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Fredric Brown: Der Unheimliche aus dem All

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Fredric Brown Der Unheimliche aus dem All

Der Unheimliche aus dem All: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Parasit kannte weder Gnade noch Mitleid. Sie hatten ihn auf einem unbekannten Planeten abgesetzt, 73 Lichtjahre von seiner Heimat entfernt. Die Welt, auf der sie ihn aussetzten, wurde von ihren Bewohnern »Erde« genannt. Wenn er auf dieser fremden Welt überleben wollte, dann mußte er töten, töten und nochmals töten – bis er den Menschen fand, dessen Wissen und Fähigkeiten ihm die Heimkehr zu den Sternen ermöglichen konnten ... Die Geschichte einer unheimlichen Invasion. Titel der amerikanischen Originalausgabe  THE MIND THING Copyright © 1961 by Fredric Brown Deutsche Übersetzung von Wulf H. Bergner

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Er wußte sofort, was geschehen war. Tommys Vater hatte sich offensichtlich mehr Sorgen gemacht, als Tommy vermutet hatte. (Wahrscheinlich hatte Charlotte alles erzählt.) Tommy war der Meinung gewesen, daß man vielleicht morgen nach ihm suchen würde, aber nicht noch am gleichen Abend nach Anbruch der Dunkelheit. Und vor allem war er niemals auf den Gedanken gekommen, daß jemand Buck auf seine Spur ansetzen würde.

Aber jetzt näherten sie sich – zwei Männer und der Hund. Einer der Männer mußte Tommys Vater sein, der andere vermutlich Charlottes Vater.

Und der Hund würde sie geradewegs zum Eingang der Höhle führen!

Er mußte sie ablenken, sie in eine andere Richtung führen. Selbst wenn er dadurch seinen gegenwärtigen Wirt verlieren sollte. Er durfte nicht zulassen, daß die beiden Männer auf die Höhle aufmerksam gemacht wurden. Sie waren nur noch hundert Meter davon entfernt und gingen geradewegs darauf zu, denn der Hund folgte Tommys Spur.

Tommy – oder vielmehr Tommys Körper – sprang auf, brach durch das Unterholz und rannte auf die Laternen zu. Er blieb erst stehen, als er die erste fast erreicht hatte. Buck kläffte freudig und zerrte an seiner Leine, als er Tommy erkannte. Gus Hoffmann wich vor Überraschung einen Schritt zurück. »Tommy!« rief er laut. »Tommy, wo, zum Teufel, treibst du dich herum ...?«

Noch zu nahe an der Höhle. Er warf sich herum und rannte weiter, diesmal schräg zu seiner bisherigen Richtung. Die beiden Männer folgten ihm und riefen hinter ihm her. »Tommy! Tommy, bleib stehen!« Er hörte, daß Garner sagte: »Laß doch die Leine los. Buck erwischt ihn bestimmt!« Und sein Vater antwortete: »Das schon, aber er würde einfach mitlaufen . Dann wären wir beide los.«

Er konnte nicht geradeaus weiterlaufen, weil er sich an die mondbeschienenen Stellen halten mußte, wo er für seine Verfolger sichtbar blieb. Gelegentlich benutzten sie trotz der Dunkelheit eine Abkürzung, weil ihre Laternen den Weg hell genug beleuchteten, aber er rannte wesentlich schneller und ließ sie bald hinter sich zurück. Dann hatten sie ihn aus den Augen verloren und mußten sich wieder auf Buck verlassen, wodurch sie noch langsamer vorankamen.

Nun konnte er sich eine kurze Pause gönnen, um wieder zu Atem zu kommen, und als er weiterlief, schlug er ein gemäßigteres Tempo ein, das er längere Zeit hindurch einhalten konnte. Jetzt hatte er ein bestimmtes Ziel und beschrieb deshalb einen weiten Kreis, der ihn zu seinem Ausgangspunkt zurückführen mußte.

Und von dort aus waren es nur noch wenige Schritte bis zu der Stelle, wo er das Werkzeug bemerkt hatte (er wußte jetzt, daß es ein Taschenmesser war), bevor die beiden Menschen den Weg entlang gekommen waren.

Es lag in dem hohen Gras versteckt an einer Stelle innerhalb dunkler Schatten. Tommys Augen genügten unter diesen Umständen nicht, so daß der Parasit sich auf Tommys Tastsinn verlassen mußte. Die Suche dauerte eine gewisse Zeit, aber schließlich hatte Tommy das Messer doch in der Hand und stand damit auf.

Er brach sich den Nagel eines Daumens beim Öffnen des Messers ab, klappte die rostige Klinge aber doch mit Hilfe des anderen Nagels auf.

Dann setzte Tommy das Messer an und brachte sich einen tiefen Schnitt am linken Handgelenk bei. Er nahm das Messer in die andere Hand und schnitt sich auch das rechte auf. Die Schnitte gingen tief ins Fleisch – fast bis auf die Knochen –, so daß das Blut aus den Wunden spritzte. Er legte sich nicht nieder, aber innerhalb einer Minute verlor er das Bewußtsein und brach zusammen.

Er war tot, als die beiden Männer und der Hund ihn schließlich erreichten.

