Roger Zelazny - Tore in der Wüste

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Tore in der Wüste: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Erde einer Föderation von Planeten raumfahrender Rassen beitritt, erhält sie ein symbolisches Geschenk, einen Sternstein, ein Relikt, das bei Ausgrabungen irgendwo im All gefunden wurde. Aber dem Stein kommt plötzlich eine Bedeutung zu, die ihn für eine Vielzahl von Interessenten begehrenswert macht. Allein – der Stein ist schon verschwunden, als die ersten „
Liebhaber

auftauchen. Denn was sich der Öffentlichkeit als Sternstein präsentiert, ist nichts weiter als ein Duplikat, eine geschickte Fälschung. Wer hat das Original?
Aus einem ihm selbst unerklärlichen Grunde scheinen alle Sternstein-Sucher Fred Cassidy für den Dieb zu halten. Dabei hat er keinem etwas getan, sondern lediglich seine Tage mit der Suche nach neuen Tricks verbracht, um sein Dasein als ewiger Student auch weiterhin genießen zu können. Die fremden Verfolger kennen keinen Spaß. Es macht ihnen nichts aus, Cassidy auf ihre Art zu verhören. Und sein Leben ist für sie nicht viel wert. Wer so viel erdulden muß, wird nachdenklich. Cassidy fragt sich, ob er nicht am Ende doch etwas mit dem Sternstein zu tun hat. Und plötzlich sieht er
verloren geglaubten Tore in der Wüste …
„Zelaznys neuestes Buch ist eine flotte, gut geschriebene Erzählung, die Witz und Spannung vereint und den Leser zu einem unterhaltsamen Ausflug in die Zukunft entführt.“ (Dallas News)
Titel der Originalausgabe: Doorways in the Sand
Aus dem Amerikanischen von Joachim Körber
Copyright © 1976 by Roger Zelazny
Copyright © der deutschen Übersetzung 1981

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„Wir sind zuversichtlich.“

„Aber Sie haben noch immer keine Ahnung, was es macht?“

„Es handelt sich um eine sehr erfahrene lebende Maschine unbekannter Funktion, die sich aktivierte, indem sie Sie in eine sehr gefährliche Situation brachte. Zudem scheint sie eine Vorliebe für Mathematik zu haben.“

„Also eine Art Computer?“

„M’mrm’mlrr ist anderer Meinung. Er glaubt, das ist nur eine Sekundärfunktion.“

„Ich frage mich, weshalb das Ding nicht mehr mit mir in Kontakt getreten ist, nachdem es aktiviert war.“

„Weil die Barriere noch immer existierte.“

„Was für eine Barriere?“

„Die der Stereoisomerie. Nur waren Sie dieses Mal derjenige, der invers war. Aber es hatte ja sein Ziel erreicht.“

„Halten wir ihm aber eines zugute“, warf Ragma ein. „Es hat auch etwas für Sie getan.“

„Was?“

„Ich habe im Krankenhaus nichts für Sie tun können“, sagte er. „Als ich Ihre Kleider entfernte und einige Tests vornahm, stellte ich fest, daß Sie schon fast wieder gesund waren. Ihr Parasit hat sich offensichtlich darum gekümmert.“

„Also scheint er zumindest zu versuchen, ein artiger kleiner Bursche zu sein …“

„Nun, wenn Ihnen etwas zustoßen würde …“

„Zugegeben, zugegeben. Aber, wie war das mit den Nebeneffekten der Inversion?“

„Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr Gast weiß, wohin das im Endeffekt führen kann.“

„Seltsam, daß er und M’mrm’mlrr, als sie Kontakt miteinander hatten, sich nicht verständigten und die Situation klärten.“

„Für eine Unterhaltung war keine Zeit“, erklärte Ragma. „Der Doktor mußte rasch handeln, um ihn einfrieren zu können.“

„Schon wieder seine Angriffsphilosophie? Das scheint nicht fair zu sein …“

Das Telefon klingelte. Paul nahm den Hörer ab, alle seine Antworten waren einsilbig. Das Ganze dauerte vielleicht eine halbe Minute, dann legte er auf und wandte sich an Ragma.

„Fertig“, sagte er.

„Ausgezeichnet“, kommentierte Ragma.

„Was ist fertig?“ fragte ich.

„Das war Ted“, erklärte Paul mir. „Er mußte erst die Erlaubnis holen – und natürlich den Schlüssel für die Halle. Wir werden jetzt alle hinübergehen.“

„Um mich wieder rückumzuwandeln?“

„Richtig“, antwortete Ragma.

„Wissen Sie, wie das geht?“ erkundigte ich mich vorsichtig. „Ich habe das Programm bereits einmal getestet, ich habe beachtlichen Respekt vor der Vielzahl der verschiedenen Möglichkeiten.“

„Wir werden Charv dort drüben treffen“, beruhigte er mich. „Er wird eine Gebrauchsanweisung mitbringen.“

Paul ging ins Schlafzimmer. Als er wiederkam, schob er ein Wägelchen vor sich her.

„Wollen Sie mir helfen, unseren blättrigen Freund aufzuladen?“ fragte er mich.

„Klar.“

Aber ich half ihm anfangs doch nur mit gemischten Gefühlen. Ich achtete sehr darauf, mich nicht mehr mit diesem Schleim zu besudeln.

