nahm Groff Conklin die vorliegende Erzählung zwölf Jahre später in seine Anthologie 13 ABOVE THE NIGHT (Dell, 1965) auf und sagte dazu: „Wenn der gute Doktor beschließt, einen Tag

freizunehmen und lustig zu sein, dann gibt es in der Tat zu lachen ...“

Nun, obwohl Groff und Sprague beide sehr gute Freunde von mir waren (Groff ist leider nicht mehr am Leben), steht in diesem besonderen Fall wohl außer Frage, daß Groff den besseren Geschmack zeigt.

Bevor ich fortfahre, sollte ich übrigens erklären, was es mit Spragues Bemerkung über meine „großzügige, warmherzige Natur“ auf sich hat, die all jene verwundern mag, die mich als ein boshaftes, dreckiges Scheusal kennen.

Spragues Vorurteil zu meinen Gunsten beruht vermutlich auf einem einzigen Zwischenfall.

1942 arbeiteten Sprague und ich im Marinearsenal von Philadelphia. Es war Kriegszeit, und zum Betreten des abgesperrten Geländes brauchten wir Ausweisplaketten. Wer seine Plakette vergaß, mußte sich eine Stunde lang mit der Bürokratie herumschlagen, um einen befristeten Passierschein zu bekommen, büßte einen Stundenlohn ein und erhielt eine Eintragung des Vergehens in die Personalakte.

Als wir am bewußten Tag zum Tor gingen, nahm sein Gesicht einen grünlichen Pastellton an, und er sagte: „Ich habe meine Plakette vergessen!“ Er hoffte zu der Zeit auf die Ernennung zum Leutnant der Kriegsmarine und befürchtete, daß selbst ein kleiner Fleck auf seiner Weste nachteilige Auswirkungen haben könnte.

Nun, ich hatte keine solchen Ambitionen und war von der Schule her so daran gewöhnt, ins Büro des Direktors gerufen zu werden, daß mich ein Anpfiff vom Feldwebel nicht schrecken konnte.

Also gab ich ihm meine Plakette und sagte: „Stecke dir das an die Jacke und gehe ‘rein, Sprague. So genau werden sie nicht hingucken.“ Er ging durch das Tor, und sie ließen ihn passieren. Ich meldete, daß ich meine Plakette vergessen hätte und holte mir meinen Anpfiff.

Sprague hat das nie vergessen. Bis zum heutigen Tag geht er herum und erzählt den Leuten, was für ein großartiger Kerl ich sei, ungeachtet der Tatsache, daß alle ihn ungläubig anstarren Diese eine impulsive Tat hatte eine lebenslange Propaganda zu meinen Gunsten zur Folge. Laß dein Boot übers Wasser fahren, wie es bei Salomo 11,1 so schön heißt...

Aber wir wollen weitergehen.

Der Affe und die Schreibmaschine

„Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja , sagte Marmie Tallin in sechzehn verschiedenen Tonlagen und Modulationen, während der Adamsapfel in seinem langen Hals krampfhaft auf und nieder hüpfte. Er war ein Schriftsteller.

„Nein“, sagte Lemuel Hoskins und betrachtete ihn mit steinerner Miene durch die stahlgerahmten Brillengläser. Er war ein Herausgeber.

„Dann wollen Sie also keinen wissenschaftlichen Test akzeptieren. Sie wollen nicht auf mich hören. Ich bin überstimmt, wie?“ Marmie machte Anstalten, sich zu erheben, ließ sich wieder zurücksinken, wiederholte den Prozeß und schnaufte resigniert. Sein dunkles Haar stand in Büscheln aufrecht, wo er mit den Fingern hineingefahren war.

„Eins zu sechzehn“, sagte Hoskins.

„Warum müssen Sie immer recht haben?“ sagte Marmie. „Warum muß ich immer schiefliegen?“

„Sie sollten doch wissen, Marmie, nach welchen Gesichtspunkten unsere Arbeit beurteilt wird, Ihre und meine. Wenn die Auflage unserer Zeitschrift sinkt, bin ich ein Versager und fliege auf die Straße. Glauben Sie, der Verleger würde sich mit mir zusammensetzen und lange diskutieren? Er würde sich bloß die Umsatzzahlen ansehen. Aber die Auflage geht nicht herunter, sie steigt, und das macht mich zu einem guten Herausgeber. Und genauso verhält es sich mit Ihnen, mein Freund: Wenn die Herausgeber Ihre Geschichten annehmen, sind Sie ein Talent. Wenn sie Ihre Geschichten ablehnen, sind Sie eine Null, ein Nichts. Im Augenblick sind Sie ein Nichts.“

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