Und der Parasit befand sich wieder in seinem eigenen Körper in Sicherheit, der in der Höhle unter zwanzig Zentimeter Sand verborgen lag.

5

Gus Hoffmann hatte eine schreckliche Nacht hinter sich.

Er war bei der Leiche seines Sohnes geblieben, während Jed Garner zurücklief, um Hilfe herbeizuholen. In dieser Zeit zog er Tommy die Kleidungsstücke an, die Garner über dem Arm getragen hatte. Allerdings nicht etwa deshalb, weil er dem Sheriff gegenüber die Wahrheit verschweigen wollte, wie sie Tommy gefunden hatten, sondern weil es ihm unpassend erschien, den Jungen nackt zu transportieren.

Garner rannte geradewegs nach Hause zurück. Dabei kam er an drei anderen Farmhäusern vorbei, bevor er sein eigenes erreichte, aber er wollte Charlotte die Todesnachricht selbst überbringen, anstatt ihr am Telefon davon zu berichten. Sie hielt sich besser, als er zu hoffen gewagt hatte. In gewisser Beziehung war sie bereits darauf vorbereitet gewesen, denn sie hatte geahnt, daß sie Tommy nie mehr lebend wiedersehen würde, als sie allein nach Hause lief.

Dann rief Garner den Sheriff in der Kreisstadt Wilcox an, die dreißig Kilometer entfernt war. Der Sheriff kam in einem Krankenwagen, in dem die Leiche transportiert werden konnte, und brachte den Coroner mit, der Tommy an Ort und Stelle untersuchen sollte. Garner führte sie in den Wald, und die vier Männer wechselten sich ab, als sie die Tragbahre mit der Leiche auf die Straße zurücktrugen. Buck blieb bei ihnen, bis der Motor des Krankenwagens aufheulte; dann rannte er über die Felder davon.

Im Leichenschauhaus von Bartlesville untersuchte der Coroner die Leiche ein zweites Mal, während der Sheriff Hoffmann und Garner ausfragte. Der Coroner beendete seine Untersuchung und berichtete, daß seiner Meinung nach kein Zweifel an der Todesursache bestehen könne – Blutverlust durch die schweren Verletzungen beider Handgelenke – und daß sonst keine Spuren von Gewaltanwendung zu finden waren, wenn man von geringfügigen Kratzern und Schürfwunden absah. Falls der Sheriff darauf bestand, konnte eine Autopsie vorgenommen werden, aber der Coroner glaubte nicht, daß sie neue Aufschlüsse bringen würde.

Der Sheriff war derselben Meinung, bestand aber darauf, daß eine Jury zusammentrat, um Tommys Tod zu klären. Die Entscheidung stand bereits fest – Selbstmord im Zustand geistiger Umnachtung –, aber er hoffte, daß eine Erklärung dafür auftauchen würde, wieso ein junger Mann, der nie zuvor Anzeichen einer geistigen Erkrankung gezeigt hatte, plötzlich so verrückt werden konnte. Außerdem blieb noch die Herkunft des verrosteten Taschenmessers mit der abgebrochenen Klinge zu klären. Hoffmann wußte bestimmt, daß es nie Tommy gehört hatte. Und beide Männer konnten beschwören, daß der Junge es nicht bei sich getragen haben konnte, als sie ihm begegneten. Er mußte das Messer dort gefunden haben, wo er es benutzt hatte, aber wie konnte er wissen, daß es dort lag?

»Dann lasse ich also die Jury morgen nachmittag um vierzehn Uhr zusammentreten«, sagte der Sheriff schließlich. »Einverstanden?«

Hoffmann und Garner nickten wortlos, aber der Coroner zog die Augenbrauen hoch. »Warum so früh, Hank?«

»Ganz einfach, Doc – vielleicht ergibt sich in der Verhandlung ein Grund für eine Autopsie. Wenn es dazu kommt, dann sollte sie so früh wie möglich stattfinden. Ich werde die Jury gleich hier im Leichenschauhaus zusammentreten lassen, damit wir die Leiche nicht erst nach Wilcox überführen müssen. Wer war übrigens Tommys Arzt, Gus? Dr. Gruen?«

»Richtig«, antwortete Hoffmann. »Tommy war allerdings nur sehr selten bei ihm. Er war immer kerngesund.«

»Na, jedenfalls werden wir ihn auch vorladen. Und vielleicht auch einige von Tommys Lehrern – aber ich werde mich erst noch einmal mit ihnen unterhalten, ob ihnen etwas an ihm aufgefallen ist. Sonst hat die Vorladung wenig Sinn.«

Er wandte sich an Garner. »Tut mir leid, Jed, aber Charlotte wird ebenfalls aussagen müssen. Ich werde ihr keine überflüssigen Fragen stellen, aber sie muß bezeugen, daß Tommy nichts anhatte, als er im Wald verschwand. Nur so läßt sich nachweisen, daß er – äh – nicht mehr ganz richtig war und nicht deshalb fortgelaufen ist, weil er einen Krach mit ihr hatte. Aber was ich eigentlich sagen wollte – ich kann den Saal von Zuhörern räumen lassen, während sie aussagt, so daß nur noch die Jury anwesend ist. Soll ich das tun?«

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