Als wir Doktor M’mrm’mlrr durch die Vorhalle schoben, sah ich gegenüber am Gehweg ein blinkendes Neonschild aufleuchten: „KANNST DU MICH RIECHEN, DED?“

„Ja“, flüsterte ich atemlos. „Sag mir, was ich tun soll.“

„Unser Schnark ist ein Kater“, flüsterte es hinter mir, während wir die Straße überquerten.

Als ich mich umdrehte, konnte ich natürlich niemanden sehen.

11

Ich spürte fast nichts von der Veränderung, die Ragma zufolge vonstatten ging. Ich behielt Charv im Auge, der hin und her ging und dabei an der Rhenniusmaschine herumfummelte, wobei er gelegentlich einmal in eine Broschüre blickte, die er in seinem Beutel trug. Nicht daß ich kein Vertrauen zu ihm gehabt hätte. Nun, vielleicht doch …

Der Schnitt in meiner linken Hand tat etwas weh, aber besonders schmerzend war er nicht. Ragma hatte Betäubungsmittel vermeiden wollen, um dem betroffenen Gebiet keine zusätzlichen Chemikalien mit unabschätzbarem Einfluß zu injizieren, was auch vernünftig war. Daher lag mein linker Arm auf einem ehemals weißen Hotelhandtuch, das sich langsam rötete, wo er Alkohol über meinen Arm geschüttet hatte, den Schritt vorgenommen und weiteren Alkohol darübergegossen hatte. Ich saß in einem Stuhl, den wir uns bei einer der Wachen ausgeborgt hatten, ohne ihnen etwas von den Geschehnissen hier zu berichten, schon gar nicht vom Herausoperieren des Sternsteins, der bereits zu sehen war, wie ich dem Gesichtsausdruck von Paul entnehmen konnte.

Direkt neben der Rhenniusmaschine stand M’mrm’mlrr, der darauf achtete, daß das, was durchgeführt wurde, auch richtig durchgeführt wurde. Ein Stück des Mondes war durch das Dachfenster zu sehen. Kein Widerhall war in der Halle zu hören, zudem war es kalt wie in einem Grab.

Ich war von der Richtigkeit unseres Tuns noch nicht vollständig überzeugt. Andererseits konnte ich aber auch nicht das Gegenteil beweisen. Es kam zwar keinem Vertrauensbruch oder dem Neppen eines guten Freundes nahe, zumal mein Freund zu den ungeladenen Gästen gehörte und ich ihm nur als Mittel dazu gedient hatte zu bekommen, was er wollte – ich hatte ihn eingeschaltet.

Trotzdem schallte aus einem Hinterzimmer meiner Erinnerung das Wissen heraus, daß er mir eine wichtige Information zu dem Zeitpunkt gegeben hatte, als ich sie dringend benötigte. Damals, als sie mich hatten abtransportieren wollen. Zudem hatte er meine Brust wieder geheilt. Und er hatte versprochen, alles zu erklären.

Aber mein Metabolismus bedeutete mir eine ganze Menge, die Erinnerung an die Busfahrt war noch frisch, auch der Aufruhr bei meiner Untersuchung im Krankenhaus war mir sehr auf die Nerven gegangen. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Zweifelnde Gedanken waren nun reine Zeitverschwendung. Ich wartete.

Unser Schnark ist ein Kater!

Da war es wieder, dieses Mal mit einem verzweifelten Unterton, begleitet vom Bild gewaltiger Reißzähne zwischen aufwärts geschwungenen Lippen an der gegenüberliegenden Wand. Es verblaßte … verblaßte … war verschwunden.

„Wir haben ihn!“ rief Ragma, der mir gleichzeitig einen Mullbausch auf den Arm preßte. „Halten Sie das eine Weile fest.“

„Gut.“

Erst da gestattete ich mir den ersten Blick.

Der Sternstein lag dort auf dem Handtuch. Er sah nicht ganz so aus, wie ich ihn in Erinnerung hatte, die äußere Form war etwas anders, auch die Farben wirkten intensiver, fast pulsierend.

Unser Schnark ist ein Kater [1] „Unser Schnark ist ein Kater“ Anspielung auf Lewis Carrolls Buch DIE JAGD NACH DEM SCHNARK. (Anmerkung des Übersetzers) . Das konnte alles mögliche bedeuten, von einer verstörten Warnung vor unserem Tun bis hin zu einer Bitte um Gnade; wegen der Kommunikationsbarriere ließ es sich nicht eindeutig feststellen.

„Was wird jetzt mit ihm geschehen?“ fragte ich.

„Wir werden ihn an einen sicheren Ort bringen“, antwortete Ragma, „nachdem Sie Ihre kleine Umwandlung hinter sich haben. Danach wird er Ihren Vereinten Nationen übergeben werden, da sie der gegenwärtige Besitzer sind. Aber natürlich wird ein Bericht über unsere Erkenntnisse an alle Welten des Verbandes ergehen müssen, und ich nehme an, die notwenigen Untersuchungen werden unter Aufsicht unseres Wissenschaftsrates von Ihnen durchgeführt werden können.“

„Schon möglich“, stimmte ich zu und wollte den Stein aufheben.

„Da haben wir den kleinen Burschen ja“, sagte eine nur zu vertraute Stimme von jenseits der Halle. „Sauber, sauber. Bitte packen Sie ihn doch in das Handtuch ein, ich möchte nicht, daß er beschädigt wird.“

Zeemeister und Buckler hatten die Halle betreten; sie waren bewaffnet. Der grinsende Jamie blieb am Eingang stehen und bewachte ihn. Morton, der ebenfalls recht zufrieden aussah, kam auf uns zu.

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